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Was wäre da besser geeignet?Hallo,
bei Schwebestativen sollte man beachten, dass sie wegen ihrer Arbeitsweise extrem windempfindlich sind. Für Verfolgungsfahrten sind sie nicht die erste Wahl.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hjkoenig« (3. August 2013, 12:32)
Es ist sicher kein Meister vom Himmel gefallen. Aber genau deswegen übt man sowas eben. Wenn man es nie ausprobiert, dann wird es auch nichts werden. Wenn du eine neue Sprache lernen willst dann sagste ja auch nicht "kann ich nicht", sondern lernst es halt mit der Zeit. Wenn man ein Ziel vor Augen hat, dann sollte man es angehen, und sich nicht entmutigen lassen. Dass soll nicht heißen dass unsere Tips der absolute Bringer sind, aber es steht uns nicht zu das Potential anderer Menschen zu diskreditieren.Hallo,
ein Schwebestativ kann unbestritten für spektakuläre Aufnahmen sorgen, aber es ist ein Spezialgerät, das muss man eben wissen. Und man muss wissen, was man für 90 Prozent der Aufnahmen, die man macht, wirklich braucht. Das war ja auch die Ausgangsfrage.
Bei dem Video wäre es natürlich besser gewesen, man hätte auch ein Making Off statt nur der rasantgeschnittenen Szenen. Dann hätte man sehen können, wie und wo es eingesetzt wird (und wo es mit anderen Mitteln vielleicht auch gegangen wäre). Mit einem Schwebesystem technisch einwandfrei umzugehen, ist erst mal sauschwer, auch bei Amateurgeräten. Bei Profiaufnahmen machen das speziell ausgebildete Kameraleute.
Ich will ein Schwebestativ gar nicht schlecht reden, schließlich habe ich selbst eins. Aber ich habe oft den Eindruck, dass sich jemand für die tollen Aufnahmen begeistert, sich so ein Ding kauft und dann enttäuscht ist, weil die eigenen Aufnahmen nie so werden wie in den Promotionvideos.
Gruß, Hajo König