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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lutz Dieckmann« (3. Januar 2009, 15:22)
Allerding muss ich Micha recht geben, manchmal wirkte es doch arg Werbemäßig und langatmig. Wen interessiert es das du deine Jacke aufhängst? In der Zeit hätte man das Equipment genauer unter die Lupe bzw. Linse nehmen können.
Falsch!! Jedenfalls für die meisten hier. Film als Job ist doch um einiges anders.Zitat
Film ist nur ein Job
Du hast das Zitat aus dem Zusammenhang gerissen. Ich denke, was Lutz sagen wollte, ist, dass professionelles Filmen NUR ein Job ist, und eben keine "magische Kunst, an die wir Amateurfilmer uns eh nie messen können". Außerdem: Probleme wie Druck, Finanzen und Rechenschaft ablegen müssen kommen auch bei Amateuren ab einer bestimmten Projektgröße von ganz alleine, glaub mir. Der Unterschied ist vermutlich nur, dass sie nicht ganz so existenziell sind wie bei den Profis...Als Amateur oder Semiprofi hat man keinen Zeitdruck, es sei denn man hat ihn sich selbst gesetzt. Man muss keinem Rechenschaft über die Finanzen ablegen, auch hier, außer sich selbst oder dem "kleinen Team", dass dazu gehört und vieles mehr.
Sicher würden viele hier sich diesem "Druck aussetzen" und richtige Filme drehen, doch ob das dann allen noch sooo viel Spass machen würde...?
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Lutz Dieckmann« (7. Januar 2009, 01:51)
Diese Kriterien muss man heute eigentlich in jedem Beruf erfüllen, es sei denn man ist Beamter (kleiner Scherz).Zitat
Es ist abhängig von der eigenen Kreativität, dem Arbeitseifer, dem Willen, dem Einsatz der Freunde oder Kollegen, die genauso denken - und dem Wissen. Denn das ist im "Beruf" Film nicht anders als beim "Hobby" Film.