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Diverse Fragen:
Bin ich richtig in der Annahme, dass 3 PAR-Kannen eine Szene vor Greenscreen aufwerten und das Keying vereinfachen würde?
Zitat
Optimal wäre pro Kanne mehrere verschiedene Leuchtmittel, damit man je nach Szene den Abstrahlwinkel wechseln kann?
Zitat
Und noch eine Frage, um zu prüfen, ob ich eurer Diskussion folgen kann: Das Stativ im 1. Post kann sowohl für 1 als auch für mehrere PAR-Kannen verwendet werden. Bei der Verwendung für eine einzige Kanne pro Stativ wird jedoch je eine Klemme (http://www.thomann.de/de/stairville_universalklammer.htm) benötigt?
Zitat
Optimal wäre pro Kanne mehrere verschiedene Leuchtmittel, damit man je nach Szene den Abstrahlwinkel wechseln kann?
Im Moment schwärmen alle von PAR-Kannen. Ich bin auch recht angetan, bin in der Zwischenzeit über folgenden Thread gestolpert:
Im Moment schwärmen alle von PAR-Kannen. Ich bin auch recht angetan, bin in der Zwischenzeit über folgenden Thread gestolpert:
Nun die Par Kannen sind eigentlich ein Bühnenlicht, welches hauptsächlich bei Shows und Theater eingesetzt wird. Da sie recht günstig sind, werden sie hier gerne als Filmlicht genommen. Besser beraten ist man speziell mit den fürs Fernsehen entwickelten Filmlicht, oder auch Topferllicht genannt.
Die im Link gezeigten Scheinwerfer sind Ianiro 800 Watt Scheinwerfer, die eigentlich als Standart für ENG Einsätze gelten. Diese haben den Vorteil erstens den Brenner streuen oder focusieren zu können, weiters besitzen sie in der Grundausstattung ein Tor auf den man auch Folien anbringen, oder auch den Lichtaustritt auf einen kleinen Teil der auszuleuchtenden Fläche reduzieren kann.
Ich persöhnlich kann nur jedem von den Kannen abraten, weil zu deren Ausstattung nicht mal ein Stativ dabei ist.
Licht setzen ist ja nicht gleich "hell" machen, so wie man es bei den meisten Baustrahler-Versuchen sieht. Es schließt sich ja nicht aus mit vorhandenem Licht zu arbeiten und dann durch die PARs gezielt z.B. die Spitze zu setzen. Nur weil der Lichtkoffer insgesamt mehr Licht erzeugt und sicherlich auch praktikabler ist, finde ich es etwas faul zu sagen, die PARs seien für die Tonne.
Ich habe jetzt ein paar Mal damit gedreht und bin wie gesagt kein Spezi, aber man kann aus den Dingern wirklich was rausholen.
Viel wichtiger ist, so glaube ich, ein Verständnis für Licht zu entwickeln.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Marcus Gräfe« (13. Juni 2012, 20:16)
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