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Was den Mac in erster Linie so attraktic macht, ist sein Marketing. Du bist hipp und cool, wenn du lauter Äpfel benutzt. Und unbestreitbar ist, dass die Hardware so gut wie immer das leistet, was sie verspricht. Allerdings ist das auch per PC möglich und kostet nur ein Drittel so viel Geld, wenn man es geschickt anstellt, dafür aber eventuell mehr Zeit und Nerven. Letztendlich musst du das selbst entscheiden, aber so praktische und sparsame Leute wie ich (die schon halbwegs ne Ahnung haben, was sie wozu brauchen), raten dir sicher eher zu nem PC.
Auf jeden Fall wirst du im Internet leichter Support zu Windows-Systemen finden und auch für evtl. Aufrüstungen und Software wirst du beim PC mehr (günstige) Auswahl haben.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »joey23« (6. Mai 2012, 18:58)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Brotcast« (6. Mai 2012, 21:33)
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Frühere Benutzernamen: Fischfilet
jetz melde ich mich auch mal zu wort!
bin seit mitte letzten jahres ebenfalls stolzer besitzer eines iMacs, auch wenn ich ihn nicht zwingend für videoschnitt erworben habe. ich bin mediengestalter für digital und print, arbeite also hauptsächlich mit photoshop, illustrator, indesign und hin und wieder mit corel(dann aber über die windows-partition). ich muss sagen das mich das system von apple wirklich überzeugt hat. es ist mir noch nie abgeschmiert und hat selbst bei riesigen Vektorgrafiken mit unzähligen effekten eigtl keine wirklichen rechenprobleme.
auch videoschnitt in hd mit imovie und premiere hat das system bei mir noch nie an die grenze geführt. lediglich einmal als ich ne flash animation mit 123134781296841238 vektorobjekten hatte, musste ich den virtuellen speicher erhöhen, was aber mit ein paar klicks einfach über die bühne ging.
wenn du ein gutes, zuverlässiges und vorallem komfortables (die windows oberfläche und menu-führung wirkt wie ein explodiertes eichhörnchen gegen die von os ich möchte nie wieder was anderes nutzen) system suchst, dann würd ich dir zum imac raten. den doch sehr hohen widerverkaufswert von apple-produkten mal aussen vor gelassen;-) welchen windwos laptop kannst du schliesslich nach 5 jahren noch für 350€ verkaufen? die wenigsten denke ich ;-)
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Wenn ich einen iMac zumülle und mit Schrott belaste, dann wird er genau so schlecht funktionieren, wie ein mit allen möglichen unnötigen Programmen vollgestopfter PC.
Spielen unter Win mit Bootcamp kommt nicht in Frage?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Brotcast« (7. Mai 2012, 13:50)
Zitat
Wenn ich einen iMac zumülle und mit Schrott belaste, dann wird er genau so schlecht funktionieren, wie ein mit allen möglichen unnötigen Programmen vollgestopfter PC.
Da es unter OSX keine Registry gibt, ist es allerdings bei OSX deutlich einfacher, bzw überhaupt erst möglich, Schrott wieder zu entfernen. Unter OSX haben außerdem normale Programme wie Audacity, Adium oder ähnliches gar keine Installer. Man zieht lediglich die "exe" (bzw eben die .app-Datei) in den Programm-Ordner. Löscht man diese Datei, ist das Programm rückstandsfrei entfernt. Nur große Softwaresuiten wie Adobe oder Final Cut haben richtige Installer. Aber auch hier ist die Entfernung mit wenigen Mausklicks durch bloßes Löschen einzelner Dateien rückstandsfrei möglich.
Viele installierte Tools verlangsamen, da es keine Registry gibt, den Mac auch nicht. Lediglich ca 10% freien Festplattenplatz sollte man einem Mac gönnen. Weitere Systemwartung wie Virenscanner, Defragmentieren, Boot.ini aufräumen etc entfällt vollständig.