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Bei dem Zoom hab ich auch gesehen, dass es da eine günstigere Variante gibt, die anscheinend baugleich zum H4n sein soll. Heißt H4nSP. Kennt den jemand und kann mir da den Unterschied sagen?
Wenn dir das zu teuer ist: Günstiger, aber weniger professionell sind Windfell, eine selbstgebastelte Angel und normale Kopfhörer tun's auch (Finger weg von Beats und allzu basslastigen Kopfhörern!).
Achso... na dann bin ich da auch informiert.Meines Wissens ist der einzige Unterschied der Lieferumfang. Beim H4nSP fehlen die SD-Karte, der Windschutz, das Netzteil, ein USB-Kabel und eine DAW-Software. Ob einem das 25-30 € Wert ist, muss jeder selbst entscheiden...
Wie machen die das dann in den TV-Produktionen? Ich sehe da nämlich nie Lavalier-Mikros...Meine erste Wahl bei Mikrofonen unter 500 € wäre auch das Sennheiser ME66. Alternativ nach einem gebrauchten MKH 416 umsehen.
Sprachverständlichkeit ist aber nicht die Stärke von Richtmikrofonen. Wenn das Geld da ist, könntest du dir Gedanken über Lavaliere oder Nieren-Kondensatoren machen.
Ich habe bei Interviewdrehs im Sommer ein ME66 sehr zufriedenstellend in Kombination mit einem AKG C 1000 eingesetzt. Zusammengemischt klingt es voll und die Sprache ist sehr klar für das relativ geringe Budget.
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Frühere Benutzernamen: rick1000
Lavalier-Mikrofone lassen sich prima hinter'm Pullover, im Kragen oder unter Haaren verstecken. Hängt immer von der jeweiligen Situation ab, ob man Richtmikro oder Lavs benutzt. Jedoch sollte man immer auch ein Richtmikro zur Verfügung haben, da man ja nicht nur Personen, sondern auch einzelne Geräusche aufnimmt. Nicht zu vergessen, dass man mit einem Richtmikro deutlich schneller und flexibler ist.
Wie machen die das dann in den TV-Produktionen? Ich sehe da nämlich nie Lavalier-Mikros...Meine erste Wahl bei Mikrofonen unter 500 € wäre auch das Sennheiser ME66. Alternativ nach einem gebrauchten MKH 416 umsehen.
Sprachverständlichkeit ist aber nicht die Stärke von Richtmikrofonen. Wenn das Geld da ist, könntest du dir Gedanken über Lavaliere oder Nieren-Kondensatoren machen.
Ich habe bei Interviewdrehs im Sommer ein ME66 sehr zufriedenstellend in Kombination mit einem AKG C 1000 eingesetzt. Zusammengemischt klingt es voll und die Sprache ist sehr klar für das relativ geringe Budget.
Prinzipiell reicht mir ein RM. Wenn der Klang dann immer noch nicht perfekt ist, dann werd ich mich mal nach einem Lavalier umsehen. Kann mir aber ehrlich gesagt wirklich nicht vorstellen, dass die Schauspieler im Film alle damit und einem Recorder herumlaufen.
warum muss es denn eigentlich so billig sein? Für 400 - 500 Euro gibts einfach keine Ausrüstung für Filmton. Leider! Allein der Blimp kostet schon über 200,- Euro. Und es macht einfach einen verdammt schlechten Eindruck wenn Windgeräusche zu hören sind.
Haha, da muss ich allerdings sagen, dass ich Beats habe. Die sind auch gar nicht so schlecht, wie es immer suggeriert wird.
Aber zum Tonabnehmen sind sie also eher nicht zu empfehlen?
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »jk86« (23. November 2014, 23:41)