Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Infinity Projects« (7. November 2010, 19:39) aus folgendem Grund: EDIT 1: Frage hinzugefügt EDIT 2: Link hinzugefügt
Wenn du atmo und stimmen aufnehmen willst und das gleichzeitig mit den internen und einem externen Mikro und den preis für einen H2 investieren willst, dann würde ich persöhnlich eher in einen olympus ls-5 oder dm 550 investieren, aber das ist eher weil ich den klang der olympusgeräte denen der zoom geräte vorziehe, außerdem ist das olympus aus metall und nicht so griffgeräusch anfällig. Aber das ist eh alles nasenfaktor. Beim Zoom weiß ich nicht, ob du gleichzeitig interne und externe Mikros benutzen kannst (bei den olympus geräten schon).
Am besten in einen gut sortierten laden gehen und aufnahme- bzw. Hörproben nehmen.
Falls das nicht sein sollte: Geh mal auf Audiotranskription.de, da haben die diese Gerätschaften (Mobile und Field recorder) im test, mit hörproben für verschiedene Situationen.
Wichtig dabei ist aber auch, wie du deinen Ton bei deiner Nachbearbeitung hörst.
Kopfhörer-(sollte schon ein etwas besseres Modell sein), Boxen (auf keinen Fall Bummbumm Boxen- eher Feinzeichner) und die Töne/ Geräusche auch immer wieder auf anderen Anlagen oder Gerätschaften wieder geben.
Wenn du Handwerklich begabt bist, dann kann ich zum beispiel die Needle als Selbstbausatz empfehlen: kost Stück 29 Öre plus holz- sind Vierteltonhörner und zum filmabmischen ohne Kopfhörer einsA! Andere geben ein paar hundert Euronen für nen Thiel Breitbänder aus... auch Geschmacksache aber halt Teuer.....
Mach dir Gedanken was du aufnehmen willst... soll es denn dann doch auch mal Musik sein dann ist der H2 auch eine gute Wahl (für Live instrumente)....
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »akustikjunky« (23. März 2011, 12:28)