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Lord Sidious

unregistriert

1

Mittwoch, 11. Oktober 2006, 00:57

Bei welchen Filmen hattet Ihr die stärksten Gefühle

Hand aufs Herz,
ich weiß, dass Ihr alle krasse Jedi seid und Eure Gefühle im Griff habt, immerhin seid Ihr(oder die meißten) ja Männer.
Aber mich würde es interessieren (sogar auch aus recherchegründen) bei welchen Filmen Ihr den Tränen Nahe gewesen seid, einen Klos im Hals hattet, es Euch den Atem verschlagen hat oder wirklich weinen mußtet.
Um mich dann mal zu outen und anzufangen:

Dragonheart: Ich mußte bei der Sterbeszene von Draco damals im Kino so weinen wie ein Schloßhund. Der alles einnehmende Spruch: "Nach den Sternen Bowen, nach den Sternen" und die Musik hatten mir damals den rest gegeben

The Green Mile: Die Hinrichtungsszene von Coffey....unglaublich gemeiner Dialog, derbstes Schauspiel und eine Musik die einen umbringt

Szenen bei denen ich einen KLos im Hals hatte...

Die Rückkehr des Königs: Als König Theoden seine Rede hält und der Angriff der Eolingas beginnt...das Musikstück ist eh mein Liebstes von allen Soundtracks...umso mehr hat es mich geärgert, dass diese Version des Liedes nicht auf dem Soundtrack war......eine unvergessliche Szene meiner Meinung nach.

Verschlagener Atem:

Wo mir die Atmosphäre für kurze Zeit den Atem verschlagen hat war bei den Chroniken von Narnja, wo der Löwe zum ersten Mal aus dem Zelt kommt. Der Sound wird plötzlich abgeändert und die Musik beginnt.
Ja, da stockte mir für einen kurzen Augenblick der Atem im Kino


So, ich stehe dazu und bin immernoch ein ganzer Kerl :D

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lord Sidious« (11. Oktober 2006, 00:58)


MichaMedia

unregistriert

2

Mittwoch, 11. Oktober 2006, 01:24

Es giebt einige Filme, bei denen mir die Tränen kammen, ich bin sehr Sentimental, z.B. bei der Neuverfilmung von Down of the Dead, wie kann man mit heutigen Möglichkeiten schlechter als das Orginal sein, da kann man nur Heulen..... ^^

Spass bei Seite, mir tretten echt schnell die Tränen ins Auge bei einigen Filmen, da ich mich tief reinversetzte, so als ob ich am Set dabei bin und gleichzeitig real im Film, um somit mich als Filmer zu bilden.

das letzte mal richtig geheult habe ich bei Terminator3, ich habe im Trauer dem Arnie die Kündigung geschrieben und versucht das Band aus der DVD zu Zervetzen, lief alles schief. ^^

gruß Micha

3

Mittwoch, 11. Oktober 2006, 07:14

Soso, Micha. Down of the dead heißt der also ^^


Also was mich sehr bewegt hat:

Robin Williams in One hour photo (eigentlich im ganzen Film, er hat mir einfach so leid getan ^^)

Wilsons Tod bei Cast away! Kaum jemand ist so traurig gestorben...
Allerdings war ab da alles zum heulen, hatte damals bis zum Abspann durchgeflennt *schluchz*

Und... auch wenn ich den Film nicht so mag, kamen mir natürlich bei Titanic auch die Tränen, das ist einfach zu heftig am Ende.

Bei der Rede von Theodin und an der Stelle, an der die Armee losreitet und die Hörner ertönen (ich bekomme beim Schreiben eine Gänsehaut hier ^^) läufts mir eiskalt den Rücken runter und ich muss echt lachen, weil das so verdammt GEIL aussieht und klingt.

UND natürlich, da ich auch Star Wars Fan bin, beim Duell zwischen Obi Wan und Anakin habe ich durchgehend eine Gänsehaut. Allerdings mal mehr, mal weniger. Kommt drauf an, wie tief ich im Hype bin, wenn ich mir den Film zum xten mal anschaue hrhr.

So, das wars glaube ich. Ich werds bei Gelegenheit nochmal ergänzen :)

4

Mittwoch, 11. Oktober 2006, 07:28

Auf Anhieb fallen mir ein:

- Der Elefantenmensch
- Der Untergang
- Sophie Scholl
- Platoon
- Die Verdammten des Krieges
- Schindlers Liste


Liste wird bei Gelegenheit erweitert, mir fallen sicher noch welche ein.

apfelbeißer

unregistriert

5

Mittwoch, 11. Oktober 2006, 08:37

mir fällt da eigentlich nur "hardball".

*jetztweineichschonwieder* :D

HTS_HetH

unregistriert

6

Mittwoch, 11. Oktober 2006, 09:29

Ganz klar The Green Mile, die Szene die Sidious schon beschrieb, wer da hart bleibt lebt nicht *gg*

Ansonsten ging mir das Ende von James Ryan recht nahe, am Ende wenn Hanks Figur stirbt und die Rückblende auf die Gegenwart kommt und der gealterte Ryan anfängt zu weinen und seine Familie fragt ob er ein guter Mensch war. Da steckt einfach so ein tiefer Hintergrund dahinter, wenn man bedenkt was die Menschen damals durchgemacht haben.

Dragonheart hab ich vor einigen Wochen seit ewigkeiten mal wieder gesehen und muss sagen es hat mich komischerweise irgendwie gar nicht so bewegt, war irgendwie von der Erinnerung her auf nen genialen Film gefasst und war irgendwie enttäuscht, keine Ahnung warum.

Gibt sicherlich noch ein paar andere Filmmomente die mir nahe gehen, aber momentan fällt mir kein so klares Beispiel wie die beiden oberen ein.

banzAi43.org

unregistriert

7

Mittwoch, 11. Oktober 2006, 09:46

Also ich hab bisher nur bei drei Filmen nen Kloß im Hals gehabt:

Green Mile
Dead man walking
Cast away

8

Mittwoch, 11. Oktober 2006, 10:05

Naja,

geheult hab ich noch nie bei nem Film, aber Gänsehaut krieg ich am Anfang von Episode 3, wenn die Kesselpauken ertönen, und der Soundtrack losgeht, und zudem noch die beiden Raumschiffe durchs Bild fliegen......

Einen "Kloß" im Hals hab ich auch bei Titanic, am Ende, und wenn der Soundtrack kommt, das Lied is net schlecht (Ich meine "My heart will go on", das is so schön entspannend).

MarxBrother

unregistriert

9

Mittwoch, 11. Oktober 2006, 10:31

Ja... ich gestehe auch... ich bin auch eine Heulsuse...
Also wo ich so gut wie immer heulen kann wie ein Schlosshund ist bei dem Film Knocking On Heavens Door, wenn die beiden Protagonisten am Ende das Meer erreichen... die Szene ist so schaurig schön...
Wo ich immer ne Gänsehaut bekomme das ich schon meine der Tod küsst mir den Nacken, dass ist bei der Szene die auch Sidious schon beschrieben hat... mit König Theoden und den Eorlingas...
ich meine mal ernsthaft, das ist doch mal ein König wa? Auf zur Vernichtung und zum Ende der Welt... und was machen die? Die hoppeln auch noch hinterher... dagegen kann man die Rede von Aragorn ganz am Anfang aber ziemlich in der Pfeife rauchen...
Tja und bei König der Löwen packts mich ab und zu schonmal so richtig...
und beim Trailer von Pocahontas (ich erzähl hier keine Märchen) muss ich so gut wie immer heulen, weil das Lied dabei einfach so schön ist...und vor allem so wahr...

Edit: Achja, wo ich den Thread nochmal überflogen habe... bei manchen Szenen in Star Wars krieg ich auch ziemliche Gänsehaut, zum beispiel am Ende von Episode 3, diese Tattoine-Zwei-Sonnen-Revival-Szene, da hatte ich ne ziemliche Gänsehaut (war aber auch so ziemlich das einzige was ich an dem Film bewegend fand)...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »MarxBrother« (11. Oktober 2006, 10:34)


Quentara

unregistriert

10

Mittwoch, 11. Oktober 2006, 10:33

Also ich bin jemand, der sehr nah am Wasser gebaut ist, daher heul ich ziemlich oft los. Ich hab da auch nen kleinen Tick und zwar fange ich automatisch an zu weinen, wenn diese typischen Szenen kommen, wo eine Masse von Menschen langsam beginnt zu applaudieren und das Ganze sich dann in tosenden Applaus verwandelt. Der Film kann noch so grottig sein, damit kriegt man mich immer :)

Hier aber nun meine Top-Emotionsfilme:

Mystery vs. New York:
Man denkt "Ey das ist ein Sportfilm, am Ende gewinnen die das Spiel" und dann verlieren die Jungs doch, obwohl sie hart gekämpft haben. Am Ende steht ein ganzes Dorf stolz am Spielfeldrand und beginnt ihren Helden zu applaudieren, Heulfaktor garantiert.

Green Mile:
Die Sterbeszene ist wirklich eine der traurigsten der Filmgeschichte, ebenso wie die aus...

Dragonheart:
Anka und ich haben Rotz und Wasser geheult. In Broken Mirror wurde übrigens eine Szene vom Film inspiriert, ich kanns halt nicht lassen Werbung zu machen ;)

Stadt der Engel:
Richtig gefühlvoller Film mit klasse Soundtrack und net nur was für Mädels.

Das Wunder von Bern:
Rahn schießt gegen Ungarn das Tor zum Titel, eine gebeutelte Nation feiert, Daniel schluchzt mit seinen Freunden im Kino ^^

Herr der Ringe:
Die Szene als Boromir stirbt und Aragorn seinen König nennt. Zuvor bäumt er sich gegen sein inneres Ich auf und versucht die Hobbits zu retten.
Ebenso die Szene, als Pippin für den Truchsess von Gondor singt und derweil Faramir in den fast sicheren Tod reitet.

Star Trek II/VII:
Spocks Tod/Kirks Tod *schluchz*

Filme, die ich generell super traurig finde und nicht nur bei bestimmten Szenen:
- Philadelphia
- Rainman
- Patch Adams

11

Mittwoch, 11. Oktober 2006, 11:18

bei hdr.. beui so ziemlich allen wirklich heroischen szenen und massenschlachtszenen bekomm ich da ne gänsehaut.
najo und dann reqiuem for a dream...
ich muss bei filmen nie weinen von daher, aber mich hat der film durch die machart einfach extrem emotional eingebunden.

12

Mittwoch, 11. Oktober 2006, 12:34

Scarface: Der gesamte Schluss, und der Fall von Toni sind mir echt nahe gegangen.

Philadelphia: Als sie Tom Hanks' Figur gegen Ende im Spital besuchen kamen mir die Tränen...

Herr der Ringe: Weiss nicht mehr genau welche Szene, aber bei den Filmen kriege ich jedes mal ein kribbeln im Bauch.

rEcOvEr

unregistriert

13

Mittwoch, 11. Oktober 2006, 12:49

Bei mir gibts da auch einige Filme... ich musste zwar bisher nicht weinen, aber einen Klos im Hals hatte ich bestimmt.. ^^

Soldat James Ryan: Die Szene in der der Sanitäter von der MG durchlöchert wurde und stirbt... und das, weil Tom Hanks nicht die MG umgehen wollte. Als er dann abseits der Soldaten anfängt zu weinen, war die Stimmung auch sehr hart und rührselig. Solche Sachen gehen einem ziemlich aufs Gemüt.

Green Mile: Die selbe Szene wie bei allen... :)

Cast Away: Im gesamten Film war da finde ich eine recht mitleidserregende Stimmung.

SW: Episode III: Die Szene in der Anakin "Ich hasse euch!.." zu Obi-Wan sagt und anschließen verbrennt. Sie war nicht unbedingt rührselig, aber ich musste da schon kurz den Atem im Kino anhalten... ich war ja nicht so verspoilert wie so manche hier und wusste nicht wie die Szene aussah ^^

K-Pax: Kevin Spacey und seine Rolle als auf die Erde gekommener Außerirdischer waren einfach nur grandios und herzerweichend. Am Ende tuts dann schon fast weh, dass er wieder nach K-Pax gegangen ist ^^

Hotel Ruanda: Die Szene, in der sie am morgen mit dem Van durch die dunklen Straße fahren und es plötzlich extrem zu holpern beginnt, und sie denken, sie wären vom Weg abgekommen. Doch danach merken sie, dass sie noch auf der Straße sind, und dort überall Leichen der ermordeten Tutsi liegen. Sehr harte Szene... da hätte echt alles hochkommen können.

Sonst gibts sicher noch viele Filme, in denen ich den Atem kurz anhalten musste, da ich sowieso mich sehr oft in die Filme reinversetze, aber im Moment fallen mir keine mehr ein ^^

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »rEcOvEr« (11. Oktober 2006, 12:52)


Blood Angel

unregistriert

14

Mittwoch, 11. Oktober 2006, 12:57

Herr der Ringe, an den Anfuhrten hab ich geheult wie n Schlosshund...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Blood Angel« (11. Oktober 2006, 12:57)


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Finn Glink

MichaMedia

unregistriert

15

Mittwoch, 11. Oktober 2006, 13:02

@T-Low, down passt meiner ansich nach besser als dawn, denn nur das Orginal darf sich "Dämmerung der Toten" nennen, das Remake ist "unten von den Toten" ;)

Ansonsten sties mir bei den meißt genannten ebenfalls das Wasser in die Augen, bei Green Mile brauchte ich sogar nen Taschentuch ^^

Wo man in jedem Fall noch Taschentücher braucht, ist der Film:
POWDER mit Jeff Goldblum und Sean Patrick Flanery, wobei Flanery eine Glanzleiszung brachte.

ach da giebts so viele...

16

Mittwoch, 11. Oktober 2006, 13:08

das ende von "donnie darko" hat mich schon berührt,

desweiteren fand ich "LA Crash" echt hart.

gruß mark

Hobby Freak

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17

Mittwoch, 11. Oktober 2006, 13:11

Hmm, ich kann mich nicht direkt erinnern, dass mir bei einem Film direkt die Tränen gekommen sind, aber auf jeden Fall hatte ich es schon oft, dass ich dann unheimlich traurig war, bestürzt über das gesehene, in der Regel, weil es soweit authentische Geschichten waren. Da wären also z.B. Titanic, auch wenn es ein sonst unheimlich schnulziger Film ist, aber in dem Moment, wo ich wirklich realisiere, was ich sehe, nämlich das einie derartige Masse von Menschen einen so bitteren Tod finden musste, geht mir das wirklich unter die Haut. Gerade "My Heart Will Go On" gibt einem dann noch den Rest dazu.
Sonst fällt mir gerade auf jeden Fall noch Saving Private Ryan ein, oder auch andere (gute) Filme dies Generes. Mir geht es einfach unheimlich nahe, wenn ich mir vorstelle, oder sagen wir besser versuche vorzustellen, denn wirklich vorzustellen vermag ich mir das wohl nicht, welches Elend die Menschen im Krieg erleiden mussten.

Generell kann man eigentlich sagen, alle Filme/Szenen, bei denen entweder ein Charakter stirbt, der einem durch den Film sehr nahe gebracht wurde, mit dem man stark sympathisiert hat, oder bei Filmen, welche auf wahren Begebenheiten beruhen, wo mir klar wird: Dieses Grauen ist kein Film - Das ist die bittere Realität.


PS: Jetzt höre ich gerade zum dritten Mal in Folge "My Heart Will Go On" und fühle mich jetzt wieder richtig traurig, wenn ich an solche Sachen denke...
"Viele Menschen sind zu gut erzogen, um mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken dies mit leerem Kopf zu tun."

HTS_HetH

unregistriert

18

Mittwoch, 11. Oktober 2006, 13:11

Genau, wo Quentara es anspricht, diese Massenszenen fangen an zu applaudieren Momente treffen mich auch meist immer hart, aber wirklich nur bei Filmen die mich auch vorher schon emotional ansprechen.

Bei HDR 3 am Ende wenn alles vorbei ist und Aragorn sich bei den Hobbits bedanken und plötzlich all die Menschen auf die Knie gehen und das erste mal jemand zu den Hobbits aufblickt und dann deren ergriffenden Blicke... Das kommt schon genial.
Genauso die Verabschiedung am Ende von Frodo ist schon harter Tobak nachdem man ihm und Sam drei ellenlange Filme durch dick und dünn gefolgt ist :)

Zum Thema StarWars, da haben mich eigentlich nur zwei Momente wirklich berührt und das waren beides welche aus der alten Trilogie und lustigerweise beide in ROTJ. Die erste ist Yodas Tod. Dieser kleine grüne Zwerg, dem man obwohl es nur eine Puppe ist scheinbar den Schmerz von Jahrhunderten aus dem Blick ablesen kann, wie er sich ein letztes mal umdreht, sich zudeckt und dann setzt diese geniale Musik ein und verschwindet ganz ruhig.

Die zweite ist dann folglich Vaders Tod bzw. die letzten Sekunden des Kampfes wo der Imp killt und dann schwer verwundet zu Boden geht, danach diese rührende Szene zwischen Vater und Sohn und die abschließende Verbrennung von Vaders Körper mit dieser geilen Musik.

In der neuen Trilogie fehlt mir genau diese Emotionalität ein wenig. Das einzige was ich da wirklich ein wenig ergreifend fand war in EP3 die Order 66, geniale Musik und geniale CG Animation speziell bei Yoda (der fallende Gehstock, die Mimik). Sowie die Szene in der Obi Padme erzählt das Ani böse geworden ist und er ihn aufhalten muss, der Track der dort im Hintergrundläuft ist mit mein Favorit aus dem Score.
Aber ansonsten, der Kampf Ani / Obi war emotionall aber nicht wirklich ergreifend, als Ani im Dreck liegt und in Flammen aufgeht fand ich das irgendwie überhaupt ergreifend, dafür ist die neue Trilogie irgendwie zu überladen und Videospiel mäßig geworden.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »HTS_HetH« (11. Oktober 2006, 13:19)


19

Mittwoch, 11. Oktober 2006, 13:18

Bei HdR fand ich eigentlich nur die Szene nach Gandalfs Abgang in Moria ergreifend. Deprimierende Mucke, grelle, karge Bilder.

Ansonsten stimme ich noch bei Private Ryan zu! Dragonheart ggf. auch, ja. Rainman auch.
Philadelphia hat auch so seine Momente.

Soldier X

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20

Mittwoch, 11. Oktober 2006, 13:20

also viele der genannten kann ich mich auch nur anschließen.
:
Terminator 2 : war so hingerissen als Kind ^^
Starwars 3,
Green Mile,
Titanic,
Drunken Master 2 :D
New Police Story ^^
Troja,
Königreich der Himmel,

... joa noch viele mehr, fallen mir grad nicht ein.
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