Stimmt schon irgendwie alles. Wenn man also einen Film machen würde, in dem man all die genannten Punkte beachtet und nicht dieselben Fehler begeht, hat man also einen realistischen Film. Und so ein Film hätte wahrscheinich 0,02 Chancen extremst erfolgreich zu werden.
Denn man kann annehmen, dass der Grad an Realismus in Filmen die Chance auf viele Anhänger genauso beeinflusst, wie bei Spielen.
Ein Spiel das einfach nur kackschwer ist und man im Hauptmenü die gigantische Auswahl an Schwierigkeitsmodi zwischen nix und nix hat, wird nur wenige Fans finden.
Ein Spiel, dessen 28 riesige Level man mit 2,8 Promille und ner nervenden Freundin im Raum noch unverwundet und mit Highscore durchzocken kann, wird mehr Fans finden
So ist es ja auch bei Filmen. Zu realistisch ist langweilig. Aber unter Beachtung aller Punkte, die man auf unmoralische.de findet, müsste man doch den Blockbuster schlechthin schaffen können.
Leider ist es net so einfach
Und was tut man? Man wählt den Mittelweg. Genauso wie bei nem Ego Shooter. Man muss dann nur richtig abwägen, was man realistisch macht und was net.