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Marcus Gräfe

Administrator

  • »Marcus Gräfe« ist männlich
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Beiträge: 5 941

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1

Donnerstag, 27. April 2006, 19:12

Filmklischees


2

Donnerstag, 27. April 2006, 19:34

Hat man bei StarTrek (Kirk, Pille,Spock) mit roter Uniform eine Sprechrolle, stirbt man definitiv ein paar Szenen später...

H&S Films

Ente… QUAK

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3

Donnerstag, 27. April 2006, 20:41

Steht bei einem H&S Film ein Sparten in der Nähe weiß man dass gleich etwas explodiert

4

Donnerstag, 27. April 2006, 21:59

Hihi, sind lustig und treffen zu. Aber wofür geh ich ins Kino? Um wir was anzusehen, was genau so und zu 100% im echten Leben möglich wär? Ne! ;)

Echnolon

unregistriert

5

Donnerstag, 27. April 2006, 22:06

Wir haben in der ËMP ein Mitglied, welcher offiziell unser "Crewman Nr. 1" ist. Was ganz einfach bedeutet, dass er immer derjenige ist, der stirbt um zu zeigen, dass die Situation gefährlich ist.
Schade, dass er bisher noch nie die Möglichkeit hatte für uns zu sterben ^^.

Olli

Free Tibet!

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6

Freitag, 28. April 2006, 00:38

Hey. Alles Gute Tips für einen guten Film. Danke :)
:thumbsup:

m3d|c4t

unregistriert

7

Freitag, 28. April 2006, 13:34

:D Stimmt schon irgendwie alles. Wenn man also einen Film machen würde, in dem man all die genannten Punkte beachtet und nicht dieselben Fehler begeht, hat man also einen realistischen Film. Und so ein Film hätte wahrscheinich 0,02 Chancen extremst erfolgreich zu werden.
Denn man kann annehmen, dass der Grad an Realismus in Filmen die Chance auf viele Anhänger genauso beeinflusst, wie bei Spielen.

Ein Spiel das einfach nur kackschwer ist und man im Hauptmenü die gigantische Auswahl an Schwierigkeitsmodi zwischen nix und nix hat, wird nur wenige Fans finden.
Ein Spiel, dessen 28 riesige Level man mit 2,8 Promille und ner nervenden Freundin im Raum noch unverwundet und mit Highscore durchzocken kann, wird mehr Fans finden ;)

So ist es ja auch bei Filmen. Zu realistisch ist langweilig. Aber unter Beachtung aller Punkte, die man auf unmoralische.de findet, müsste man doch den Blockbuster schlechthin schaffen können.

Leider ist es net so einfach ;( Und was tut man? Man wählt den Mittelweg. Genauso wie bei nem Ego Shooter. Man muss dann nur richtig abwägen, was man realistisch macht und was net.

;)

knautschka

unregistriert

8

Samstag, 29. April 2006, 12:57

Lustich. :D Das trifft am meisten bei den amerikanischen Filmen zu. Die meisten Filme sind nach einem Standart-Konzept aufgebaut. Also z.B. bei einem Romantik-Film:

1. Kennenlernen
2. Etwas trennt die beiden (z.B. Streit)
3. Es wird gezeigt, wie sie getrennt leben
4. Wiedervereinigung

Ist doch so, oder?

9

Samstag, 29. April 2006, 13:01

JOb, das ist immer so, genau das Prinzip. Das wird langweilig wenn die immer das gleiche Konzept haben.

knautschka

unregistriert

10

Samstag, 29. April 2006, 13:14

Das mit den Konzepten ist mir bei dem PC-Spiel "The Movies" aufgefallen. Da standen die. Das hab ich gespielt, als ich noch keine Cam hatte.

Weitere Konzepte:

Action:
1. man lernt den Held kennen, manchmal ist er auch anfangs ein normaler Büger (Spiderman ^^)
2. die Welt ist in Gefahr. Der Held erkennt seine Stärken und zieht los. Evtl. mit nem Freund.
3. der Kampf beginnt, der Held verliert meist das erste Mal, jemand wird entführt.
4. Der Held gewinnt, kann den/die Entführte retten.

Comedy:
1. Die Hauptrolle hat ein Problem
2. man sieht, wie er es (Ironie) lustigerweise (IronieOff) versucht zu überwinden
3. er denkt nach
4. er löst das Problem

Das wird auf die Dauer langweilig... Also die meisten US Filme sind schlechter als die Filme, die ich hier im Forum gesehen hab. Also jedenfalls die Storys. FIndet ihr nicht auch?

11

Samstag, 29. April 2006, 13:20

Na Klar, im Forum gibts bessere Filme als manche von den USA, find ich.
Aber bei Horrorfilmen ist manchmal das Konzept unterschiedlich, wie zb. SAW, da gehts ja schlecht aus, oder Resident Evil.

knautschka

unregistriert

12

Samstag, 29. April 2006, 13:27

Ja das Ende kann auch anders sein. Aber bei manchen Filmen gibt es eigene Konzepte. Bei Star Wars habe ich kein "Hollywood-Konzept" entdeckt. Ich finde bei Spiderman weicht das Ganze auch ein weinig ab. Es ist das typische "Marvel-Konzept". :D Eigentlich fangen seine Spuerhelden-Geschichten immer ähnlich an und sie wollen ihre Geheimidentität wahren.

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