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Was wäre aus der Filmindustrie geworden, wenn es keine Kriege gegeben hätte?
Wären wir da nicht irgendwie noch im Kulturstatus einer Prä-Steinzeit?
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »jk86« (3. Juli 2014, 00:07)
Also zumindest der deutsche Film wäre ohne den zweiten Weltkrieg technisch und erzählerisch auf Hollywoodlevel - wenn nicht größer - und wir müssten uns nicht dieses hirnverbrannte TV-Plemplem antun.Was wäre aus der Filmindustrie geworden, wenn es keine Kriege gegeben hätte?
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Du hast recht, Pazifismus muss man sich leisten können. Bedroht zu werden rechtfertigt einen Krieg.
Wir Europäer "kennen" uns im Allgemeinen inzwischen auch besser und haben verstanden, dass Kooperation mehr bringt, als dem Nachbarn etwas weg nehmen zu wollen.
Stimmt nicht, sagt Stanford-Historiker Ian Morris. Seine umfassende Globalgeschichte enthüllt eine ungeheuerliche Wahrheit
Zitat
Summarisch könnte ich nach dem Lesen dieses Buches sagen: Erst die großen Kriege haben mehr Frieden und den Fortschritt der Menschheit gebracht.
Zitat
Ian Morris beweist das u.a. an folgender Tatsache: Nach den großen Kriegen war die Wahrscheinlichkeit für ein Individuum eines gewaltsamen Todes zu sterben immer geringer.
Zitat
Nach dem Morris-Theorem konnte die Evolution des Menschen aus dem Tierreich heraus nur erfolgen weil der Mensch die Grundeigenschaften "Angst - Gier - Faulheit" besitzt.
Zitat
Das erstaunliche an Jan Morris ist seine Ideologiefreiheit. Er kann z.B. mit rein emotionsloser, wissenschftlicher Formulierung sagen: Hitler ist gescheitert bei der Schaffung eines europäischen "Reiches der Mitte".
Stimmt nicht, sagt Stanford-Historiker Ian Morris. Seine umfassende Globalgeschichte enthüllt eine ungeheuerliche Wahrheit
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Diese "Wahrheit" wird einfach so behauptet, ohne sie in Frage zu stellen oder Belege anzubringen.
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Zitat
Ian Morris beweist das u.a. an folgender Tatsache: Nach den großen Kriegen war die Wahrscheinlichkeit für ein Individuum eines gewaltsamen Todes zu sterben immer geringer.
Natürlich ist die Wahrscheinlichkeit geringer, im Frieden eines gewaltsamen Todes zu sterben, als im Krieg. Aber das ist doch eher ein Plädoyer für den Frieden, nicht für den Krieg!