Ich hab mal eine kleine Fanfiction geschrieben und das ganze auch schon in mehreren Potter Foren gepostet nun wollt ichs hier auch mal posten:
Neblige Tage
Dichter Nebel zog den Ligusterweg entlang und stieg langsam tiefer, schon der zweite Tag dachte Harry der Gedankenverloren auf seinem Bett saß und in die schier unendliche Welt des unklaren blickte. Seit seiner Ankunft bei den Dursleys war es ihm zwar nicht besser ergangen als sonst jedoch wusste er das es nur eine Frage der Zeit war bis sich Ron bei ihm meldete. Sehnsüchtig öffnete er jeden Brief den er geschickt bekam und Mittlerweile waren es mehr Briefe als sonst. Gestern Nacht pickte ein Waldkauz an seinem Fenster und Heute Morgen kamen noch zwei weitere Eulen mit Nachrichten an. Der Waldkauz brachte einen Brief von Hagrid dem Wildhüter von Hogwarts welcher dort als Lehrer in Pflege Magischer Geschöpfe unterrichtete.
Allerdings hatte Hagrid eine Schwäche für alles schleimige, eklige, stachlige und vor allem gefährliche. Obwohl Hagrid ein sehr guter Freund von Harry war legte er dieses Fach während des letzten Jahres ab. Seine Erinnerungen würden wohl für den Rest seines Lebens reichen. Knallrümpfige Kröter, mit Warzen bedeckte und mit Stacheln übersäte Monster mit Saugnäpfen, Hippogreife, halb Pferd halb Vogel, Thestrale, unsichtbare wesen die nur von jenen gesehen werden konnten die den Tod gesehen haben. Bei diesem Gedanken wurde Harry schlicht und ergreifend schlecht.
Harry blickte vom Fenster auf seinen Schreibtisch und las sich den Brief von Hagrid ein weiteres Mal durch. Manche Wörter waren nur noch schwer zu lesen manche gar nicht mehr und Harry musste sich nur die krakelige Handschrift ansehen um zu wissen dass etwas nicht stimmte.
Lieber Harry,
ich weiß das du sehr viel um die Ohren hast doch ich wollt’ dir das hier schreiben du warst ja auch n’ Freund von ihm. Gwrap ist gestorben. Ich weiß nich’ wies passiert ist. Kam heute Morgen bei ihm vorbei und hatt’ schon von weiten nach ihm gerufen aber er hat nix gesagt. Erst dacht’ ich er würd’ schlafen aber dann’ hab ich ihn nich’ wach gekricht und er is’ einfach nich’ mehr aufgestanden. Ich bin ins Schloss und hab Professor McGonnagall gesucht und die is’ dann mit mir zu Gwrap. Sie war Ratlos und konnt’ mir auch keinen Grund sagen.
Hagrid
Harry hatte gleich darauf einen Brief an Hagrid verfasst und ihm sein tiefstes Beileid ausgesprochen, doch im inneren war sich Harry sicher das es nicht aufrichtig war. Schließlich war Gwrap nicht nur gemeingefährlich sondern hat auch eine ganze Herde von Zentauren aufgemischt.
Die Zweite Eule kam vom Tagespropheten der jetzt sogar in Sonderausgaben die neusten Ereignisse abdruckte. Harry überflog wie immer die Titelseite und las sich die Schlagzeilen durch, doch nur ein paar umgeworfene Autos und entwurzelte Bäume und Misstrauische Muggel beunruhigten ihn nicht. Er hatte kurzerhand die Titelseite umgeblättert und sah sich den aktuellen Sportteil an und die Quidditch Ergebnisse. Die Harpys haben erneut gewonnen und Oliver Wood wurde zum Hüter des Tages ernannt. Harry sah vor seinen Augen seinen Alter Mannschaftskapitän der am liebsten 7 Tage die Woche trainiert hätte. Was es Wood keinesfalls fehlt war Ehrgeiz und dies hatte sich nun für ihn bezahlt gemacht.
Der dritte Brief war mit smaragdgrüner Tinte verziert und Harry wusste sofort wer ihn schickte. Er sah sich das geöffnete Siegel an und drückte den Umschlagrücken wieder zusammen so dass es wieder als ganzes gezeigt wurde. Harry hatte fast genauso sehnsüchtig auf einen Brief aus Hogwarts gewartet als auf einen Brief von Ron. Für ihn stand die Schließung der Schule zwar außer Frage dennoch war sich Harry nicht sicher ob er nun ein weiteres und letztes Jahr zurück nach Hogwarts kehren konnte oder nicht. Dieses Jahr war das wichtigste das wusste er denn schließlich war es soweit nun den höchsten Abschluss zu erreichen den man in Hogwarts erreichen konnte. Harry hatte über die Ferien eine Unmenge von Hausaufgaben aufbekommen und er war sich sicher eigentlich sicher dass aufgrund der jüngsten Ereignisse diese unwichtigen Dinge zur Seite fallen würden. Jedoch hatte Harry sich geirrt den die Lehrer hatten ihnen eine Unmenge aufgehalst. Harry öffnete den Brief und überflog ihn genau. Seit seiner Begegnung mit Voldemort vor drei Jahren hatte Harry einen hervorragenden Scharfsinn entwickelt, eine Gabe die der Ex-Auror und nun sich wieder im dienst befindende Mad-Ey Moody, sehr an ihm schätzte. Harry überflog die Bücherliste und stellte erstaunt fest das in diesem Jahr noch zwei Fächer dazu kamen. Er stellte sich Ron’s Gesichtsausdruck wenn dieser von den wenigen Freistunden erfahren würde Er blickte wieder auf den Zettel und erst jetzt wurde ihm klar was er dort las. Das musste ein Irrtum sein. Zu Harrys neuen Unterrichtsstunden zählte nicht nur „Fortgeschrittene Magie“ sondern auch, was ihn am meisten schockte, die „Dunklen Künste“.
Harry war sich zunächst klar das dies wohl ein scherz sein müsste. Waren es nicht gerade die Hogwartsschüler die für ihre großen Auszeichnungen in Verteidigung gegen die Dunklen Künste bekannt waren? Andererseits dachte Harry nun, dass er eigentlich nie viel mit den Siebtklässlern zu tun hatte und auch nie mit jemanden über den Unterricht gesprochen hatte. Er las den Brief zu Ende und legte dien Brief zu Seite.
Harry war sich seither unsicher was er davon halten sollte, doch sagte er sich selbst das dies alles wohl nicht viel nutzen würde und er sich am Abend an dem er sich wieder in Hogwarts einfinden würde am schnellsten erfahren wird.
Der Tag verstrich langsam dahin und Harry wurde langweilig. Mit den Dursleys wollte er ohnehin nichts mehr zu tun haben und er wollte eigentlich sofort nach dem Ende des Schuljahres nach Godrics Hollow gehen doch er wusste wie sehr Dumbledore ihn ermahnt hatte unbedingt noch einmal hier zurück zu kehren. Als Schutz seiner selbst. Harry zog seine Turnschuhe aus und legte sich aufs Bett, von wo er Hedwig noch einen Eulenkeks zuwarf. Er würde sich einfach ein bisschen schlafen legen, die Zeit verstreichen lassen, und hoffen Ron würde sich bald bei ihm melden.
Als Harry erwachte war es noch dunkel draußen, und er war sich ziemlich sicher dass er noch nicht lange geschlafen hatte. Er blickte auf seinen Wecker den er vor mehr als 6 Jahren Reparierte und stellte erstaunt fest das es gerade mal zwölf Uhr war. Harry erhob sich, lies seine decke an sich herunter gleiten und fing an in die Nacht hinein zu hören. Draußen war ein rascheln zu hören. War dies ein Umhang? Blitzschnell war er auf den Beinen zog seine Turnschuhe an und schnappte seinen Zauberstab und hielt ihn schützend vor sich. Langsam tappte er zum Fenster, vorsichtig drauf achtend ja keinen laut von sich zu geben. Das rascheln wurde lauter und Harry war sich nun ziemlich sicher dass dies von einem Umhang kommen musste. Er blickte nach draußen, doch das einzige was er sah war der dichte Nebel der selbst die Straßenlaternen in ein dumpfes und kaltes licht rücken lies. Harry hörte ein murmeln ein surren und ein bersten von Holz. Die Haustür des Ligusterweg Nummer vier riss es aus den Angeln, und kam schmetternd im Flur der Dursleys an. Harry schreckte auf und im gleichen Moment erwachten Tante Petunia und Onkel Vernon mit einem schrei aus ihrem Schlaf. Das licht im Flur ging an und Harry versteckte sich hinter seinem Schrank. Vernon öffnete die Tür und kam herein. „Was hast du nun schon wieder angerichtet.“ fing Vernon zu brüllen an. Harry jedoch blieb reglos in der Ecke stehen, bewegte sich nicht und wagte es noch nicht einmal zu atmen. Als Onkel Vernon die Türe schloss und Harry wieder hervor kam, sprang er auf den Boden, rollte sich zum bett und zog ein Schachtel hervor. Innen liegend sein silbern glänzender Tarnumhang. Er riss ihn heraus und warf ihn sich so schnell über das, die Briefe vom Schreibtisch gefegt wurden dann verließ er sein Zimmer.
Harry hörte krach von unten. Er war schon auf halbem weg zur Treppe als der Krach in seine Richtung kam und er erschrocken stehen blieb. Er hatte keinen Ausweg. Er ging langsam rückwärts bis er an der Wand ankommend stehen blieb. Harry wartete, er ging langsam in die hocke, sollte er angreifen müssen so könnte er gleich mit voller wucht losstürzen. Doch die Treppe kam niemand herauf.
Dudley steckte plötzlich zitternd seinen Kopf aus seinem Zimmer. Er bibberte am ganzen Körper und trotzdem ging er langsam den Flur entlang. Harry wollte ihn gerade von hinten packen und ihn zurück in sein Zimmer ziehen. Auch wenn Harry seinen Cousin nicht mochte, er hätte es nie über sich gebracht ihn einfach in sein verderben laufen zu lassen. Harry packte genau einen Moment zu spät und Dudley ging immer noch ängstlich weiter geradewegs auf die Treppe zu. Harry wusste nicht was er tun sollte. Würde er Dudley helfen und ihn zurückholen so würde das genug lärm machen um auf sich aufmerksam zu machen, würde er Dudley zurück rufen würde dies auf das gleiche hinaus laufen. Harry erhob sich und ging so leise er konnte in Richtung der Treppen. Der Holzboden knarrte und Harry war sich sicher dass er sich nun verraten hatte. Dudley nun immer noch vor sich, blieb stehen und drehte den Kopf herum. Harry formte mit seinem Mund die Worte „Stop!“ doch Dudley konnte ihn unter seinem Tarnumhang natürlich nicht sehen. Dudley wollte gerade Anstalten machen weiter zu gehen als jemand die Treppe herauf kam. Harry konnte sein Gesicht nicht sehen da sie unter einer Maske versteckt war. Auf den Haaren trug er eine Kapuze die weit bis in die Maske hinein ragte. Harry kannte dieses Aussehen. Das gleiche Outfit haben auch die Todesser bei der Quidditch Weltmeisterschaft getragen als sie die Muggel in der Luft schweben ließen.
Harry machte sich bereit. Er umklammerte seinen Zauberstab fester, packte die Innenseite seines Tarnumhangs und hielt sich bereit im richtigen Moment mit dem Überraschungseffekt anzugreifen. Die Person unter der Kapuze sprach. „Stupor!“. Harry kannte diese Stimme. Wut kroch in ihm hoch und die Hand in der er den Zauberstab hielt fing an zu zittern. Dudley viel zu Boden. Mit erhobenem Zauberstab ging die Person mit der Maske weiter direkt auf Harry zu. Harry wartete gespannt. Er war sich ziemlich sicher dass genau unter der Kapuze ein alter bekannter von ihm sei. Harry hielt sich gebückt und wartete. Der Mann, ging weiter in Harrys Richtung und ganz langsam als saugte er die Umgebung förmlich in sich auf. Harry hielt inne. Jetzt nur nicht überstürzen dachte er sich, warte auf den richtigen Moment. Trotz seiner Abneigung gegen die Dursleys schoss es ihm nun wie Eiskaltes Wasser durch den Körper. Was wenn sie Tod wären? Was wenn Vernon beim nachsehen ermordet wurde. Harry wartete. Der Mann ging weiter und blieb ungefähr zwei Meter von Harry entfernt stehen.
Harry riss sich den Tarnumhang vom Körper und der Mann wich erschreckt zurück. Seine Überraschung war also geglückt. „Expelliarmus“ rief Harry und der Zauberstab viel aus der Hand des Mannes und landete am Boden. Er hechtete direkt danach doch Harry sprach erneut seinen Zauber „Petrificus Totalus“. Mitten im Flug passierte es. Es war als wäre der Unbekannte mitten in der Luft stehen geblieben und dann viel er wie ein Stein krachend auf dem Boden und blieb dann reglos liegen.
Harry stand da und ging auf ihn zu, drehte ihn um und nahm sich seinen Zauberstab. Erst schaute er ihn sich an. Nun bestand kein Zweifel mehr, er hatte sowohl den Zauberstab als auch die Stimme des Angreifers bereits einmal vor sich gehabt. Er steckte seinen Zauberstab weg nahm den anderen und brach ihn mit aller Kraft auseinander. Er lies die beiden Teile aus den Händen gleiten und beugte sich erneut zu der Person hinunter. Obwohl Harry bereits wusste wer sich dort versteckte nahm er seinen Zauberstab und zog die Kapuze des Mannes hinunter. Auch das Haar war Harry nichts neues. Nun pochte die Wut in ihm und er griff nach der Maske und zog sie ihm mit aller Kraft ab. Harry war baff. Er kannte dieses Gesicht, er kannte dieses Haar, und er kannte diese Stimme, vom Zauberstab ganz zu schweigen. Harry packte ihn an der Gurgel und zog ihn in sein Zimmer. Er setzte ihn auf den Stuhl an dem er noch vor ein paar Stunden gesessen hatte. „Incarcerus“ und aus der Spitze von Harry’s Zauberstab kamen nun Seile hervor und fesselten den Jungen an den Stuhl. Durch die Ganzkörperklammer unfähig sich zu bewegen und nun auch noch durch seile gefesselt saß er Harry gegenüber. Es dauerte nicht lange und der Fluch ließ nach. Harry blickte auf und in den Augen seines Gegenübers sah er ein blitzen. „Potter du bist Tot. Nicht nur das du meinen Zauberstab zerbrochen hast, Nein du musstest mich auch noch hier festhalten. Potter du bist Tot.“ Stille……. „Das sehe ich nicht so Malfoy!“ sagte Harry und musterte Malfoy von oben bis unten. Harry hatte einen kurzen Augenblick das Gefühl von hier zu verschwinden, vielleicht war Malfoy nur die Vorhut und der Rest der Todesser würde jeden Moment vor seinem Haus Apparieren. Harry dachte nach. Als erstes galt es sich zu vergewissern wie der Zustand seiner Verwandtschaft war. Harry ging zu Malfoy überprüfte die Knoten. Malfoy erpicht darauf Harry in ein Gespräch zu verleiten wehrte sich nur lies es dann aber gut sein. Harry stürzte aus dem Zimmer direkt zu Dudley. Er kniete nieder fühlte seinen Puls und sprach dann die Worte „Enervate“ und es dauerte nicht lange bis Dudley anfing sich zu rühren und schließlich die Augen öffnete. Harry lief die Treppen hinunter, übersprang wie immer die letzten 4 stufen und öffnete dann die Tür der Küche. Der Fernseher war umgeworfen und Schneegestöber war zu sehen, die Schubladen der Küche waren alle offen und der Inhalt auf dem Boden zerstreut. Dort sah er Tante Petunia, auf dem Boden liegend und vor lachen hin und her wälzend. Harry’s blick flog durch den Raum und sah dann seinen schon vor Überanstrengung keuchenden Onkel, wie er einen wilden Stepptanz aufführte wie es selbst eine Einstudierte Boy Band nicht besser machen konnte. Harry musste grinsen. Wenn Malfoy nicht einmal in der lage war sich gegen ein paar Muggel durchzusetzen dann konnte er von ihm nichts mehr erwarten? Wenn doch nur Hermine hier wäre dachte Harry sie würde sicher die beiden Gegenflüche wissen und das ganze wieder in Nullkommanichts in Ordnung bringen. Harry zielte auf seinen Onkel und murmelte „Finite“, das einzig sinnvolle das ihm eingefallen war. Und er hatte glück den kurz darauf hörte Onkel Vernon auch auf und fiel vor Erschöpfung auf das Sofa. Im Hintergrund hörte er Petunia immer noch lachen. Harry ging nun auch zu ihr und sprach die Formel die eben noch seinen Onkel von seinem Fluch befreite. „Finite“ doch nichts passierte. Petunia hatte sogar noch eins drauf gelegt und hämmerte nun wie besessen auf den Boden. Vernon stand auf und packte Harry. „Mach sie wieder normal!“ brüllte er und seine Ader auf der Stirn erreichte in Windeseile den kritischen Punkt. Dudley stürzte nun die Treppe hinunter, und kam zur Tür hinein. Er stürzte sich auf seine Mutter versuchte sie festzuhalten doch nichts passierte Petunia war wie im Rausch und lachte, lachte und lachte. „Weg Dudley“ stotterte Harry und versuchte noch einmal einen Gegenfluch zu sprechen. „Finite Incantatem“ und mit einemmal entspannte sich Petunia’s Körper und blieb liegen. Im Hintergrund kam der große Kuckuck aus Vernons Uhr zum Vorschein und fiepte laut.
Einmal, zweimal, dreimal, viermal, …. zwölfmal. Harry schaute auf die Uhr es war Mitternacht und er war so eben siebzehn geworden. Von draußen hörte man ein knallen. Petunia kam inzwischen wieder auf die Beine. Sie blickte schockiert um sich und hielt sich die Hände vor den offenen Mund.
Plötzlich fing Harry’s Narbe an zu schmerzen, nur kurz aber sehr intensiv durchzog ihn der schmerz und Harry schwankte einen kurzen Moment. Er hörte erneutes Knallen das von draußen kam. Harry blickte den Flur entlang zur Haustür. Dort stand eine Gestalt. Harry konnte sie nicht erkennen. Sie kam näher, die Augen glühten Rot und nun sah Harry deutlich die milchig weiße haut. Lord Voldemort war gekommen. Er öffnete den Mund und zischte "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Harry"
Fortsetzung folgt…!
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(12. April 2007, 16:35)
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