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Lord Denn

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1

Montag, 4. April 2011, 23:22

Frage für Einstellungstest als Mediengestalter

Wenn eine Filmproduktions-Firma für eine Ausbildungsstelle als Mediengestalter für Bild und Ton Grundkenntnisse in Mathe, Physik und Technik abfragt, obwohl die Firma höchstens technische und mediale Bereiche abdeckt, die erst mal nichts mit Mathe oder Physik zu tun haben, auf was für Wissen oder Fragen muss man sich da einstellen?

Gruß
Denn

Jumperman

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2

Dienstag, 5. April 2011, 00:41

Wie bei allen Einstellungstests wollen sie vor allem die Allgemeinbildung erfahren. Da gibts keine spezifischen Gebiete oder Beispiele für Fragen. Wenn du in der Schule einigermaßen aufgepasst hast, sollte sowas kein Problem sein. Ist ja - wie du auch sagst - keine Stelle für nen Mathematiker oder Physiker.

NHP

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3

Dienstag, 5. April 2011, 18:57

wobei man, finde ich, schon sagen kann, dass Physik ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung ist. Um elektrotechnische Grundlagen wirst du nicht drumrum kommen.

MFG

Birkholz Productions

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4

Dienstag, 5. April 2011, 21:10

Mir hat man gestern gesagt, dass man Physik/Mathe ausschließlich für ein paar Audiosachen braucht und das wären sehr simple Formeln... Also nix Dramatisches. Ein technisches Grundverständnis sollte man natürlich haben, wenn man mit den ganzen Geräten umgehen will.

Lord Denn

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5

Dienstag, 5. April 2011, 21:30

Jene Schulzeit für das Grundwissen liegt zwar kaum zurück, aber man war doch froh, dass man solche Formeln beim alltäglichen Arbeit mit Medien nie wieder gebraucht hat, deswegen würde ich gerne mal wissen, was denn diese "einfachen Formeln" sein sollen. Ich merk mich für gewöhnlich nämlich nix, was ich nicht mehr brauche. Sowas wie Geschwindkeit = Strecke durch Zeit wäre so ein Allgemeinwissen, was ich als einfach verstehen würde. Ne Berechnung für Spannung, Stromstärke, Stromkreise oder Ähnliches nicht, ist sowas wichtig?

Alexxx11

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6

Dienstag, 5. April 2011, 23:16

Formeln wie P=U*I sind beispielsweise für Filmsets nicht unwichtig, bevor dir andauernd die Sicherung rausfliegt, wenn du ein paar Lichter am Start hast. Wenn man sowas nicht weiß, kostet es halt später Zeit, Geld und Nerven.

NHP

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7

Mittwoch, 6. April 2011, 17:51

Also Rechnugen im Stromkreis sind prüfungsrelevant. U=RxI, Widerstände berechnen, Spannungsteiler, Leistungsberechnung, Frequenzabhängiges Widerstandsverhalten von Spule und Kondensator, Transformatoren etc. pp.
Also Elektrotechnik und physikalisches Grundverständnis sind eigentlich zwingend erforderlich.

Lord Denn

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8

Mittwoch, 6. April 2011, 18:10

Wusste nicht, dass ich so viel Lichterzeugungszeugs, Studioausrüstung, Stromkreise, Technik und Innenleben der Kameras beherrschen muss, um einen Film zu gestalten. Dann ist der Beruf ja tatsächlich ziemlich technisch und gar nicht fast nur gestaltend. Dann isn Mediengestalter ja n Medientechniker. Dachte man konzipiert Formate, baut die Aufrüstung aus, kennt sich mit der Bedienung aus, der Lichtpositionierung, dem Schnitt.

NHP

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9

Mittwoch, 6. April 2011, 18:54

Im Endeffekt kommt das auch noch drauf, aber du musst die Technik erstmal beherrschen, bevor du kreativ damit arbeiten kannst. Der Mediengestalter Bild und Ton ist der zusammengelegte Ausbildungsberuf des Bild- und des Toningenieurs. Inhalte gehören weniger zum Aufgabenbereich. Es geht meistens darum, vorgegebene Inhalte technisch umzusetzen.

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