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HobbyfilmNF

unregistriert

1

Freitag, 14. Januar 2011, 11:25

Was würdet ihr nie drehen oder Spielen?

Hallo leute mich würde mal interessieren was ihr nie verfilmen oder als Schauspieler/Darsteller spielen würdet.

Ich komme zu diesem Thema da ich ein Rollen Angebot für den No Budget Amateur Film
Homosexualität kann mit Elektroschocks therapiert werden !
als Arzt bekomen habe.

In dem Film geht es darum das Homosexualität eine Geisteskrankheit ist die man mit ausreichend Elektroschocks behandeln kann.
Es ist keine Komödie sondern ein ernstgemeinter Film.


Für mich ist es klar das ich bei dem Film nicht mitspielen werde genau wie bei Filme die Beleidigend oder Diskriminierend sind.


Ich denke jeder hat seine eigenen Grenzen und mich würde interessieren wo sie liegen.

Marcus Laubner

unregistriert

2

Freitag, 14. Januar 2011, 12:01

Ich hätte diesbezüglich kaum Grenzen, egal ob als Darsteller oder Mitglied der Crew. Für mich ist nur wichtig, dass die Handlung interessant ist (Cast & Crew), ich die Rolle gut ausfüllen kann (Cast) oder einen perfekten Inszenierungsansatz finde (Crew). Ob die Geschichte politisch korrekt oder die Rolle fragwürdig ist, ist mir dabei wurscht. Ich hätte auch mit so einer Rolle, wie du sie beschreibst, kein Problem. Nur wenn man mit dem Projekt dem Genre nichts Neues hinzufügen kann oder man absehen kann, dass das Team das Projekt nicht gut umsetzt, würde ich mich nicht drauf einlassen.

Dieser Problematik haben sich sicherlich auch die ganzen Darsteller von Nazioffizieren gestellt und es wahrscheinlich ähnlich gesehen wie ich.

Chicken Joe

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3

Freitag, 14. Januar 2011, 12:18

In dem Film geht es darum das Homosexualität eine Geisteskrankheit ist die man mit ausreichend Elektroschocks behandeln kann.
Es ist keine Komödie sondern ein ernstgemeinter Film.


Für mich ist es klar das ich bei dem Film nicht mitspielen werde genau wie bei Filme die Beleidigend oder Diskriminierend sind.

Mit sowas hätte ich auch ein Problem, sofern der Film nicht satirisch bzw. gesellschaftskritisch angelegt wäre. Wenn die Story intelligent geschrieben ist und zum Nachdenken anregt, würde ich mich evtl. darauf einlassen. Ist jedoch erkennbar, dass das nur ein hetzerisches Propagandawerk wird, würde ich damit nichts zu tun haben wollen. Kommt immer auf die Botschaft des Films drauf an.

Was ich auch niemals drehen wollen würde, wären Schnulzen oder son "Doku-Soap"-Zeug, wie man es von RTL II und Co. kennt. Da wird man ja irgendwann weich inner Birne :P
"Sie können nicht einfach ein riesiges Monster einbauen, nur weil Ihnen kein gutes Ende einfällt, das ist schwach!"

Schattenlord

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4

Freitag, 14. Januar 2011, 12:53

Ich würde deffinitiv auch bei allem mitmachen, solange es nicht so was ist wie in Hobbyfilms Beispiel. Solange die Story gut ist, das Team cool drauf, gibts bei mir keine Grenzen. :)
Eine normale Soap zu produzieren ist recht cool, auch irgendwelche Daylies, da man unglaublich viel lernt dabei! Das Endprodukt spielt dabei keine Rolle.

Schattenlord

HobbyfilmNF

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5

Freitag, 14. Januar 2011, 13:08

Eine normale Soap zu produzieren ist recht cool, auch irgendwelche Daylies, da man unglaublich viel lernt dabei! Das Endprodukt spielt dabei keine Rolle.



Oh Gott, bedeutet es das wir dich demnächst bei Frauentausch sehen werden?

Es ist wirklich Interessant zu lesen wo eure Grenzen sind.
Ich freue mich auf weitere Antworten.

Mr. B

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6

Freitag, 14. Januar 2011, 14:38

Die Grenzen liegen bei mir dort, wo die Aussage des Filmes nicht mit meiner eigenen Meinung übereinstimmt.
Wenn nun z.B. der Film, bei dem NF mitspielen sollte, wirklich aller ernstes die Aussage hat, man solle Homosexualität mit Elektroschocks therapieren, und der Film auch wirklich keine Satire darstellt, würde ich schon alleine darum nicht mitspielen/mitarbeiten, weil dies meinen Ruf schädigen würde ;)
Ansonsten hätte ich keine Granzen, es muss einfach gut gemacht sein. Man kann auch eine gute Komödie über ein ernstes oder tabuisiertes Thema drehen, da gibt es durchaus gute Filme die zum Nachdenken anregen. Ein Beispiel ist auch South Park, hier werden Tabuthemen satirisch aufgegriffen.

Schattenlord

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7

Freitag, 14. Januar 2011, 15:07

Oh Gott, bedeutet es das wir dich demnächst bei Frauentausch sehen werden?

Ich hab extra "NORMALE" Soap gesagt, nicht Doku-Soap. ^.^ Also Doku-Soap würde ich auch nicht machen.

8

Freitag, 14. Januar 2011, 15:36

Ich würde den Filmemacher jetzt erst mal anzeigen, da Du, wie Du schreibst, weißt, dass der Film ernst gemeint sein soll!
(Volksverhetzung!)
Wenn Du bei der Polizei nicht ernstgenommen werden solltest, wende Dich bitte an die zuständige Staatsanwaltschaft.
Ich weiß nicht, wie alt Du bist aber es gibt i.d.R. bei der Polizeiauch extra für jugendliche geschulte Beamte, die Deine Anzeige aufnehmen können.
Solltest Du noch minderjährig sein, wäre hier noch ein weiterer Straftatbestand gegeben.

im Übrigen würde ich nur Rollen spielen, die mir zusagen und wo ich weiß, dass ich sie glaubhaft rüberbringen kann!
Somit fallen Pornos weg, weil ich da die Texte zu schwierig finde...

L Lawliet

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9

Freitag, 14. Januar 2011, 15:59

Ich würde den Filmemacher jetzt erst mal anzeigen, da Du, wie Du schreibst, weißt, dass der Film ernst gemeint sein soll!
(Volksverhetzung!)
Wenn Du bei der Polizei nicht ernstgenommen werden solltest, wende Dich bitte an die zuständige Staatsanwaltschaft.

Was zum Teufel? Du weißt über den Film nichts, außer dass es ein ernst gemeinter Film darüber ist, dass Homosexuelle mittels Elektroschocks "therapiert" werden sollen. Nun, Saw ist ein ernst gemeinter Film darüber, dass jemand Menschen entführt und sie in tödliche Fallen steckt. Zeigst du Tobin Bell wegen Entführung und Mord an? Klar ist die Aussage der Saw-Filme nicht: Entführe und töte. Aber du weißt doch auch gar nicht, wie dieser hier ausgeht oder was die letztendliche Aussage des Films sein soll. So eine Reaktion finde ich recht übertrieben.

Ontopic:
Als professioneller Schauspieler hat man natürlich nicht ganz so viel Ablehnungsspielraum wie als Amateur. Aber Danny Trejo spielt zum Beispiel fast nur Bösewichte, die spätestens am Ende des Films bestraft werden, um mitzuteilen, dass sich Verbrechen nicht lohnt. Das find ich stark von ihm.
Ich würde keine Rollen übernehmen, in denen ich Dinge tun muss, die ich aus gesundheitlichen Gründen ablehne (und ja, da kann man micht für zu emfpindlich halten, aber ich werde mir keine Zigarette mehr in den Mund stecken :) ). Aus moralischen Gründen würde ich nur wenige Rollen ablehnen. Wenn mich zum Beispiel jemand fragt, ob ich einen Arzt in einem Film spielen möchte, in dem Homosexuelle mittels Elektrosch...oh wait. ;)
Gebt mir bitte in folgendem Thread Bescheid, wenn ihr eine wie dort beschriebene Kritik von mir zu eurem Film haben wollt:
L Lawliet verreißt eure Filme

Drehbuchkritik nach Absprache per PN und nur wenn eine Verfilmung wahrscheinlich ist.

kein Moviemaker, doch wie Blender ein Tool
#HSis

10

Freitag, 14. Januar 2011, 16:20

Zitat

In dem Film geht es darum das Homosexualität eine Geisteskrankheit ist die man mit ausreichend Elektroschocks behandeln kann.
Es ist keine Komödie sondern ein ernstgemeinter Film.

Verstehe ich so, daß der Filmemacher die Aussage "das Homosexualität eine Geisteskrankheit ist die man mit ausreichend Elektroschocks behandeln kann" ernst meint.
Wenn dem so ist, ist das Volksverhetzung/Diskriminierung v. Minderheiten...
Und da gehört nicht weggeschaut! Hört sich ziemlich nach Nazi-Propaganda an.
Und aus dem o.g. Kontext ergibt sich schon die Fragestellung nach dem zweifelhaften Ruf der Produktion, also scheint m.M.n. der Filmemacher
einen "Aufklärungsfilm" machen zu wollen, bei dem Homosexuelle als geisteskrank dargestellt werden.
Sonst hätte Hobbyfilmer wohl kaum Probleme, die Rolle zu übernehmen. So verstehe ich das...

Sollte es sich um einen Film handeln, der für Amateurfilm-Verhältnisse unter ernsthaften Bedingungen gedreht werden sollte
und dessen Aussage satirisch oder wie auch immer "künstlerisch" gemeint sein soll,
ist die Sachlage der Kernaussage abzuwägen.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Purzel« (14. Januar 2011, 16:27)


11

Freitag, 14. Januar 2011, 16:30

In dem Film geht es darum das Homosexualität eine Geisteskrankheit ist die man mit ausreichend Elektroschocks behandeln kann.
Es ist keine Komödie sondern ein ernstgemeinter Film.


Ganz sicher das es in dem Film darum geht das man Homosexualität mit Elektroschocks behandeln kann, und nicht darum das Homosexualität mit Elektroschocks behandelt wird?
Bzw, das der Doktor den du spielen solltest behauptet Homosexualität sei eine Geisteskrankheit die man mit ausreichend Elektroschocks behandeln kann?

Was du schreibst hört sich für mich nämlich irgendwie zu extrem an als das jemand im Amateurfilmbereich wirklich so einen Film machen würde...

Hindenburg Films

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12

Freitag, 14. Januar 2011, 17:35

Wie wärs mit nem Link NF? Sicher dass du nix falsch verstanden hast und im Film wirklich Homosexuelle mit Elektroschocks traktiert werden und der Scheiß funktioniert?
Weil allein der Titel klingt dermaßen nach Trash und Satire, so blöd kann doch keiner sein und nen ernstgemeinten Film daraus machen! :D

HobbyfilmNF

unregistriert

13

Freitag, 14. Januar 2011, 17:55

Warum sollte ich die anzeigen?
Ist doch quatsch.
Jeder hat doch das recht zu Filmen was er will.
Für mich ist es halt nichts da mitzuspielen.


PS. Das Drehbuch (PDF) habe ich gleich nach dem Lesen gelöscht.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »HobbyfilmNF« (14. Januar 2011, 18:06)


14

Freitag, 14. Januar 2011, 18:33

Ja war das jetzt ein Film, der ernstgemeint die obige Aussage trifft und quasi als Lehrfilm dienen soll oder ist das ein Spaßprojekt!?

HobbyfilmNF

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15

Freitag, 14. Januar 2011, 18:37

Es war ernstgemeint.
Wenn es eine Komödie währe hätte ich sicher interesse gehabt.

16

Freitag, 14. Januar 2011, 18:39

Ja, wegschauen ist der beste Weg...!

Für Dich nochmal zur Info:
Link

L Lawliet

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17

Freitag, 14. Januar 2011, 18:48

Es war ernstgemeint.
Wenn es eine Komödie währe hätte ich sicher interesse gehabt.
Gut, das kapier ich jetzt aber auch nicht. Das ist ein Film, der allen Ernstes "beweisen" oder zeigen soll, dass Homosexuelle mit Elektroschocks "geheilt" werden können? Also eine Art Dokumentarfilm? Aber wozu dann Schauspieler suchen. Oder ein Lehrfilm, wie Purzel es schon fragte?
Also NF, wenn du da mal nicht was falsch verstanden hast. Ich kann mir das grade nicht anders erklären. Oder wir verstehen dich falsch. Was heißt für dich denn "ernst gemeint"? Im Sinne eines Dramas, das [im Filmgenre] ja auch keine Komödie ist? Oder meinst du mit ernst gemeint, dass die sagen "Wir wollen so einen Film drehen, weil wir davon überzeugt sind, dass Schwule mit Elektroschocks therapiert werden können"? Oder wollten die den Film zwar mit Schauspielern besetzen, für die Homosexuellen aber echte Homosexuelle nehmen und die vorlaufenden Kameras "schocktherapieren"? Oder sollte das so ne Art Milgram-Experiment werden? Fragen über Fragen. :D
Ich kapiers jedenfalls nicht.


EDIT @Purzel: Man muss nicht gleich ein Nazi sein, nur weil man so eine Ansicht vertritt. Schwalbe und Sommer und so. ;)
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18

Freitag, 14. Januar 2011, 18:57

Selbst wenn der Film ernst ist, der Arzt von der Heilung überzeugt ist, kann die Aussage des Films ja auch das Gegenteil sein. Aber wenn du davon nicht überzeugt bist, dann spiele es auch nicht.




Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SR-Pictures« (14. Januar 2011, 19:45)


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19

Freitag, 14. Januar 2011, 19:12

Ist doch quatsch.
Jeder hat doch das recht zu Filmen was er will.


Nun ja, kann man schon, nur wenn es später keiner sehen will und Du ihn nicht vorführen kannst als im reinen Privatbereich mit 3 - 4 Leutchen. Warum dann die Mühe ?

Wer Filme macht, möchte die doch einer breiten Masse an Zuschauer zeigen, oder nicht !? Und das ist doch das Ziel eines Filmemachers.

Jumperman

unregistriert

20

Freitag, 14. Januar 2011, 20:02

Definiert doch bitte erstmal den Begriff "ernst gemeint", bevor ihr weiter diskutiert. Ich glaube, ihr schreibt hier extremst aneinander vorbei.

Was bedeutet "ernst gemeint"? Für mich ist das ein Film, der sein Thema ernst nimmt und nicht lächerlich, komisch oder parodistisch darstellt. Die meisten Dramen sind ernst gemeint. Doch darum heißt es doch nicht gleich, dass die Macher der Filme das auch wirklich vertreten. Oft wird gerade durch eine harte und drastische Inszenierung mit dem entsprechenden Inhalt erst auf ein Problem-Thema hingewiesen, welches sonst kaum Beachtung findet.

Bestes Beispiel sind Kriegsfilme, die teils mit mehreren Oskars ausgezeichnet wurden. "Apokalypse Now", "Die verdammten des Krieges", "Platoon" usw. Dort wird überall der Krieg und der Tod teilweise richtig zelebriert. Soldaten vergewaltigen und quälen unschuldige Menschen. Der Zuschauer kann nur noch den Kopf schütteln. Aber gerade dadurch merkt der Zuschauer erst, wie extrem und schlecht das gezeigte überhaupt ist und denkt auch darüber nach.

In dem Beispiel mit den Elektroschocks gegen Homosexuelle sehe ich das genauso. Diese Vorstellung ist so hirnrissig und intollerant, dass man erst darüber nachdenkt wieso eigentlich. Es gibt durchaus Menschen, die ernsthaft diese Meinung vertreten. Entweder weil sie dumm sind oder weil sie nie richtig drüber nachgedacht haben. Aber der normale Mensch denkt in seinem Alltag über sowas ja nie wirklich nach.

Also sollte man sich erst fragen, ob so etwas nicht gerade aus diesem Grund so extrem dargestellt wird, bevor man sich aufregt. Ich hab auch schon öfter Filme gesehen, wo ich den Bösewicht wirklich arrogant und unsympathisch fand. Oft habe ich einen Film dann als schlecht abgestempelt. Aber im Nachhinein wird einem klar, dass die Bösewichtfigur gehasst werden muss! Und das sind inzwischen sogar einige meiner Lieblingsfilme geworden, obwohl mir das am Anfang nicht klar war.

So, das hatte jetzt nichts mit dem Thema an sich zu tun, aber das wollte ich mal los werden.

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