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Schmidbauer-Film
Dabei seit: 27. August 2008
Wohnort: Prien am Chiemsee / Stuttgart
Da ist eine Endzeitstoy am leichtesten umzusetzen und passt ins Genre. Einen Fantasyfilm auf die Beine zu stellen ist viel aufwendiger, schon allein von der Ausstattung her.
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Sandwichmaker
Dabei seit: 12. Juli 2006
Wohnort: Stuttgart
Frühere Benutzernamen: MovieVision
Aber es stimmt schon. Ich bin nicht der Urheber von Endzeit-Geschichten, sondern Gott. Denn der hat die Bibel geschrieben. Finds nur amüsant, dass erst jetzt diese Idee beliebt ist. Nicht gleich so miesepetrig werden.Zitat
Fakt ist: Der dritten Weltkrieg ist ausgebrochen. Ein Dilemma wie es im Buche steht. Ein nuklearer Krieg vernichtet fast die ganze Welt, die Menschheit ist nur noch eine seltene Spezies. Wir wollen einfach zeigen, dass sich die Menschheit selbst zerstört hat.
Und somit kommen wir auch schon zum dritten Zeitabschnitt: Die Nachkriegszeit. Deutschland ist ein Wrack, doch die restlichen Überlebenden versuchen die Erde wieder bewohnbar zu machen. Ein kleiner Suchtrupp, bestehend aus 4 Personen soll in die Richtung eines Einschlagsortes einer Atombombe ziehen um zu berichten bis wo hin die Strahlung "erträglich" ist. Dabei stoßen sie auf verwüstete Gegenden und kommen zu einigen Erkenntnissen, was die Menschheit anbelangt...
Ich will euch mit der Story nicht abschrecken, es hört sich sehr nach Science-Fiction an, aber ich sage euch: Das wird es nicht! Wir wollen keine fliegenden Autos und Teleporter, wir wollen einfach zeigen wie die Welt so düster und realistisch wie möglich untergeht.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Movie Visions« (11. Oktober 2010, 19:46)
Den Endzeit-Story Hype gibts bloß, weil alle meine Idee geklaut haben aus Flower Of Time klauen (obwohl das Drehbuch ja nichtmal soweit verfilmt wurde, dass der Film zum Endzeit-Film deklariert werden kann ). *duckundweg* UND ICH HAB DEN KAFFEE ERFUNDEN!! *überalleberge*
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Sandwichmaker
Dabei seit: 12. Juli 2006
Wohnort: Stuttgart
Frühere Benutzernamen: MovieVision
Und was ist mit I am Legend? Da haben sie ganze Straßenabschnitte in einer Weltmetropole gesperrt. Genau genommen ist 28 Days Later auch ein Endzeit-Film im Zombie Genre, dort liefs genau so. Also es kommt immer auf die Auslegung an. Selbstverständlich gibt es in Hollywood auch genügend Studio- und Greenscreen-Lösungen für solche Szenen. Aber grundsätzlich als billig würde ich solche Filme nicht bezeichnen. Liebesfilme sind billig. Interessieren aber die meisten (hauptsächlich männlichen) Amateurfilmer eben nicht die Bohne.Könnte mir auch vorstellen, dass solche Filme verhältnismäßig günstig sind. Wenn man irgendwo in die Wüste fährt, muss man ja keine Straßen sperren (zumindest keine stark befahrenen). Ein paar Schrottautos und heruntergekommene Hütten kosten auch nicht die Welt.
Natürlich gibt es auch teure Produktionen in diesem Genre (ich meine aber 28 days war relativ günstig), aber es ist leichter solche Filme "billig" umzusetzen, als bei anderen Kategorien. Ein James Bond ohne teure Autos und besondere Locations wäre kein Bond-Film. Ein Liebesfilm muss auch nicht günstig sein, wenn man ihn mit bekannten Darstellern besetzen will.Und was ist mit I am Legend? Da haben sie ganze Straßenabschnitte in einer Weltmetropole gesperrt. Genau genommen ist 28 Days Later auch ein Endzeit-Film im Zombie Genre, dort liefs genau so. Also es kommt immer auf die Auslegung an. Selbstverständlich gibt es in Hollywood auch genügend Studio- und Greenscreen-Lösungen für solche Szenen. Aber grundsätzlich als billig würde ich solche Filme nicht bezeichnen. Liebesfilme sind billig. Interessieren aber die meisten (hauptsächlich männlichen) Amateurfilmer eben nicht die Bohne.Könnte mir auch vorstellen, dass solche Filme verhältnismäßig günstig sind. Wenn man irgendwo in die Wüste fährt, muss man ja keine Straßen sperren (zumindest keine stark befahrenen). Ein paar Schrottautos und heruntergekommene Hütten kosten auch nicht die Welt.
Greetz,
Movie Visions
Das könnte tatsächlich damit zu tun haben. Im Moment haben die Leute ja vor allem möglichen Angst und diese ganze Panikmache davor, dass manche Länder vieleicht nukleare Waffen bauen könnten schürt nur noch mehr Angst.Filme spiegeln ja zu einem grossen Teil die Denkensweise der jeweiligen Zeit und Kultur wieder.
Als hatten alle Angst vor nuklearen Katastrophen hatten, kamen Riesenameisen, fünfköpfige Killerbienen und sonstige Gestalten zu Vorschein.
Als alle Angst vor einem dritten Weltkrieg hatten und dachten, die Welt ginge unter, kamen die Endzeitfilme.
Als der wissenschaftliche Machbarkeitswahn aufblühte, kamen reihenweise Science Fiction Filme, die sich kritisch oder positiv mit dem auseinandersetzten.
Als die Angst vor Naturkatastrophen kam, wurden lauter Filme von Vulkanausbrüchen, Erdrutschen, tektonischen Verschiebungen und Tsunamis Thema.
Vielleicht schwappt es im Moment ja etwas in diese Richtung um und drum blüht das Thema wieder auf? Wer weiss.