Du bist nicht angemeldet.

1

Dienstag, 29. Juni 2010, 17:46

Fehlende Authentizität in den 70/80ern - Warum?

Ich hab vor ein paar Tagen wieder Star Wars Episode 4 angeschaut - Der Kampf einer kleinen, wackeren Rebellengruppe gegen die größte Armee der Galaxis. Und sehr oft sind mir diese verdammten Kleinigkeiten in einigen Szenen aufgefallen, wo ich mir die Hände auf den Kopf geschlagen habe und mir gedacht habe: "Warum? WARUM!?!?"

Es geht um die Darstellung von Action-Szenen und des Militärs. Gut, ich hab meinen Grundwehrdienst abgeleistet und habe dadurch evtl ein besseres Auge dafür wie andere. Diese "Problematik" lässt sich glaube ich sehr leicht auf viele andere Filme übertragen. Warum wird bei so vielen Filmen auf eine authentische Darstellung von Schusswechseln gepfiffen? Es ist ja nicht so, dass der Coolnessfaktor in ungeahnte Höhen schießt, sobald man den Realismus außer Acht lässt - meiner Meinung nach ist sogar das Gegenteil der Fall, und die Filme wurden in dieser Hinsicht ja auch immer realistischer.

Da Episode 4 der letzte ältere Film ist, den ich gesehen habe, werde ich hier mal ein paar Beispiele auflisten. Am liebsten würde ich ein paar Standbilder posten, aber das wär mir jetzt doch zu aufwändig ^^

Da sind da diese Sturmtruppen - als größte militärische Macht im Film sollte man eigentlich denken, dass Sie einen professionellen Eindruck machen sollte, wird im Film in vielen Szenen aber schon fast ins Lächerliche gezogen, so dass man sich fragt, wie selbige der Rebellion ca. 20 Jahre lang den Ofen heiß machen konnte. Ich weiß nicht, wie die Produktionsbedinungen des Films waren, aber mein Gott, man hätte doch bestimmt irgendeinen Kerl auftreiben können, der den Statisten ein bisschen militärische Grundkenntnisse und Formaldienst einprägen kann. Das kann in weniger als einen Tag von statten gehen. Hätte das das Imperium als Bösewichte nicht ungleich professioneller und bedrohlicher wirken lassen als den Anschein, dass das Imperium Leute rekrutiert, sie in Uniform steckt und in den Krieg ziehen lässt?

Auf mich mal die Ausbildung der Stumrtruppen folgenen Eindruck: "So, willkommen bei den Sturmtruppen! Hier ihre Uniform und ihr Gewehr. Der Laser kommt hier vorne raus und der Abzug ist unten. Ach ja, die Leute in den grauen Anzügen sind Offiziere und ihnen vorgesetzt, also sollten sie auf Sie hören."

Das fängt schon beim kapern der Tantive IV an: Der Blaster hat Kimme, Korn (hoffe ich doch) und eine ausklappbare Schulterstütze, warum zum Henker wird keins davon irgendwo im Film benutzt? Nein, stattdessen schießt jeder aus der Hüfte. In anderen Einstellungen sieht es auch nicht besser aus..Feuer und Bewegung? Fehlanzeige, da macht irgendwie jeder, was er will. Deckung? Bei so vielen Soldaten (auf beiden Seiten), die sich munter mitten auf den Gang ins Kreuzfeuer stellen, obwohl links und rechts kleine Scharten sind, die wunderbar Schutz bieten wundert es mich, dass der Bürgerkrieg nicht schon längst dadurch entschieden wurde, dass irgendeiner Seite durch permanente Ausdünnung der Reihen die Rekruten ausgingen.

Dann etwas, was mich auch gestört hat: Vader betritt das Schiff durch die Schleuse. 2 Sturmtruppler gingen voran, stellten sich links und rechts der Schleuse hin, Vader (nebenbei bemerkt ist er denke ich nach dem Imperator der zweithöchste Vorgesetzte im Militär) betritt das Schiff. Hier ist anzumerken, dass die beiden Soldaten an der Schleuse typische Rambo-Posen annehmen, einer von ihnen richtet die Waffe in den Gang (auf die Kamera) - natürlich aus der Hüfte. Ein 3., der im Gang die Leichen untersucht hat, stellt sich auf, als Vader kommt. Hier weiß ich nicht, was die Rüstung da ausmacht, aber wenn ein Sithlord den Raum betritt, würde ich sowas von ins Stillgestanden gehen, dass man mir einen Besenstiel hintenrauf schieben könnte. (Man kennt das ja bestimmt, wie sich Soldaten im Film verhalten, wenn jemand durch die Tür kommt und "Offizier anwesend!" brüllt). Bei dem Typ sah es mehr nach "Mach ich ihm halt Platz und schau zu, dass ich ihm nicht gerade meinen Arsch zeig" aus.

Was man im Todesstern auch immer öfters sieht: Keine verdammten einheitlichen Trageweisen der Waffe, nichtmal in Formation. Jeder Hielt das Ding so, wie es ihm passte - keine Spur von einheitlichkeit und dem damit verbundenen professionellen Auftreten. Von Gleichschritt und Grüßen will ich hier gar nicht anfangen.


Gerade in den 70er und 80er Jahren ist sowas meiner einschätzung nach überproportional oft vertreten. Warum? Militärische Berater (selbst jemand, der überhaupt mal gedient hat, reicht für sowas schon aus) gibt es ja nicht erst seit ein paar Jahren. Lag es vielleicht an Vietnam und den Kalten Krieg, dass auf eine authentische Darstellung des Militärs verzichtet wurde?

mp-cw

Mania Pictures Crew

  • »mp-cw« ist männlich

Beiträge: 755

Dabei seit: 23. Februar 2007

Wohnort: Calw

Hilfreich-Bewertungen: 51

  • Private Nachricht senden

2

Dienstag, 29. Juni 2010, 17:50

Realismusdebatte YEAH!

Falls die Frage ernst gemeint ist: Ist es nicht ein bisschen seltsam, sich ausgerechnet bei einem SciFi-Märchen die Frage nach dem Realismus zu stellen?

Ich frag mal anders rum: Wie viele Filme kennst du denn mit "authentischer Darstellung des Militärs"? Wer entscheidet, was authentisch ist und was nicht?

TATORT CALW: HEXENSABBAT mit Vorfilm "Die Rotkäppchen und der Wolf"
SEIT 08.03. IM KINO UND AUF DVD | CU @ www.mania-pictures.de
| fb/mania-pictures

Birkholz Productions

Registrierter Benutzer

Beiträge: 2 603

Hilfreich-Bewertungen: 190

  • Private Nachricht senden

3

Dienstag, 29. Juni 2010, 18:04

Ich find solche Diskussionen immer lächerlich.
Ich meine... Bei diesen Filmen Realismus in allen Bereichen zu erwarten ist eine total falsche Erwartungshaltung. Das sind einfach Filme die Spaß machen sollen und mehr ist es gar nicht!
Realistisch ist da ohnehin nichts wirklich. Aber wozu gibts denn Scifi und Fantasy oder überhaupt Filme? Um der Realität zu entflüchten und mal träumen zu können. Da kann man doch vom Genre her nicht erwarten, dass alles realistisch dargestellt ist. Realistische Darstellungen von Militär und Soldaten würde ich eher in einem Kriegsfilm erwarten.


EDIT: Eine Frage die mich eher beschäftigt ist, warum die alten Star Wars Filme und viele Filmer der 70er/80er mit ihren handgemachten Effekten viel cooler sind als die neuen Effektschlachten, in denen 90 % aus dem Computer kommen! ;)

4

Dienstag, 29. Juni 2010, 18:24

Falls die Frage ernst gemeint ist: Ist es nicht ein bisschen seltsam, sich ausgerechnet bei einem SciFi-Märchen die Frage nach dem Realismus zu stellen?

Ich frag mal anders rum: Wie viele Filme kennst du denn mit "authentischer Darstellung des Militärs"? Wer entscheidet, was authentisch ist und was nicht?


Ich habe mich absichtlich nicht auf Sachen berufen, die aufs Drehbuch zurückzuführen sind, mir ist bewusst, dass der Film funktionieren muss. (Darüber macht sich die Family Guy-Parodie schon lustig: "Die ist verriegelt" "Und was ist, wenn die Droiden da drin sind?" "Was weiß ich, die ist auf jeden Fall verriegelt, wir gehen weiter!")

Hätte es den Film nicht aufgewertet, wenn man die Sturmtruppen als tatsächliche Bedrohung (eine gut ausgebildete und organisierte Armee) dargestellt hätte und nicht als fast schon amateurhaften Haufen? Und ich rede hier von Sachen, die den Darstellern sehr schnell beizubringen sind, sprich, es wäre auch nicht aufwändig, daran was zu ändern.

Spontan kommt mir gerade noch Romeros Dawn of the Dead als konkretes Beispiel in den Sinn, wo man glaube ich die Nationalgarde sieht.

In Episode 2 und 3 erscheint der militärische Apparat mir um einiges glaubhafter. Hier ist glaube ich auch noch Der Soldat James Ryan, Band of Brothers und Black Hawn Down zu erwähnen - ja, alle 3 Kriegsfilme/Serien mit ensprechenden Schwerpunkt, ich weiß.

Wenn es um "glaubhafte Darstellung von Schusswechseln" geht, wird die Liste schon länger. Ich denke nicht, dass es nötig ist, hier eine Liste von konkreten Beispielen zu machen, da die meisten neueren Filme unter diese kategorie fallen. Will aber trotzdem mal Heat erwähnen, ist sehr glaubhaft, vor allem der Sound.

Thom 98

unregistriert

5

Dienstag, 29. Juni 2010, 18:28

Ich weiß nicht, wie die Produktionsbedinungen des Films waren
Der Film wurde damals für nur 11 Millionen Dollar gedreht. Das ist zwar nicht NoBudget, aber wenn man sich anschaut, dass Filme wie Fluch der Karibik 3 und Avatar mehrere Hundert Millionen vrschlingen, ist es schon beachtlich, was die damals auf dei Beine gestellt haben!

Und ob die jetzt aus der Hüfte schießen oder nicht ist doch mal sowas von egal. Der Film glänzt in so vielen anderen Bereichen und macht einfach total Spaß anzuschauen. Wer sich da mit solchen Kleinigkeiten die Stimmung verderben lässt, ist selber Schuld und dem kann meienr Meinung nach nicht mehr geholfen werden.

Hätte es den Film nicht aufgewertet, wenn man die Sturmtruppen als tatsächliche Bedrohung (eine gut ausgebildete und organisierte Armee) dargestellt hätte und nicht als fast schon amateurhaften Haufen?
Ich weiß ja nicht was du erwartest, aber soweit ich mich erinnere, kamen mir diese Sturmtruppen sehr wohl unheimlich bedrohlich vor, als ich den Film als Kind das erste Mal gesehen habe. Man muss auch ein bisschen schauen, für welche Zielgruppe das gemacht ist!

Ach, noch was zu dem Hüftschießen: Ist das nicht eh egal, weils bei Laser keinen Rückstoß gibt? :thumbsup:

6

Dienstag, 29. Juni 2010, 18:42

Ich weiß nicht, wie die Produktionsbedinungen des Films waren
Der Film wurde damals für nur 11 Millionen Dollar gedreht. Das ist zwar nicht NoBudget, aber wenn man sich anschaut, dass Filme wie Fluch der Karibik 3 und Avatar mehrere Hundert Millionen vrschlingen, ist es schon beachtlich, was die damals auf dei Beine gestellt haben!

Und ob die jetzt aus der Hüfte schießen oder nicht ist doch mal sowas von egal. Der Film glänzt in so vielen anderen Bereichen und macht einfach total Spaß anzuschauen. Wer sich da mit solchen Kleinigkeiten die Stimmung verderben lässt, ist selber Schuld und dem kann meienr Meinung nach nicht mehr geholfen werden.

Ach, noch was zu dem Hüftschießen: Ist das nicht eh egal, weils bei Laser keinen Rückstoß gibt? :thumbsup:


Selbst wenn es keinen Rückstoß gibt, wird man eher selten treffen, da man schlecht zielen kann ;)

Ich glaub ihr versteht mich falsch, der Film hat mich unterhalten, keine Frage. Ich rege mich auch nicht über das "Alles ballert wie verrückt, aber nur der Held trifft" auf oder andere Klischees, sondern habe mich gefragt, warum man erst seit "neuester Zeit" auf Authentizität achtet. Selbst bei Collateral und Resident Evil hat man den Darstellern afaik vorgemacht, wie es glaubhaft aussieht, und das ist bei weiterm kein Hauptaspekt dieser Filme.

Hatte ja am Ende des 1. Posts vermutet, dass die Zuschauer durch Vietnam und die Bedrohung, dass der Kalte Krieg dann doch zum Heißen Krieg wird, einfach kriegsmüde waren und deshalb keine Schusswechsel und Szenen, die in nächster Zeit real werden könnten, auf der Leinwand sehen wollten.

mp-cw

Mania Pictures Crew

  • »mp-cw« ist männlich

Beiträge: 755

Dabei seit: 23. Februar 2007

Wohnort: Calw

Hilfreich-Bewertungen: 51

  • Private Nachricht senden

7

Dienstag, 29. Juni 2010, 18:56

Warum man erst seit "neuester Zeit" auf Authentizität achtet: weil die Phantasie verloren ging...

Sorry, aber ich hab immer noch nicht verstanden, um was es hier geht. Rezeptionsästhetik? Hermeneutik? Filmgeschichte? Darum, dass es in den 70ern/80ern noch keine Fachberater (nicht nur beim Schauspiel im militärischen Bereich) gab, heute das aber gang und gäbe ist – so, wie sich eben auch andere Departments weiterentwickelt und "professionalisiert" haben?

Was du hier vergleichst, sind Äpfel und Birnen. Man kann Black Hawk Down doch nicht neben Star Wars stellen. Und alles, was recht ist: Aber Michael Mann-Filme sind auch nicht gerade die geeignetsten für diese Frage...

PS:
Wenn es dir um Kriegsmüdigkeit geht, solltest du dir mal die Deutsche Nachkriegszeit in puncto Heimatfilme anschauen... :D

TATORT CALW: HEXENSABBAT mit Vorfilm "Die Rotkäppchen und der Wolf"
SEIT 08.03. IM KINO UND AUF DVD | CU @ www.mania-pictures.de
| fb/mania-pictures

HTS_HetH

unregistriert

8

Dienstag, 29. Juni 2010, 19:51

"Suspension of disbelief"

Du redest hier von einem Fantasy/SciFi Märchen und nicht von einem Militärdrama. Der "normale" Durschnittszuschauer hat genauso wenig Ahnung von militärischem Verhalten, wie die Statisten in den Rüstungen damals. Damals wie heute übrigens. Du schreibst ja selbst schon, dass du vielleicht etwas mehr auf sowas achtest, weil du eine grundlegende militärische Ausbildung genossen hast... Aber davon ab, ich hab genauso meinen Grundwehrdienst abgeleistet, mit scharfen Waffen geschossen, jeden Drill mitgemacht und somit vermutlich ähnliche Erfahrungen gemacht. Ebenso hab ich auch sicherlich seit damals die alte SW Trilogie wieder schon ein oder zweimal geschaut und mich hat sowas noch nie gestört. Im Gegenteil, sowas gehört für mich definitiv zum Charme der alten Trilogie. Es gibt da noch viel krassere Mängel in den drei Filmen, die man echt überall im Web finden kann, so what? Tut der Sache keinen Abbruch in meinen Augen. Im Gegenteil, gerade das unperfekte macht die alte Trilogie so liebenswert, weil man das Handwerk noch erkennt und auch merkt wo´s Probleme gab, oder das Budget nicht mehr hergegeben hat.

9

Dienstag, 29. Juni 2010, 19:55

Als ich mir deine Argumente das erste mal durchgelesen habe, hab ich dir durchaus zugestimmt, war aber der Meinung das man sowas bei so einem Film, und besonders mit so einem Budget auch vernachlässigen kann.
Nachdem ich dann etwas darüber nachgedacht habe, kann man diese "Fehler" teilweise sogar erklären.
Als erstes das "Aus der Hüfte schießen", bzw. auch Sturmschießen genannt, gibt es beim Bund auch, besonders beim Stürmen von feindlichen Stellungen oder beim Häuserkampf (Wobei auch bei letzterem schon die Schulterstütze verwendet wird).

Die Person die nicht ins Stillgestanden (oder etwas vergleichbares) geht, kann man auch relativ leicht erklären. Einerseits hält sich Vader bestimmt schon etwas bei den Truppen auf und ist denen bestimmt schon vor der szene über den Weg gelaufen. Andererseits handelt es sich um ein umkämpftes Gebiet, und da würde niemand irgendwen (militärisch) grüßen.

Letztendlich bin ich aber der Meinung das man einen Sci-Fi Film nicht mit unserer Wirklichkeit vergleichen kann, bzw. darf. Denn sonst muss man sich fragen warum die Rebellen, die ja eigentlich stark unterlegen sind, nicht, wie eigentlich für uns realistischer, asymmetrischen Kriegsführung übergegangen sind.

Prometheus661

unregistriert

10

Dienstag, 29. Juni 2010, 23:51

naja die ganzen Scifi Filme bauen ja auf irgendeiner Idee auf und der rest ist einfacher Blödsinn . (ZB Stargate )

Und Realismus ?

Die wahrscheinlichkeit das sich auf einem anderen Planeten eine Spezies entwickelt die mit der unseren ident ist ist doch eh absoluter Schwachsinn. (oder uns halt fast gleich ist (dh Star Trek )

von dem Grundaufbau hat mich daher Nur stargate überzeugen können (aber auch nur in den ersten Staffeln ) da hier die erklärung doch einigermasen hinehmbar ist .

Von den Raumschiffschlachten bei denen man Geräusche hört , und Raumjägern die Flügel haben (und auch so fliegen als wären sie in der Atmosphäre ) will ich gar nicht erst anfangen !

PS :

Die effekte waren um das Jahr 2000 wirklich schlecht , was halt daran lag das man noch nicht die Qualität erzeugen konnte .
heute ist das kein Problem , siehe den neuen Star Trek Film !

Birkholz Productions

Registrierter Benutzer

Beiträge: 2 603

Hilfreich-Bewertungen: 190

  • Private Nachricht senden

11

Mittwoch, 30. Juni 2010, 00:03

Wenn man schon erklären will, warum die Stormtroopers nicht wie die Leute vom Bund handeln... Wie wärs mit: "In einer weit, weit entfernten Galaxie..."? Warum sollten die den selben Mist machen, den wir machen? Wir haben ja auch keine Macht...

Selon Fischer

Super-Moderator

  • »Selon Fischer« ist männlich

Beiträge: 2 107

Dabei seit: 22. September 2008

Wohnort: Essen

Hilfreich-Bewertungen: 350

  • Private Nachricht senden

12

Mittwoch, 30. Juni 2010, 15:00

:)
In einer weit, weit entfernten Galaxie..."? Warum sollten die den selben Mist machen, den wir machen? Wir haben ja auch keine Macht...

Es fehlt noch: Es war einmal vor langer Zeit...;)

Die nichttreffenden, sich sogar am Türrahmen stoßenden Truppler tragen zu einem großen Teil zu dem eigensinnig-humorvollen Charme bei. Anders als in Starship Troopers war es in SW nicht notwendig die imperialen Soldaten als perfekt gedrillter Militärapperat darzustellen, da man den Kampf Gut gegen Böse sowieso sehr comichaft darstellen wollte :)

Social Bookmarks