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Frederik Braun

unregistriert

1

Donnerstag, 11. März 2010, 12:31

Green Zone - Matt Damon / Brendan Gleeson / Greg Kinnear

Green Zone (USA 2010)
Paul Greengrass' Actionthriller mit Matt Damon und Brendan Gleeson.

uZ-N8CmhRlo

Inhalt:
Roy Miller (Matt Damon) ist Offizier bei der Sondereinheit für Massenvernichtungswaffen, welche er mit seiner Truppe im Irak aufspüren soll. Bisher haben sich jedoch alle Hinweise der amerikanischen Aufklärung als falsch herausgestellt und langsam kommen Miller Zweifel an seinem Einsatz. Mit Hilfe des CIA-Agenten Brown (Brendan Gleeson) versucht er der Wahrheit auf die Spur zu kommen und findet sich schon bald zwischen den Fronten wieder...

Cast:
Roy Miller: Matt Damon
Clark Poundstone: Greg Kinnear
Gordon Brown: Brendan Gleeson
Lawrie Dayne: Amy Ryan
Major Briggs: Jason Isaacs
Freddy: Khalid Abdalla
Ahmed Zubaidi: Raad Rawi
Colonel Lyons: Antoni Corone

Meinung:
Der Trailer sieht ganz interessant und macht Lust auf mehr. Matt Damon und Brendan Gleeson sind großartige Schauspieler. Die Frage ist, ob sich der Film nicht in Klischees zu verlieren droht und Greengrass ("Bourne"-Trilogie) nicht zu sehr bei sich selbst abkupfert.

Lukas F.

unregistriert

2

Donnerstag, 11. März 2010, 16:59

Also ich liebe solche Art von Filmen.
Trailer hat mir auch sehr gefallen.
Freu mich auf den Film (:

sollthar

unregistriert

3

Donnerstag, 11. März 2010, 18:06

Bei mir grad umgekehrt. Trailer gesehen und der Film war gestrichen.

Ich kann mit "Mir ist schlecht werd"-Kameraführung, auch genannt "Wobbly-Cam" Null und Nichts und noch weniger anfangen. Herr Greengrass ist da ja ein Vorreiter davon. Schade.

thedirector

unregistriert

4

Samstag, 3. April 2010, 11:37

Habe den Film gestern gesehen und muss sagen, die Kameraführung hat mir gar nicht gefallen! Genau wie bei Bourne alles Handkamera. Ich fand die Kameraführung sogar noch ein wenig extremer. Teilweise dermassen verwackelt, dass man praktisch nichts mehr sieht... Ich finde dies weder spannungsfördernd, noch sieht es (meiner Meinung nach) gut aus... Was ich auch krass fand, dass das Bild teilweise total verrauscht war. Da probieren wir Amateur- und Independent-Filmemacher alles um den Filmlook zu erreichen und Hollywood produziert Filme die extrem nach Video aussehen. ?(
Ich bevorzuge Regisseure wie Scorsese oder Tarantino, bei denen jeder Shot einfach so cineastisch und ästhetisch aussieht...

Frederik Braun

unregistriert

5

Samstag, 3. April 2010, 11:48

Ich hab mir den Film auch schon angeschaut und fand ihn ganz okay, aber wie schon gesagt wurde war er jetzt nichts wirklich Besonderes. Die Grundidee war sehr gut, aber die Inszenierung war etwas orientierungslos. Matt Damon und Brendan Gleeson haben wie immer tolle Leistungen abgeliefert.

Insgesamt gebe ich dem Film: 7.5 / 10

Alexxx11

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6

Samstag, 3. April 2010, 13:12

Ich hatte ihn vor ein 2 Wochen auch gesehen. Ich habe nichts erwartet, aber auch nichts bekommen. Ich konnte dem Film leider nichts abgewinnen, eigentlich schade, denn die Story hatte Potenzial.

Mr Dude

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7

Samstag, 3. April 2010, 20:46

Wo würdet ihr ihn einordnen? Gibt es vergleichbares? zB im Vergleich zum letzten Bourne. Ich bin noch am überlegen ob ich gehe...

Mr. B

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8

Sonntag, 4. April 2010, 14:40

Ich hatte eigentlich nicht vor, den Film anzusehen, der Trailer war nichts besonderes. Doch dann ging ich halt doch mit einigen Kollegen mit und wurde sehr positiv überrascht.

Durch die Bourne-Kameraführung wirkte der Film ziemlich realistisch, man fühlte sich mitten im Geschehen, und auch das videoartige Rauschen trug zu diesem "ein Reporter ist live dabei"-Look bei. Die Musik war treibend und der Krieg war fantastisch inszeniert. Die Handlung war aber hollywoodtypisch ziemlich überzogen.

Was mir auch gefiel, war dass der Film kein patriotischer Pro-Amerika-Streifen war, sondern die Grausamkeit der Amerikaner aufzeigte.

Ich habe den Kinobesuch jedenfalls nicht bereut :thumbup:

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9

Sonntag, 4. April 2010, 19:03

Mir war in dem Film auch ein bisschen zuviel Kameragewackel drinn....

10

Freitag, 16. April 2010, 20:12

Abgesehen von der katastrophalen Kameraführung fand ich den Film gut.

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