Hey
also ich für meinen Teil studier keine Medizin, dafür aber Medienwissenschaft, Französisch und Theologie.
Ist auch aufwändig, den Vergleich zur Medizin hab ich nicht, aber ich kann dir versichern, dass sich ein Hobby bei jedem Studium unterbringen lässt.
Insbesondere eins, das sich auf so viele Bereiche verteilt wie Filme machen: PC, drehen, Locations besuchen, Drehbuch schreiben in freien Minuten, Ideen sammeln...
Das alles geht auch gern zwischendurch. Die Routine-Geschäfte wie Material auf den PC spielen, ordnen etc. braucht halt Zeit, aber die wirst du finden.
Fakt ist auch: Ordne niemals dein soziales Leben und dein Hobby dem Studium so unter, dass es praktisch verschwindet. Dann geht dir ein wesentlicher Teil des Studierens an sich flöten...nur mal so am Rande
Also mach dir keine Sorgen wegen dem Studium. Das wird
Und bis dahin: Eigne dir möglichst viele Basics an...Zeit hast du noch mehr als genug.
Edit: Das Berufsleben sieht dann nochmal anders aus. Aber auch hier gilt: Du musst immer wieder (gerade bei Berufen, in denen du mehr Tragödien als Erfolge erleben wirst) deinen Kopf freibekommen. Hobbies sind einfach unabdingbar.
Dass du nicht während deines Dienstes mit der Cam rumhüpfen kannst, ist klar, kannst du in keinem Beruf, nicht mal in der Journalismus-/Filmbranche, denn auch da gibt es Regeln.