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CCtriad

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81

Samstag, 4. September 2021, 23:43

Oh Gott. Da ist jemand in der Tat verbittert und eingefahren.

In dem Sinne machts auch keinen Sinn und vorallem keinen Spaß irgendeine Diskussion zu führen.
Bye.

7River

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82

Sonntag, 5. September 2021, 10:50

@Master Kenobi Deine Umschreibungen zu den Screenshots lesen sich gut, ohne Frage. Du bist ja auch Autor und vom Fach. Aber irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass man x-beliebige Screenshots von Filmen nehmen und genauso beschreiben könnte. Jeder sieht und interpretiert ja was anderes.

Sicherlich ist Nostalgie was schönes, aber zu behaupten, früher war alles besser, stimmt meistens nicht. Es hört sich bei Dir fast so an, als hätten Filme nach 2010 keine schöne Bilder mehr. Kann ich definitiv nicht unterschreiben. Als wären die Kameraleute und Bildgestalter heute Stümper.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

Master Kenobi

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83

Montag, 6. September 2021, 01:07

Es hört sich bei Dir fast so an, als hätten Filme nach 2010 keine schöne Bilder mehr.


Genau darauf wollte ich mit diesem Thread hinaus, die Bildende Kunst hinter der Filmkamera stirbt aus. Ich brauche mich nur ein paar Sekunden ohne Ton vor die Trailer aller hier empfohlenen Filme zu setzen, um festzustellen, dass nicht einmal ansatzweise etwas von der visuellen Grandesse von den Filmen, die wir alle mögen, mehr vorhanden ist. Stattdessen computergenerierte Leere.

Ohne dass hier jemand einen Screenshot einer interessanten Filmszene postet, werden wir uns allerdings immer nur über Platzhalter austauschen müssen.

Wer mal wissen will wie aufwendig es ist, auch nur eine einzige Filmszene visuell interessant zu komponieren, kann ja mal in Jost Vacanos Autobiografie hineinschauen. Der deutsche Kameramann von "Robocop", "Total Recall" und "Starship Troopers" beschreibt darin, was er so alles am Set erlebt hat. Auch dass er bei der Oscarverleihung von "Das Boot" feststellen musste, dass der Oscar für den besten Film von einer aus Schauspielern bestehenden Jury verliehen wird. Was natürlich erklärt, warum es immer eher Filme wie "Million Dollar Baby" und "Brokeback Mountain" sein werden und nicht z.B. "2001 - Odyssee im Weltraum", "Apocalypse Now" oder "The Wild Bunch".

Wenn man dieses visuelle Unvermögen (die Schauspieler mögen es mir verzeihen) auf die heutige Wahrnehmung von Filmen überträgt, hat man das ganze Dilemma: die Bilder haben keinen Gehalt mehr, so dass alles x-beliebig und austauschbar wirkt.

7River

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84

Montag, 6. September 2021, 07:42

Die von Dir genannten Filme kenne ich und habe sie natürlich alle gesehen. Mir erschließt sich nur nicht ganz, wo diese Filme bildgestalterisch so viel besser sind. Dieser hochwertige Filmlook z. B. aus Hollywood besteht ja aus Licht, Kostüm, Maske, Hintergrund, Ton bis hin zur Schauspielerischen Leistung. Da muss alles stimmen. Und die Filmindustrie investiert sehr viel darin. Darum sehen US-Filme meist auch besser aus als deutsche Filme. Jetzt sage mir bitte nicht, dass es nicht stimmt. Alleine der Satz „ich sehe sofort dass das ein deutscher Film ist“ ist ein Beleg dafür. Das äußern viele Kinogänger über deutsche Filme. Oder: Warum sehen US-Filme optisch besser aus als deutsche Filme? Diese Diskussion gab es sogar hier im Forum, wenn mich nicht alles täuscht.

Ich weiß nicht, ob Du es schon mitbekommen hast, was sich in den letzten Jahren getan hat. Selbst (US-) Serien haben schon eine Qualität, dass sie an Kinofilmen herankommen oder sogar gleichziehen. Auch von den Geschichten her.

Der Film war optisch eine Wucht:

„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

Master Kenobi

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85

Montag, 6. September 2021, 08:32

Es geht nicht um den Look, sondern um den Gehalt der Bilder.

Dazu ist wenig bis gar kein Geld erforderlich, bis auf das Komponieren des Bildes selber.

Wenn z.B. ein Gesicht halb im Schatten und halb im Licht ist, weisst das auf die Dualität der Seele hin, usw.

Dazu muss mit Lichtsegeln, unterschiedlichsten Lichtquellen, ausgewählten Linsen, u.v.m gearbeitet werden. Jede Bildkomposition ist einzigartig und erfordert unterschiedliche Herangehensweisen. Letztendlich geht es nur um die Wirkung, die mit einem Bild erzielt wird.

Man stellt sich vor ein Bild und versucht möglichst unvoreingenommen dessen Wirkung zu beurteilen. Stimmt die Wirkung, gibt es nichts weiter zu tun und man zieht weiter. Stimmt etwas nicht, muss nachgebessert werden.

Die Aufgabe des Regisseurs ist, dass er die Bilder vor seinem geistigen Auge in die Realität umsetzt und nicht, dass umgekehrt das Bild der Kamera zuerst da ist und das weitere Vorgehen bestimmt.

Dass die Chemie innerhalb der Crew stimmt, ist im übrigen wichtiger als das versammelte Talent.

Hier beispielsweise ein Screenshot von "Apocalypse Now" aus dem Jahr 1979:



Man weiss sofort, was mit dem Bild gemeint ist, nur darum geht es in einem Film letztendlich.

Über deutsche Filme kann ich nicht viel sagen, ich habe wenn es hochkommt 5000 amerikanische und 5 deutsche Filme gesehen.

Was Deutschland angeht: ein Mann kann den Unterschied machen, sei es nun jemand wie Paul Verhoeven in Holland oder John Woo in Hongkong.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Master Kenobi« (8. September 2021, 16:25)


7River

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Montag, 6. September 2021, 10:05

Dazu muss mit Lichtsegeln, unterschiedlichsten Lichtquellen, ausgewählten Linsen, u.v.m gearbeitet werden. Jede Bildkomposition ist einzigartig und erfordert unterschiedliche Herangehensweisen. Letztendlich geht es nur um die Wirkung, die mit einem Bild erzielt wird.

Hab‘ ich oben was anderes geschrieben? Nein. Es wird alles aufeinander abgestimmt. Nichts wird dem Zufall überlassen, um Wirkung zu erzielen.

Übrigens, Joker“ war auch ein sehr guter Film.





Entschuldigung, aber ich denke mal, dass hier ausreichend genug Filme nach 2010 aufgezählt wurden.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

JoeQuarantaine

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Mittwoch, 8. September 2021, 10:35

Typischer Master Autor der Kenobi. Ehrgeist wenn man hat, muss man sich Wege suchen, wo man jede andere übertrifft.

Master Kenobi

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88

Mittwoch, 8. September 2021, 10:45

David Lynch hat seine Filmfirma Propaganda Films genannt, in diesem Sinne:



"Pulsar", aufgenommen in Macchu Picchu, Peru



"The Dove And The Cage", aufgenommen in Berlin, Baustelle Neues Museum

Hier noch mein erster Kurzfilm "Orbit":



Mehr davon gibts auf meiner Homepage Calibrate - 21st century navigation

CCtriad

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89

Mittwoch, 8. September 2021, 10:50

Und was willst du uns damit in der Allgemeinheit des Threads nun sagen?

Master Kenobi

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Mittwoch, 8. September 2021, 10:54

Nichts, Propaganda eben.

In dem Sinne machts auch keinen Sinn und vorallem keinen Spaß irgendeine Diskussion zu führen.
Bye.

Ich dachte, du hättest dich aus dem Thread schon verabschiedet?

CCtriad

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Mittwoch, 8. September 2021, 10:57

My bad. Da kam eine Mailbenachrichtigung und es war zu verlockend nochmal nachzusehen.

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Mittwoch, 8. September 2021, 11:15

Master Kenobi, wenn Du Kritik zu Deinem Kurzfilm haben möchtest, es gibt ja den Bereich „Clip“. Oder wie geht es jetzt weiter. ?(
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

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Mittwoch, 8. September 2021, 17:21

Der Kurzfilm " Orbit " :

Ohne Ton gesichtet. Schwammig, Matschig, Unscharf, Verrauscht...nichts sagende Bilder Soße. Zu allem Überfluß : Ein rückwärtiger Zoom ins Nichts. Jeder Amateurfilm hat mehr Klasse.

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94

Mittwoch, 8. September 2021, 17:46

Ist ja auch nur ein Experiment mit nem 50 Euro Camcorder gewesen. Die Bilder gefallen mir aber.

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Mittwoch, 8. September 2021, 17:53

Wie, die Bilder gefallen Dir und die wir Dir präsentiert haben nicht? Alles ohne Seele, oder wie hast Du Dich noch ausgedrückt? Vielleicht fehlt Dir die nötige Objektivität...
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

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Mittwoch, 8. September 2021, 18:24

Die Zeiten des schmutzigen, verruchten Films sind nun mal vorbei. Es gibt keine Rebellen mehr wie in " Easy Raider " oder " The Wild Bunch " Solche Geschichten funktionieren nur, wenn man alles aud das Wesentliche beschränkt. Dazu gehört die Darstellung ebenso wie eine unaufdringliche Kameraarbeit. Heutzutage schielt man auf Gewinn. Damals wollte man ( und hat ) Filme gemacht, die etwas zu sagen hatten. Nehmen wir hirzu den Film " Taxi Driver " , der über eine Figur erzählt, die sich mehr und mehr selbst zerfleischt bis zum Tode. Damit Geld verdienen ? Nie. Ist auch nie die Intention dahinter gewesen. Oder wenn wir uns den Film " Psycho " betrachten. Dieser Film ist reduziert auf zwei Personen ( und eine unsichtbare Dritte, was auf den späteren Film Hitchcoks " Der Unsichtbare Dritte " etwas vorgreift ) und ist derart Intensiv und atmosphärisch dicht erzählt, man vermutet hinter jeder Szene das schlimmste ( ist ja auch Absicht gewesen vom guten Hitch ) die sich gegenseitig auf lüsterne Art und Weise belauern bis zum bitteren Ende von Anthony Perkins ( und selbst da läßt uns Hitchcok im Zweifel, ob das dass Ende ist ) Man kann heutzutage keine Filme mehr machen wie " The Shining ", der, obgleich er ein reiner Horror Film ist, eigentlich den Zerfall und den Wahnsinn eines brillianten Jack Nicholson beschreibt. Auch hier haben wir wieder ein kleines Trio, welches dem unsichtbaren Horror des Overlook Hotels zum Opfer fällt. Auch hier bleibt es uns überlassen, zu glauben was wie sehen wollen. Man wünscht sich, es zu verstehen, tut es aber nicht. Die letzte, brilliant gefilmte Szene ( wie so viele ), eine nicht enden wollende Kamerafahrt auf ein Foto, dass an der Wand hängt, mit einem grinsenden Jack Nicholson. In diesem Sinne : Alte Meisterwerke guken und den Film als solchen begreifen.

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Montag, 13. September 2021, 06:39

Wie lautet denn nun das Zwischenergebnis?
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

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Donnerstag, 16. September 2021, 08:47

In diesem Sinne : Alte Meisterwerke guken und den Film als solchen begreifen.

Ist genau meine Meinung: echte Kunst ist zeitlos. Nur deshalb wechseln Gemälde aus dem 15. Jahrhundert immer noch für mehrere Millionen den Besitzer. Filme wie "2001 - Odyssee im Weltraum" oder "Apocalypse Now" werden uns auch in zwanzig bis dreissig Jahren und auch noch lange darüber hinaus Aufschluss über Vorgänge in unserem Bewusstsein geben.

Die Filme von heutzutage werden dagegen wie eine Seifenblase verpuffen, ähnlich wie die Popmusik der 80er.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Master Kenobi« (16. September 2021, 09:03)


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Donnerstag, 16. September 2021, 09:14

Schon klar, dass es zeitlose Kunst und Filme gibt. Davinci, Vermeer... Aber: Selbst heute gibt es Menschen, die genau so gut malen können. Warum soll die Popmusik der 80er verpufft sein? Bekannte Songs tauchen immer wieder auf, in Werbung usw., werden gecovert. Du warst doch auch mal jünger. Du verbindest mit den Liedern und Filmen was. Das werden die jungen Menschen von heute später auch mal. Wir haben Dir hier zig Filme genannt und Du schwafelst weiter. Entschuldigung für das Wort.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

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Donnerstag, 16. September 2021, 09:20

Und ich habe mir von jeder der zig hier genannten Filmen Trailer angeschaut und mich hat visuell einfach rein gar nichts angesprochen.

Aber wenn du auf die La-La-La-Musik der 80er stehst, dann bist du auch bei der digitalen Leere heutiger Filme sicher bestens aufgehoben.

Ich schwafele nicht, ich stelle nur fest. Man muss nun mal festhalten, dass den Filmen von heute jegliche visuelle Tiefe abgeht, nicht warum oder wieso, sondern einfach, dass es so ist.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Master Kenobi« (16. September 2021, 09:28)


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