Da stellt sich natürlich die Frage, was ist ein guter Film? Hierzulande gilt ein Film bei diversen Kritikern als gut, wenn er sich pseudo-intellektuell gibt, den aktuellen Trends der political correctness nacheifert, eine politisch möglichst radikal linke Botschaft enthält, möglichst viele Minderheiten-Klischees bedient und moralinsauer auf die Tränendrüsen drückt.
Das durchschnittliche primitive und natürlich meilenweit unter "unserem" Niveau angesiedelte Kinopublikum dagegen sch...t auf diese Kriterien für "gute" Filme und möchte nur ganz banal zwei stunden lang Popcorn fressen, Bier trinken und einfach nur bestens unterhalten werden.
Deshalb ist auch Avengers Endgame der bisher in $ ausgedrückt erfolgreichste Kinfofilm und nicht irgend ein deutsches Drama um eine krebskranke, blinde, schwerbehinderte, aus Syrien geflohene, vegane, lesbische, transsexuelle Journalistin, die aus furchtbarer Unterdrückung heraus in einem illegalen Blog im Darknet über die Notwendigkeit der baldigen Zerstörung des Kapitalsimus und einer muslimisch-kommunistischen Revolution schwadroniert, bevor sie im Hungerstreik als Märyrerin stirbt. (Diese Story ist natürlich urbeherrechtlich geschützt, die Filmrechte dafür können bei Bedarf bei mir erworben werden

)