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Es mag sein, dass ich im Vorfeld etwas zu viel über den Film gelesen habe, aber es gab keinen Moment, wo ich wirklich gespannt war, was als Nächstes passieren wird, die Story ist so dünn. Für einen Film von fast zweieinhalb Stunden Länge ist eine Story, die sich in zwei Sätzen zusammenfassen lässt generell eher zu wenig, zumal der zwar nette psychologische Ansatz sowas von breitgetreten wird, dass auch der dümmste Zuschauer das figurale Dreieck zwischen M, Bond und dem Bösewicht begreift, vor allem da letzterer eine absolute Karikatur seiner selbst ist. Klar, ein Bond-Bösewicht darf etwas überzeichnet sein, aber er wirkt absolut nicht mehr glaubwürdig, was sich nur sehr schlecht mit dem sonstigen Realismus vereinbaren lässt.
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Sandwichmaker
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Leider hast du mit diesem einen Satz, oder viel mehr mit dem falschen Gebrauch eines einzigen Wortes deine gesamte Argumentation zerschossen.Zumal man bedenken muss, dass die Drehbuchautoren nunmehr 4(!) Jahre seit "Ein Quantum Trost" hatten um eine gut durchwachsene Story zu schreiben.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Movie Visions« (7. November 2012, 20:47)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Movie Visions« (11. November 2012, 18:33)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »M&B Studios« (11. November 2012, 18:43)
Dann hab ich im Kino doch ne gecuttete Version gesehen Hobbyfilm, kannst du mir pls ne pn senden, was genau du mit der bezaubernden Agentin meinst, weil ich iwie das gefühl hab was überhört der übersehen zu haben
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Sandwichmaker
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Benno« (27. November 2012, 15:49)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »armageddonstudios« (7. Dezember 2012, 19:10)