Du bist nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Amateurfilm-Forum. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

Lierov

Registrierter Benutzer

  • »Lierov« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 508

Dabei seit: 11. November 2013

Wohnort: Hannover

Hilfreich-Bewertungen: 173

  • Private Nachricht senden

1

Donnerstag, 9. Januar 2014, 23:57

The Counselor

Hat jemand von euch schon "The Counselor" gesehen? Wollte gestern mit einem Freund ins Kino und außer dem besagten Film lief nichts worauf wir sonst Lust gehabt hätten. Ich wusste gar nichts von der Existenz dieses Films, was umso verwunderlicher war da Brad Pitt, Cameron Diaz, Penelope Cruz, Bruno Ganz und Michael Fassbender in der Hauptrolle mitgemacht haben und Ridley Scott die Regie übernommen hat.

Ich fand den Film sehr seltsam. Als ich aus dem Kino kam wusste ich nicht ob ich ihn scheiße finden soll oder ob ich ihm mir nochmal angucken sollte, weil er doch irgendwie abgefahren war. Ich würde ihn in gewisser Weise als Mischung aus "Pulp Fiction", "Traffic" und No Country for Old Men beschreiben... Wer hat ihn außer mir noch gesehen?
Kritik ist die höchste Form der Zuneigung

JamesBaldwin

unregistriert

2

Dienstag, 21. Januar 2014, 17:35

Ich, und er hat bei mir exakt das ausgelöst, was du beschreibst!

Ich saß erst mal einfach nur im Kinositz und wußte nicht, ob ich empört rausstürmen oder nachdenklich im Dunkeln hocken bleiben sollte. Ich hab die Gewalt als enorm überspitzt wahrgenommen, vor allem Pitts Filmtod war extrem brutal. Und warum muss umbedingt noch eine eingelegte Leiche in einem der Fässer gefunden werden? Für mich war das reine Effekthascherei und wirklich sehr überzogen.Zudem ist mir bis heute unklar, warum der "Counselor" eigentlich für den Tod des Motoradfahrers verantwortlich gemacht wurde. Sicher, er hatte mit der Mutter eine Absprache. Aber irgendwie war für mich der Zusammenhang nicht so ganz nachvollziehbar. Hattest du das Problem auch? Der Regisseur ist ja schon bekannt für diese etwas offene Storyführung, aber für mich waren da einfach ein paar zu viele Stränge, die offen blieben...

hatte übrigens vor ein paar Wochen diesen Artikel dazu gelesen und fand ihn ganz unterhaltsam. Spricht auch die Diaz-gegen-Auto-Szene an, die ich sehr befremdlich fand :D

Ähnliche Themen

Social Bookmarks