Ich, und er hat bei mir exakt das ausgelöst, was du beschreibst!
Ich saß erst mal einfach nur im Kinositz und wußte nicht, ob ich empört rausstürmen oder nachdenklich im Dunkeln hocken bleiben sollte. Ich hab die Gewalt als enorm überspitzt wahrgenommen, vor allem Pitts Filmtod war extrem brutal. Und warum muss umbedingt noch eine eingelegte Leiche in einem der Fässer gefunden werden? Für mich war das reine Effekthascherei und wirklich sehr überzogen.Zudem ist mir bis heute unklar, warum der "Counselor" eigentlich für den Tod des Motoradfahrers verantwortlich gemacht wurde. Sicher, er hatte mit der Mutter eine Absprache. Aber irgendwie war für mich der Zusammenhang nicht so ganz nachvollziehbar. Hattest du das Problem auch? Der Regisseur ist ja schon bekannt für diese etwas offene Storyführung, aber für mich waren da einfach ein paar zu viele Stränge, die offen blieben...
hatte übrigens vor ein paar Wochen
diesen Artikel dazu gelesen und fand ihn ganz unterhaltsam. Spricht auch die Diaz-gegen-Auto-Szene an, die ich sehr befremdlich fand