Heiner Lauterbach und Max Tidof haben für die Hauptrollen zugesagt. Auch renommierte Technikverleiher stellen ihre Geldforderungen zurück, bis der Film Kohle macht. Schon 2011/2012 soll der Film dann, wenn alles glatt geht, im Kino laufen. Die Produktion erfolgt also auf Profiniveau, aber mit Indie-Herzblut.Zitat
Am 13. Januar 2011 betreten 24 Wissenschaftler den Kontrollraum des Teilchenbeschleunigers CERN. Nach der Nachtschicht, die am 14. Januar 2011 um 6.00 früh endet, kommt jedoch nur ein Wissenschaftler wieder aus dem Kontrollraum heraus. Die anderen 23 sind spurlos verschwunden. Der Wissenschaftler wird von zwei Beamten der ermittelnden Kriminaldienststellen befragt. Eine unglaubliche Geschichte nimmt ihren Anfang.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Blubberfisch« (24. September 2010, 14:38)
Ich würde gerade mal die zu Blubberfisch konträre Meinung vertreten und nicht "Beides" sondern "Weder noch" antworten, denn...Zitat
Was haltet ihr davon? Coole Idee oder absoluter Wahnsinn? Oder beides?
AMEN! Ich finde die Vorgehensweise super. Auch ein erfahrener (und DEUTSCHER) Regisseur zeigt mal, dass man mutig sein muss und aus seinem Schneckenhaus raus muss. Ich wünsche auch alles gute für die Produktion und bin sehr gespannt.Zitat
Vielleicht könnte es Deutschland ja auf diese Weise schaffen, aus seiner etwas konservativen Produktionshaltung herauszukommen.
Heiner Lauterbach, indie, Kino, Low-Budget, Tatort, Thomas Bohn