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Gelöschter Benutzer

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1

Donnerstag, 26. November 2009, 19:47

Was kann man mit Abitur in Richtung Film machen?

Hallo,
Wir haben einen Camcorder von Sony (DCR-32) zu Hause und ein eher billiges Stativ. Ich interessiere mich sehr für alles Rund um Filmschnitt, Videoproduktion, etc. Jetzt ist meine Frage, gibt es in der Filmbranche einen Job, in dem einem Abitur sehr nützlich ist? Was kann ich jetzt schon machen, um später mal in der Filmbranche aktiv zu werden? Gibts da vielleicht Bücher?
lg
Gelöschter Benutzer

Alexxx11

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2

Donnerstag, 26. November 2009, 19:58

Mit dem Abitur stehen dir z.B. theoretisch die Türen der Filmhochschulen offen. Das ist m.A. Vorraussetzung. Doch ist dort Berufserfahrung ebenfalls schon erforderlich (in Ludwigsburg bis zu 1 Jahr). Deswegen heißt es für dich, als Neueinsteiger, Filme drehen und begeistert dafür sein. Bücher gibt es, doch die allein werden dich nicht in die Filmbranche befördern können. Setz dir vielleicht jetzt ein Ziel, wohin es gehen soll, aber bleib trotzdem offen für Neues.

3

Donnerstag, 26. November 2009, 20:32

Mit dem Abitur stehen dir z.B. theoretisch die Türen der Filmhochschulen offen

Naja, also da der Film ja eine KUNST ist ist das Abitur für die Hochschulen glaube ich weniger entscheidend... nicht umsonst muss man da dicke Aufnahmeprüfungen absolvieren, die es in sich haben... bei so künstlerischen Studiengängen ist es manchmal sogar möglich ganz ohne Abi reinzukommen... aber dann muss man halt auch gut sein.
Wie das bei Produktion oder so aussieht weiß ich aber auch nicht.

Thom 98

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4

Donnerstag, 26. November 2009, 20:40

Problem an der Sache ohne Abi ist eben, dass man da bei der Bewerbung schonmal gleich aussortiert wird. Es gibt eben tausende Bewerber und da ists am Anfang erstmal am leichtesten alle ohne Abi gar nicht zu zulassen. Auch wenn die evt. vereinzeilt viel "besser" sind wie die Abileute.

KingCerberus

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5

Donnerstag, 26. November 2009, 20:41

Die meisten Filmhochschule erfordern keine allgemeine Hochschulreise, sondern beziehen sich in den meisten Fällen auf künstlerische Prüfungen. Das Studienfach Film-, Fernseherproduzent kann teilweise nur mit der allgemeinen Hochschulreife studiert werden.

Also ansonsten fällt mir jetzt nicht ein, wo du in der Filmbranche unbedingt Abitur haben solltest. Ausbildungen zum Mediengestalter setzen oft Abitur vorraus, dann aber auch nur wegen der großen Bewerberzahlen.

Kann dir nur empfehlen dich um ein Praktikumsplatz zu bewerben. Da erhälst du schnell den ersten Einblick in die Filmwelt und siehst auch ob dir die Sache liegt. Viele haben leider oftmals eine falsche Vorstellung vom Leben am Set oder in der Post. Oft genug hab ich schon (junge) Leute gesehen, die mit dem Leben am Filmset nicht klargekommen sind und sich in irgendwelchen "Hollywood-Making-of-Traumwelten" gesehen haben, wo der Regisseur Quentin Tarantino heißt und alle beste Freunde sind.
Das Wissen, dass Film nicht nur Glanz und Gloria bedeutet, sondern auch harte Arbeit ist, sollte man schnell erlernen. Wems aber Spass macht und sein Hobby zum Beruf machen will bitte :)

http://www.goethe.de/kue/flm/weg/weg/deindex.htm
Mal eine erste Anlaufstelle für zukünftige Filmemacher ;)

6

Donnerstag, 26. November 2009, 21:42

abitur ist schon wirklich wichtig allerdings kann ein gutes demo reel schon einige türen öffnen.

1 Kumpel ist durch sein reel zu digital Domain gekommen und ein anderer zu Radon Labs nach berlin

Joshi93

JK FILMS

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7

Donnerstag, 26. November 2009, 21:44

naja.. ich glaub schon, dass Abi gerne gesehen wird, vor allem an Hochschulen. Ich meine wenns dann so in Drehbuchschreiben Studiengang geht, dann wollen die ja schon gewissen voraussetzungen sehen..

Aber die Frage ist, ob generell Abi oder nen gutes Abi?

Weil mein Abi (mit meiner Einstellung momentan) wird nicht so glänzend aussehen :D (3.0 wenns hochkommt)

Alexxx11

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8

Donnerstag, 26. November 2009, 21:51

So wie man es hört, soll der NC den Hochschulen egal sein, es geht nur darum, dass man Abi hat. Ich bezieh mich dabei jetzt hauptsächlich auf die Filmaka. Aber wie die Uni´s da letzten Endes werten, weiß ich nicht.

9

Donnerstag, 26. November 2009, 22:15

dann wollen die ja schon gewissen voraussetzungen sehen..

Und die wären? Dass man lesen und schreiben kann??? Vielleicht würde es positiv bewertet werden wenn du nen gute Deutsch-Leistungskurs gemacht hast aber du lieferst doch da eine Bewerbung ab in der du dein Können präsentierst... da sehen die doch viel eher was du kannst als an dieser tollen Zahl in deinem Zeugnis.

Joshi93

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10

Donnerstag, 26. November 2009, 23:01

ja. nur leider wird diese tolle zahl heutzutage voll überbewertet....

Wenn ich mirj etzt schon vorstlele, dass diese ganzen schleimscheißer aus meinem Jahrgang die jede arbeit mit 14 punkten schaffen aber dafür keine freizeit haben.. die haben keine besonderen fähigkeiten ausser gut lernen und reproduzieren könenn...

Aber das is halt der erfolg mit dieser "tollen Zahl" die idr dann auch nen tollen platz zum studium gibt.. hier dnan wieder schönes studium ablegen.. aber dann kriegen die eh keinen guten job wenn die dann eigeninitiative zeigen müssen ..

Aber zuerst gehts halt um die tolle leistung in der schule....

Beim Film ist das warhscheilnich anders..

Und wegen Drehbuch.. war ja auch nur ne vermutung...


Aber man weiß es halt nicht...


Joshi

11

Donnerstag, 26. November 2009, 23:37

Ja überbewertet wird sie auf jeden Fall aber ich glaube und hoffe doch dass dies beim Film nicht der Fall ist... wissen tu ichs natürlich genauso wenig.

mp-cw

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12

Freitag, 27. November 2009, 09:20

Wenn ich mirj etzt schon vorstlele, dass diese ganzen schleimscheißer aus meinem Jahrgang die jede arbeit mit 14 punkten schaffen aber dafür keine freizeit haben.. die haben keine besonderen fähigkeiten ausser gut lernen und reproduzieren könenn...
Zielstrebigkeit, Lernfähigkeit und Umsetzungsfähigkeit; was schon mal drei Voraussetzungen wären, die man in jedem Job brauchen kann – auch wenn man Drehbücher schreiben will (mal abgesehen von korrekter Rechtschreibung/Grammatik und einem sauberen Satzbau) :D :D

TATORT CALW: HEXENSABBAT mit Vorfilm "Die Rotkäppchen und der Wolf"
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Freitag, 27. November 2009, 16:20

Hi, danke an euch alle!

Joshi93

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14

Freitag, 27. November 2009, 17:43

Zitat

Zielstrebigkeit, Lernfähigkeit und Umsetzungsfähigkeit; was schon mal drei Voraussetzungen wären, die man in jedem Job brauchen kann – auch wenn man Drehbücher schreiben will (mal abgesehen von korrekter Rechtschreibung/Grammatik und einem sauberen Satzbau) :D :D


Eine Sache sind die drei dinge die du nennst.

Ich bin in Sachen Schule Zielstrebig und zwar dass ich mein Abis chaffen möchte
Lernfähig ist eine Sache.. Ich könnte auch das halbe Buch auswendig lernen.. aber wenn diese Letue von dnene ich spreche eine Politische Rede vorgehalten bekomme hätten die keine Ahnung was die person aussagen will


Aber die Leute von denen ich Rede sind NUR in der Schule so gut, weil die einfach nichts anderes kennen. Die sind so wenig auf später vorbereitet weil die nur das eine kennen: "Texte bekommen und lernen".. aber die könnten sich jetzt nicht nen Vortrag anhören und dann verstehen was abgeht....

ich drück mich bestimmt total scheiße aus.. ich kanns einfahc nicht schriftlich beschreiben.. sowas kann ich nur mündl....

aber vielleihct versteht ihrs ja :D

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15

Freitag, 27. November 2009, 18:37

Noch eine Schlüsselqualifikation: Ausdrucksfähigkeit.

Wenn die Leute, von denen du sprichst, so sind, wie du sie darstellst, würde ich mich nicht an ihnen reiben, denn dann haben sie auf der AKA auch keine Chance. Aber: Es geht doch hier gar nicht darum, "Streber" als bessere oder schlechtere Menschen – oder zumindest besser oder schlechter in der Lebenswelt funktionierende Menschen – zu kategorisieren. Klar gibt es welche, die NUR für die Schule lernen und nicht fürs Leben. Es gibt aber auch die anderen. Was unterm Strich heißt, dass ein Abi nichts über einen Menschen an sich aussagt sondern nur, wie gut er innerhalb eines Systems klar kam und gestellte Anforderungen umsetzen konnte. Und warum sollte eine weiterführende Bildungseinrichtung, die mit Sicherheit auch daran interessiert ist, ihren eigenen Qualitäts-Durchschnitt hoch zu halten, diesen Indikator nicht nutzen?

Im übrigen habe ich die Erfahrung gemacht, dass der "tollen Zahl" in den letzten Jahren immer weniger Bedeutung zugemessen wird. Und ob das eine positive oder negative Entwicklung nach sich zieht, sollte eh gesondert diskutiert werden und würde hier sicher zu bildungspolitisch.

PS: Zu "überbewertet": Und wer "bewertet", ab wann etwas "überbewertet" ist? Denk mal darüber nach...

PPS: Die Zielsetzung "Abi schaffen" sagt noch nichts darüber aus, wie zielstrebig du bist. Und bei politischen Reden weiß NIEMAND, was damit gesagt werden soll. Es sei denn, es wäre mal eine ausnahmsweise wirklich gehaltvoll. :D

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16

Freitag, 27. November 2009, 22:24

Ich sag ja ich kann mich schriftlich schlecht ausdrücken :D

Aber du hast es halbwegs verstanden.. aber die Diskussion ist ja jetzt nicht ob das Abi gut ist oder nicht.. ich meine nur, dass es überbewertet wird (und ich bewerte es so, und das ist meine Meinung ;) ).
Zielsetzung Abi schaffen.. ok, ist aber schonmal nen Ziel.. aber wie gesagt, um jmd. richtig bewerten können muss man den eh erstmal kennenlernen und dazu gehört wie zum Beispiel bei einer Bewerbung ein Gespräch.. Aber da sofort eh nach Abi und nicht-Abi sortiert wird, bekommen viele Ihre Chance nicht...

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17

Freitag, 27. November 2009, 22:53

Ich finde, dass hier in Deutschland viel zu wenig Talente gefördert werden. Würden die Filmhochschulen nicht Abitur als Mindestvorraussetzung haben, hätte ich schon die letzten vier Jahre intensiv Filmemachen studieren können. Das ist nun Mal meine Leidenschaft und da stecke ich auch sämtliche Energie rein. Dafür darf ich mich seit Jahren mit Sachen herumschlagen, die mich weder interessieren, noch mich meinem Ziel näherbringen. Da kommt schon Frust auf.
Ist nicht so, dass dir Abi nichts bringt. Man lernt auch einiges, was man noch Mal brauchen kann. Leider überwiegt der Anteil an "Unwichtigem", wenn man schon vorher eine Richtlinie seiner Zukunft hat. Oder könnte ich euch jetzt in meinen Filmen mit meinem Wissen von Synapsenverbindungen, Aktionspotentialen, Por Ejemplo und spannenden Integralrechnungen beeindrucken?

Sketch

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18

Samstag, 28. November 2009, 02:34

abitur ist schon wirklich wichtig allerdings kann ein gutes demo reel schon einige türen öffnen.

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Haste 'nen Link zu dem Reel parat? Würde ich sehr gerne mal sehen! :)

Ich finde, dass hier in Deutschland viel zu wenig Talente gefördert werden. Würden die Filmhochschulen nicht Abitur als Mindestvorraussetzung haben, hätte ich schon die letzten vier Jahre intensiv Filmemachen studieren können. Das ist nun Mal meine Leidenschaft und da stecke ich auch sämtliche Energie rein. Dafür darf ich mich seit Jahren mit Sachen herumschlagen, die mich weder interessieren, noch mich meinem Ziel näherbringen. Da kommt schon Frust auf.
Ist nicht so, dass dir Abi nichts bringt. Man lernt auch einiges, was man noch Mal brauchen kann. Leider überwiegt der Anteil an "Unwichtigem", wenn man schon vorher eine Richtlinie seiner Zukunft hat. Oder könnte ich euch jetzt in meinen Filmen mit meinem Wissen von Synapsenverbindungen, Aktionspotentialen, Por Ejemplo und spannenden Integralrechnungen beeindrucken?
Ich hab die letzten Jahre ähnlich gedacht. Nach der 10 wollte ich am liebsten auch direkt in den Job, weil ich mir genauso gedacht hab, dass ich den ganzen Schulkram der Oberstufe dazu eh nicht brauche. Jetzt im Nachhinein stelle ich fest: Der Anteil an Dingen, die ich wirklich brauche ist relativ gering (hauptsächliche Sachen aus Mathe, Info und Physik), aber dennoch würde ich die Oberstufe jederzeit wieder machen, weil's einfach drei tolle Jahre mit den Leuten waren. Eine Erfahrung, wie man sie sonst nicht bekommen würde, einfach eine geile Zeit. Und so sehr ich die Schule früher oft verachtet und gehasst habe, so vermisse ich die Zeiten mittlerweile schon ab und an. Wenn ich damals dachte ich hätte wenig Zeit durch viele Projekte, war dies irgendwie immer noch grenzenlos viel Zeit im Vergleich zu jetzt. Hinzu kommt einfach der tägliche Kontakt zu all den Leuten, der sich, nachdem sich nach dem Abi alle irgendwohin zerstreuen, nur schwer aufrecht erhalten lässt ...
Daher mein Tipp: Genieß die Schule, denn auch wenn du sie heute hasst, wirst du sie später noch vermissen! :)
"Viele Menschen sind zu gut erzogen, um mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken dies mit leerem Kopf zu tun."

Gelöschter Benutzer

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Donnerstag, 17. Dezember 2009, 14:48

Hi, noch mal ganz kurz:
Bei welchem Job an der Kamera kann man Abitur richtig nutzen?

SR-Pictures

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20

Donnerstag, 17. Dezember 2009, 15:52

Also bedienen kannste die Kamera wohl mit jedem Abschluss. Das Reinkommen ins Business ist das Entscheidende, daher Abitur. Versteh die Frage nicht ganz, willst du hören, "entwickle am besten diese Geräte" oder "bleib ewig Kameraassistent, denn nur mit Abitur kannst du dich dem DOP richtig unterordnen"





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