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Lego Domme

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1

Freitag, 16. Januar 2015, 23:43

Canon EOS 600D/Rebell T3i LowLight Video Test (FULL HD)

Hallo Filmbegeisterte und co.


Ich habe wieder etwas gefilmt.Einige Szenen am Morgen hauptsächlich indoor.
Sieht vielleicht nicht so stabil aus,aber was soll man machen als 15 Jähriger mit dem Hobby 'Filmen'? :D
Es handelt sich wie gesagt um Szenen am Morgen,es gibt keine Dialoge...
Die Hintergrundmusik stammt von hier:
YOUTUBE AUDIO LIBRARY
(Bei dieser Galerie kann man kostenlos Musik herunterladen und verwenden).



Der Grund für's Posten?Gebt mir Vorschläge was ich besser machen kann,was ich (evtl.) gut gemacht habe,was schlecht war usw.
Mich interessiert eure Meinung sehr,da ich meine Videoprojekte optimieren möchte! :)
(Danke nochmal an meinen Bruder für die geliehene Kamera)

Danke.

7River

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2

Samstag, 17. Januar 2015, 12:29

Ja, Du hättest besser, äh, Outdoor-Aufnahmen machen sollen. So wirkt das Ganze, als hätte da jemand seine Brille verloren. Und jetzt wankt er durch seine Wohnung.

Entschuldigung, aber was soll man da großartig beurteilen können? Alleine schon bei den Lichtverhältnissen... Geh' doch einfach mal vor die Tür und mache da paar Probe-Aufnahmen. Da kann man schon mehr zu sagen.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

Exon

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3

Samstag, 17. Januar 2015, 15:21

Die meisten Aufnahmen sind entweder komplett unscharf oder nur kurzzeitig scharf, am besten die Kamera auf ein Stativ und dann scharfstellen...

Max__Ha

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4

Samstag, 17. Januar 2015, 15:33

das Kit Objektiv der EOS 600D ist meiner Meinung nach nicht wirklich für "lowlight" Bereiche geeignet, ich setzte da lieber auf Festbrennweiten. Ansonsten kannst du ja mal das manuelle Scharfstellen während dem Filmen üben, ist zwar ohne Rig und Schärfenzieheinrichtung immer mit "wacklern" verbunden, aber so bekommst du wenigstens ein Gefühl für die Schärfenebenen des Objektivs. Alternative dazu, währe halt alles vom Stativ zu filmen.

lg

Lego Domme

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5

Sonntag, 18. Januar 2015, 02:23

Danke fürs Feedback!
Hatte die Kamera ja schon auf einem Stativ (kein Schwebestativ).Habe an manchen Stellen ja schon scharfgestellt.Der Grund wegen den häufigen unscharfen Szenen ist simpel:Ich LIEBE es,wenn eine Szene unscharf ist.Ich möchte feststellen,ob Bildrauschen die Macht hat.^^
Das Kit Objektiv ist ein KIT Objektiv.Geeignet für outdoor aber auch für gut ausgeleuchtete indoor Szenen.

Werde noch einen Cinematic Test machen.

Danke nochmals...

6

Sonntag, 18. Januar 2015, 13:58

Ich LIEBE es,wenn eine Szene unscharf ist
Man erkennt aber nichts. Wenn dann kann man so etwas in Verbingung mit Schärfeverlagerungen einsetzen oder wenn das Motiv trotzdem noch scharf ist, aber einfach prinzipiell unscharf kommt nicht grad gut an.

Das Kit Objektiv ist ein KIT Objektiv.Geeignet für outdoor aber auch für gut ausgeleuchtete indoor Szenen.
Nein, es ist eben ein Standard-Objektiv, das zwar der Kamera ermöglicht Bilder zu machen aber eigentlich für nichts wirklich gut ist. Klar kann man damit filmen, aber der Fokusring hat null Widerstand und ist schlecht zu greifen, die maximale Blendenöffnung ist variabel und geht nicht über f/3,5, was nicht sehr viel ist und was Schärfe und Vignettierung angeht ist das Kitobjektiv natürlich auch nicht das beste.

Lego Domme

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7

Sonntag, 18. Januar 2015, 14:17

@Uhl:
Hab schon viel gehört.Außerdem kann ich im Moment kein anderes Objektiv kaufen bzw. mein Bruder kann keines kaufen...
Also nutze ich die Möglichkeiten,die ich habe...

In Verbindung mit Schärfeverlagerungen und ruhigen Szenen wäre es besser geworden,aber ich habe leider wackelige Hände bzw. unruhige Hände,falls man das so ausspricht.
Hab jetzt auch nicht so die besten Möglichkeiten...

rick

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8

Sonntag, 18. Januar 2015, 14:24

aber ich habe leider wackelige Hände bzw. unruhige Hände,falls man das so ausspricht.

Dann frag doch mal Deinen Bruder ob er ruhigere Hände hat und für Dich die Fokusverlagerungen macht. Könnt ihr auch im Team machen. Brauchst ein Stativ und einen Kabelbinder vorne am wackeligen Fokusring vom 18-55mm Objektiv.

Lego Domme

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9

Montag, 19. Januar 2015, 07:21

Klingt garnicht mal so schlecht. :)
Danke für den Tipp.
Der Fokusring vom Kit Objektiv ist echt sehr unangenehm zu drehen während des Filmens.
Als ich im Saturn war,konnte ich einige Kameras testen.Bei der Nikon D3300 gab es das neue Kitobjektiv,das kompakter war,bzw. mit einem Knopf zu entriegeln war.Der Fokusring war nicht aussen sondern um ungefähr einen cm nach innen gelegt worden.Das wäre für mich eine bessere Lösung.

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