Hallo, vielen Dank für Deinen Kommentar!
Eine Veränderung des Hintergrundes, soweit man durch das Gate hindurchsehen kann, ist eine gute Idee, daran hatte ich gar nicht gedacht. Wobei man dann vielleicht keine Unschärfe nehmen sollte, sondern einen Distortion-Effekt, der sich dem "Feld" anpasst.
Zum Thema "statisch": stimmt, sehr lebendig wirkt das Ganze nicht gerade. Das hängt hauptsächlich damit zusammen, dass eine echte Bewegung der Kamera im dreidimensionalen Raum, bei der sich auch das "Spacegate" naturgetreu gegenüber dem Hintergrund bewegt, schätzungsweise 20 bis 30 Stunden zusätzliche Renderzeit in Vue verursacht hätte... Das war es mir dann nicht wert, weil es mir eigentlich hauptsächlich um die Frage ging, ob sich die Grafiken aus Vue zusammen mit den Blitzen und dem Partikelfeld zu einem halbwegs überzeugenden Ganzen zusammenbringen lassen. Alternativ zu langem Rendern aus Vue könnte man zwar auch einfach das Bild ein wenig hin- und herwackeln lassen, aber das sieht natürlich vergleichsweise weniger gut aus.