Glideshot Kamerakran Testaufnahmen

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Mac Mave

Filmzombie

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Dienstag, 31. Januar 2012, 13:11

Ja, kann ich machen! Leider nur Handyaufnahmen, man sieht aber wie es gemeint ist ;-)

Die Platte oben hat einfach nur drei Löcher. Die Schraube um eine Kamera auf die Platte zu schrauben liegt bei. Leider nur eine Schraube. Hab schon Bammel wenn die verloren geht.

Wie du vermutet hast ist die Unterseite einfach flach und hat 2 Bohrungen. Eine für das Stativ mit Gewinde und ein kleines für die Sicherungs-Nase mancher Stativplatten. Ich bitte um dein Verständnis das ich meine Stativplatte jetzt nicht extra abgeschraubt habe.

Als Stativ nutze ich dieses hier: KLICK! , allerdings in Deutschland bestellt.

Zur Balance: Ist wirklich relativ einfach. Ist das Grundgewicht gefunden reichen ein paar Unterlegsscheiben mit größerem Durchmesser die man hinten mit zu den Gewichten macht, die Idee mit so einer Clamp ist aber wirklich cool!

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Benutzer, die diesen Beitrag hilfreich fanden:

joey23

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Dienstag, 31. Januar 2012, 13:16

Kein Problem, Platte abschrauben kann ich mir vorstellen

Neue Schrauben gibts im Zweifelsfall im Astroshop.

Danke für die Fotos. Damit hängt das gesamte Gewicht dann an der kleinen Stativschraube, ich weiß nicht ob mir das gefällt. Wobei, wenn er korrekt balanciert ist, dürften sich die Kräfte da in Grenzen halten.

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Mac Mave

Filmzombie

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Dienstag, 31. Januar 2012, 13:19

Zitat

Damit hängt das gesamte Gewicht dann an der kleinen Stativschraube, ich weiß nicht ob mir das gefällt. Wobei, wenn er korrekt balanciert ist, dürften sich die Kräfte da in Grenzen halten.

Davor hatte ich auch angst, allerdings unbegründet. Wenn ausbalanciert sind kaum/keine Scherkraft vorhanden.

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joey23

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Dienstag, 31. Januar 2012, 13:35

Sieht alles ziemlich gut aus! Und für den Preis kann man es auch kaum selbst bauen ..

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Purzel

unregistriert

Dienstag, 31. Januar 2012, 14:23

Also die Schrauben sind doch wohl das kleinste Problem - das sind 4mm Schrauben, die kriegste im Baumarkt nachgeschmissen, wenn Du die Tür nicht zu machst.
Kleiner Tipp:
Besorg Dir einen 3,5mm-O-Ring aus Silikon/Gummi und zieh den von oben über die Schaube...

(Die findest Du überall im Netz: Modellbau, Dichtungen, etc.)
Der Ring verschwindet dann in der Rille von der Platte oder/und passt sich der festgezogenen Schraube an.

und wem die kleine Schraube zuwenig ist: Ein/zwei Kabelbinder zusätzlich sollte die Kamera auch sicher am Kran halten...

Kosten auch nicht die Welt und sind zuverlässig...

Was mich interessiert:
Wie ist denn der Kran auf dem Stativ befestigt? Schaut ziemlich windig aus..., oder?
Kannst Du davon mal Fotos posten?

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joey23

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Dienstag, 31. Januar 2012, 14:37

Ich weiß nicht, welche Schraube du mit 4mm meinst, wir reden von der, mit der die Kamera am Kran befestigt wird. Das ist eine 1/4"-Schraube, wenn du in das Gewinde eine metrische Schraube drehst, kannst du die Kamera erst mal zum Service bringen und die Bodenplatte tauschen lassen. Ist ein teurer Spaß.

An den Fuß des Krans wird deine Stativplatte geschraubt, und die wird dann ganz normal ins Stativ geschoben. Sieht man alles auf dem Bild oben. Genau das ist auch der Punkt der mir zu denken gibt. Wenn der Kran korrekt balanciert ist, darf es aber eigentlich nur Gewicht von oben geben, auf der Stativplatte liegt nur Gewicht auf, es sieht nicht seitlich an der Schraube. Sollte also gehen, solange niemand gegen den Kran / Kamera stößt, was ja immer mal passieren kann.

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MP-Digital

Steadicam Operator

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Dienstag, 31. Januar 2012, 17:22

Und die kleine Schraube auf dem Stativkopf, wo normalerweise Camcorder befestigt werden, soll das alles halten ???? . Der Kran wird mit allem um die 14 – 18 kg haben. Also da habe ich kein gutes Gefühl!

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Mac Mave

Filmzombie

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Mittwoch, 1. Februar 2012, 00:07

Mit Gewichten und der EOS drauf wiegt das Ganze knapp 7 Kilo. Ich seh da kein Problem. Mit einem günstigen Stativ vielleicht, mit nem ordentlichen Teil gibt es da keine Probleme.

Joey23 hat recht, das ist keine metrische Schraube, sondern tatsächlich die Stativschraube. Aber die Tips sind gut um die Schraube nicht zu verlieren.

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Double-R

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Mittwoch, 1. Februar 2012, 05:48

sowas muss man doch auch selber bauen können......

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rick

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Mittwoch, 1. Februar 2012, 08:20

Das keine Scherkräfte auf die Bodenplatte vom Kran einwirken, gilt glaube ich aber nur so lange, wie der Kran absolut gerade steht.

Billige 1/4 Zoll Schrauben (sechskant) gibt es hier -> http://www.ebay.de/itm/10-St-Sechskantsc…=item58837b81bf

Alternative zum austarieren zur Superclamp wäre die billigere Variante Walimex Schraubklemme oder ein kleiner Beutel den man hinten befestigt und mit ein paar Münzen oder Steinen befüllt.

@Double-R
Klar kann man das selber bauen, aber bei dem Preis lohnt sich das nicht. Abgesehen davon hat man immer ein Problem bei Selbstbauten, wenn sie auf Grund von Konstruktionsmängeln Schäden verursachen. Bei einem gekauften Produkt, und sachgemäsem Gebrauch kann man Haftungstechnisch immer auf den Hersteller verweisen.

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joey23

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Mittwoch, 1. Februar 2012, 10:31

Ich glaube nicht, dass man mit Hausmitteln einen vergleichbaren Kran zu relevant niedrigeren Kosten produzieren kann.

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Der Unaussprechliche

unregistriert

Samstag, 18. Februar 2012, 13:07

@Mac Mave: Wo genau hast du das Stativ denn in Deutschland bestellt? Finde es in keinem Shop.

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Mac Mave

Filmzombie

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Samstag, 18. Februar 2012, 20:09

Zitat

Wo genau hast du das Stativ denn in Deutschland bestellt? Finde es in keinem Shop.

Das war ein Ebay Händler, Onpira Gmbh. Lg, Marc

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alconamediastudios

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Samstag, 19. Mai 2012, 13:25

Hallo,

kannst du einmal sagen wieviel kg gewichte du zum ausbalancieren brauchst, hab mir den Kran nämlich jetzt bestellt, kann aber irgendwie schlecht mit dem Kran ( der noch nicht da ist)
zu einem Sportceter fahren um das zu testen.

Danke

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CaaOss.TV

unregistriert

Samstag, 19. Mai 2012, 14:24

Zitat von »alconamediastudios«

Hallo,

kannst du einmal sagen wieviel kg gewichte du zum ausbalancieren brauchst, hab mir den Kran nämlich jetzt bestellt, kann aber irgendwie schlecht mit dem Kran ( der noch nicht da ist) zu einem Sportceter fahren um das zu testen.

Dafür nimmst Du dann wenn er da ist, eine hinreichend genaue Personenwaage, im Prinzip kannst Du aber bei dieser Konstruktion je nach Einsatzzweck auch völlig auf die Gegengewichte verzichten.

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alconamediastudios

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Samstag, 19. Mai 2012, 14:50

Zitat

Dafür nimmst Du dann wenn er da ist, eine hinreichend genaue Personenwaage, im Prinzip kannst Du aber bei dieser Konstruktion je nach Einsatzzweck auch völlig auf die Gegengewichte verzichten.

Wie soll das mit der Personenwaage gehen? Soll ich da meine Kamera drauflegen?

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Mac Mave

Filmzombie

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Sonntag, 20. Mai 2012, 10:49

Hallo! Das Gegengewicht berechnet sich nach der Kamera und ob du vorn an der Kamera noch einen Stativkopf hast etc. Wie ich das grob verstanden habe musst du das 3-4fache des Frontgewichtes als Gewicht nutzen. Bei mir sind das knapp 3,5kg, schön aufgeteilt in 1,5 und 0,5 Hantelscheiben. Dazu hab ich noch einen dicken Satz Metall-Unterlegsscheiben zum feineinestellen. Zum ersten Testen hab ich da einfach nen kleinen Wasserkanister drangehängt, ging auch problemlos.

Nach längerem Einsatz auch unter schweren Bedingungen ist das Stativ mehr als ausreichend für den Kran. Da knarzt immer noch nichts und man hat zu keiner Zeit das Gefühl, das Stativ käme mit dem Gewicht nicht klar.

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mac Mave« (20. Mai 2012, 10:54)