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Kimpanter

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1

Mittwoch, 24. August 2016, 21:25

[Drehbuch] Der Traum - Bitte um Kritik

Der Traum

Hallo liebes Forum,

ich hab, um einen Probedreh mit einem neuen Darsteller machen zu können, ein 2 1/2 Seitiges Drehbuch geschrieben. Es ist nätürlich sehr kurz, aber das sollte es im dem Fall auch besser sein.
Nun, jedenfalls da ich noch nicht so viel Erfahrung mit sowas habe und grade mit etwas so kurzem, wollte ich euch bitten mal reinzuschauen und vielleicht Gedanken, Kritik und Verbesserungsvorschläge dazulassen.


Vielen dank an euch alle,

Kimpant.
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7River

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Mittwoch, 24. August 2016, 23:10

Du hättest ihnen Namen geben können. Immer der Jugendliche und der junge Mann schreiben ist etwas umständlich.

Ist der junge Mann jetzt ein Engel, der dem Jugendlichen einen letzten Wunsch gewährt hat?


Schau hier mal vorbei, ist ganz hilfreich:

http://www.drehbuchwerkstatt.de/Fachtext…uchaussieht.htm
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

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Kimpanter

Isyoutbgaming

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Donnerstag, 25. August 2016, 19:26

Ein sehr interessanter Kurzfilm :).
Vor allem, da er so viel platz für Interpretationen lässt.
Ich zum Beispiel habe gedacht, das der Jugendliche in dem Hof auf das Gericht Gottes wartet, und jetzt, vor seinen Schöpfer stehen muss. Und Namen würde ich jetzt nicht vergeben, da man im Film ja beide Personen zu sehen sind, und die Namen braucht man nicht um den Film zu verstehen. Ich finde den Kurzfilm sehr gut und kann ihn mir schon Bildlich vorstellen. Bin gespannt auf den endgültigen Film. Auch wäre es interessant zu wissen worauf der Jugendliche denn nun wirklich wartet, also was du dir dabei gedacht hast.
LG Isyoutbgaming

Kimpanter

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4

Donnerstag, 25. August 2016, 19:48

Erstmal Danke an euch beide, das ihr euch die Zeit genomen habt :D

@Isyoutbgaming Die ganze Idee ist spontan entstanden als ich mit einem (leicht religiösen) Kumpel letztens mal etwas geredet hab und wir über das Thema gesprochen haben, weswegen der Raum für Interpretation ja irgendwo wichtig war.
Meiner Interpretation nach hat er Praktisch ne art von "desensibiliersrungs" Zeit an diesem Ort aus seiner Erinnerung verbracht, und wird jetzt vor seinem Richter geführt, er selbst. (Nach dem Motto man ist sich selbst der größte Kritiker)

@7River Die Website ist echt interessant, Danke für den link

7River

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Donnerstag, 25. August 2016, 23:18

Er hätte die Charaktere im Drehbuch namentlich benennen können. Das meinte ich. Wird ja in Drehbüchern gemacht. Nur bei Randfiguren entfällt das mitunter.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

Isyoutbgaming

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Freitag, 26. August 2016, 21:43

Ich dachte das macht man nur wenn die Personen im Dialog auch namentlich genannt werden. Wofür sollte er sie ins Drehbuch schreiben, wenn die Namen doch im Film nicht genannt werden? Naja Bin ja selbst nur Anfänger also von daher :) War für mich halt nur so logisch aber egal ;)

Selon Fischer

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Samstag, 27. August 2016, 12:05

Das kannst du bei Nebenfiguren machen, die nur einen Satz oder eine Handlung haben. Aus Schauspielersicht macht ein Name eine Figur aber oft greifbarer. Die Figur ist dann nicht nur "Jugendlicher", sondern hat eine eigene Biographie und Motivationen. Positiver Nebeneffekt: Deine Schauspieler können in ihren Filmographien echte Figurennamen nennen, nicht nur sowas wie "Mutter", "Vater", "Frau" oder eben "Jugendlicher".

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7River

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