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Gerlinde

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1

Sonntag, 8. November 2015, 03:58

Kurzfilmdrehbuch Western - Der Indianer

Soeben wurde mein Kurzfilmdrehbuch "Der Indianer" beendet:

Der Indianer

Die Jagd auf mich und das Drehbuch ist nun eröffnet. Viel Spaß beim Niedermachen!
Als Gott den Mann erschuf, hat sie nur geübt - Feministischer Witz

the machine one

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Sonntag, 8. November 2015, 04:15

Der Link geht leider nicht.

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Gerlinde

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3

Sonntag, 8. November 2015, 06:12

Ich wollte das Drehbuch nicht hier posten.

Besser, Du kopierst oder öffnet es von hier aus.
Als Gott den Mann erschuf, hat sie nur geübt - Feministischer Witz

7River

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Sonntag, 8. November 2015, 06:55

Ich wollte das Drehbuch nicht hier posten.

Besser, Du kopierst oder öffnet es von hier aus.

Was soll der Quatsch?
Gerlinde, das funktioniert auch nicht. Mehr als die Titelseite kann ich nicht lesen.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

Borgory

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5

Sonntag, 8. November 2015, 07:33

Bei mir funktioniert der 2. Link und da gibt es auch einen Link zur PDF.

Die Geschichte hat mir gefallen. Ich bin zwar nicht der große Western-Fan, dennoch hat es mich mehr an die alten Indianergeschichten erinnert. Die Heutigen Indianer haben irgendwie ihren Charme verloren finde ich. In Gerlinde ihrer Geschichte fühlte ich mich irgendwie zurück gesetzt zu den Indianern die ich aus meiner Kindheit her kenne. Schwer zu beschreiben aber mir hat es gefallen

Selon Fischer

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6

Sonntag, 8. November 2015, 09:11

Eigentlich wollte ich dir ja kein Feedback mehr geben. Da aber jeder eine zweite Chance verdient hat, mach ich es trotzdem.
Hihi witzig, ein Western. Warst du es nicht, die sagte, Western wären tot? Egal, denn das Drehbuch hat mir mit seinem steifen Karl May Pathos gut gefallen. Die Geschichte ist prägnant erzählt und die Moralebene funktioniert.
Drei Punkte, wo ich Verbesserungspotential sehe. 1. John ist von Anfang an der zweifelnde Gute. Ich verstehe, warum du das so etablieren möchtest. Spannender wäre es aber ihn dort ambivalenter darzustellen. Was ist SEINE Motivation?
2. Einige Dialoge doppeln Informationen, die dem Zuschauer schon bekannt sind. Die einfach weglassen!
3. Tippfehler. Da sind wieder ein paar drin. Wenn du möchtest, les ich da gerne noch mal Korrektur.

Ansonsten ist das dein bislang stärkstes Script. Sehr schön!

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comic74

Lierov

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Sonntag, 8. November 2015, 09:28

Also mich hat das Drehbuch enttäuscht. Die Geschichte ist vollkommen lahm. Ich kann keine Spannung erkennen.
Familie wird tot aufgefunden. Er reitet los und findet die Mörder sofort. Das geht einfach zu schnell. Auch dass er gleich den Täter erschießt ist albern. Damit ist der Konflikt doch bereits beendet. Die nachgeschobene Geschichte mit der Rückblende ist auch vollkommen lahm und im Prinzip unnötig. Dass er nachdem seine Familie getötet wurde den einen Trapper laufen lässt absolut unglaubwürdig. Er hätte ja auch irgendeine Lüge erzählen können um sich als Unschuldslamm darzustellen und einer Strafe zu enttgehen - warum glaubt der Indianer ihm sofort? Das erinnert mich an Das Leben des Brian: "Zur Kreuzigung?" "Nein sie haben mich freigesprochen"..."Oh das ist aber nett für Dich, dann nichts wie ab!".


Dann raff ich nicht wieso er am Anfang seine Familie verlässt weil er "Fleisch" erlegen soll und am Ende wird erzählt er dass den Stamm verlassen musste weil der Vater seiner Frau wollte dass sie einen anderen heiraten soll. Er ist doch schon mit ihr zusammen und hat zwei Kinder...


Ich könnte noch auf die Dialoge eingehen, die auch zum größten Teil zu erklärend und teilweise hahnebüchen sind, aber das spar ich mir. Denn wegen dem eben geschriebenen Verständnisproblem wäre das vergeudete Zeit.


Also gemessen daran, dass du hier im Forum so eine Thermik machst, ist das Buch eine echte Enttäuschung und führt dazu, dass man deine Pseudokritik, die du hier immer von dir gibst, noch weniger ernstnehmen kann.
Kritik ist die höchste Form der Zuneigung

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L Lawliet, Vordhosbn, Gerlinde

Gerlinde

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8

Sonntag, 8. November 2015, 10:11


Was soll der Quatsch?
Gerlinde, das funktioniert auch nicht. Mehr als die Titelseite kann ich nicht lesen.



Geh auf den Link, dann siehst Du das PDF-Symbol. Drauf klicken, und schon ist es offen!


Bei mir funktioniert der 2. Link und da gibt es auch einen Link zur PDF.

Die Geschichte hat mir gefallen. Ich bin zwar nicht der große Western-Fan, dennoch hat es mich mehr an die alten Indianergeschichten erinnert. Die Heutigen Indianer haben irgendwie ihren Charme verloren finde ich. In Gerlinde ihrer Geschichte fühlte ich mich irgendwie zurück gesetzt zu den Indianern die ich aus meiner Kindheit her kenne. Schwer zu beschreiben aber mir hat es gefallen


Dann leidest Du womöglich an Geschmacksverirrung, denn das Drehbuch war bewusst Scheiße geschrieben worden!

Eigentlich wollte ich dir ja kein Feedback mehr geben. Da aber jeder eine zweite Chance verdient hat, mach ich es trotzdem.


Hättest es besser sein lassen sollen!

Hihi witzig, ein Western. Warst du es nicht, die sagte, Western wären tot?


Der Western an sich ist auch tot, sehe ich mal von zeitweiligen kurzen Wiederbelebungsversuchen ab.

Egal, denn das Drehbuch hat mir mit seinem steifen Karl May Pathos gut gefallen. Die Geschichte ist prägnant erzählt und die Moralebene funktioniert.


Und wieder jemand mit Geschmacksverirrung!

Ansonsten ist das dein bislang stärkstes Script. Sehr schön!


Brauchst Du ne Brille? Meinst Du überhaupt mich?


Also mich hat das Drehbuch enttäuscht. Die Geschichte ist vollkommen lahm. Ich kann keine Spannung erkennen.
Familie wird tot aufgefunden. Er reitet los und findet die Mörder sofort. Das geht einfach zu schnell. Auch dass er gleich den Täter erschießt ist albern. Damit ist der Konflikt doch bereits beendet. Die nachgeschobene Geschichte mit der Rückblende ist auch vollkommen lahm und im Prinzip unnötig. Dass er nachdem seine Familie getötet wurde den einen Trapper laufen lässt absolut unglaubwürdig. Er hätte ja auch irgendeine Lüge erzählen können um sich als Unschuldslamm darzustellen und einer Strafe zu enttgehen - warum glaubt der Indianer ihm sofort? Das erinnert mich an Das Leben des Brian: "Zur Kreuzigung?" "Nein sie haben mich freigesprochen"..."Oh das ist aber nett für Dich, dann nichts wie ab!".


Dann raff ich nicht wieso er am Anfang seine Familie verlässt weil er "Fleisch" erlegen soll und am Ende wird erzählt er dass den Stamm verlassen musste weil der Vater seiner Frau wollte dass sie einen anderen heiraten soll. Er ist doch schon mit ihr zusammen und hat zwei Kinder...


Ich könnte noch auf die Dialoge eingehen, die auch zum größten Teil zu erklärend und teilweise hahnebüchen sind, aber das spar ich mir. Denn wegen dem eben geschriebenen Verständnisproblem wäre das vergeudete Zeit.


Also gemessen daran, dass du hier im Forum so eine Thermik machst, ist das Buch eine echte Enttäuschung und führt dazu, dass man deine Pseudokritik, die du hier immer von dir gibst, noch weniger ernstnehmen kann.


Endlich jemand hier, der den alleinigen Durchblick hat! danke, Du hast meinen Tag gerettet, Lierov!
Als Gott den Mann erschuf, hat sie nur geübt - Feministischer Witz

Selon Fischer

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9

Sonntag, 8. November 2015, 10:17

Okay, das reicht. Gerlinde, bitte überleg dir, warum du in diesem Forum aktiv sein möchtest. Auf der aktuellen Grundlage kann kein gutes Miteinander entstehen. Solltest du es anders sehen und diesen Thread fortführen wollen, schreib mir bitte eine Nachricht. .

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Verwendete Tags

Drehbuch, Indianer, Kurzfilm, Sioux, Trapper

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