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The Inventor

unregistriert

1

Freitag, 28. August 2009, 22:19

NEUES MUSIK-ALBUM

Hallo Filmfreunde,
nach einer längeren Pause melde ich mich wieder mit einem neuen Musikalbum zurück. Der Titel des Albums ist Wood World.

Diesmal habe ich mich erneut, hoffentlich endlich mal mit ein bisschen Erfolg :rolleyes: , an klassischerere Musik gewagt. Natürlich sind auch wieder typische Future-Musikstücke dabei. :D

Bitte ein paar Kommis hinterlassen...

lg, The Inventor













PS: Das sind nur die ersten 6. Morgen lade ich die restlichen 3 Titel hoch.

Marcus Gräfe

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  • »Marcus Gräfe« ist männlich

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2

Freitag, 28. August 2009, 23:08

Zitat

nach einer längeren Pause

Ja, 20 tage, wow...

Borgory

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3

Freitag, 28. August 2009, 23:11

Ich finde immer dass die Songs nicht so gut zu filmen passen :-/ Soll nicht heißen dass sie schlecht sind aber ich weiß nicht...

cj-networx

unregistriert

4

Samstag, 29. August 2009, 18:13

Ich muss sagen, für mich sinds eher eigensinnige Melodieen die sich nicht auf eigene Filme anwenden lassen, zumindest sehr schwer.
Das letzte klingt für mich überhaupt sehr merkwürdig (aufgrund der komischen Einmischung von paar Tönenn in den rhytmischen Beat)
Würd an deiner Stelle versuchen ala Donner Melodieen für Werbeclips und Filme zu designen, wenn du schon dich auf Musik spezialisieren willst.

Gruß

FlorianLinckus

unregistriert

5

Mittwoch, 2. September 2009, 06:11

Ein Hauch von Ansätzen aber ohne Ziel...

Ich hab mir nun auch mal alle Tracks angehört...

Erstmal ein paar grundlegende Fragen:

Was verbindet diese Stücke zu einem Album mit dem Titel: "Wood World"?
Welche Geschichte willst Du erzählen?
Was waren deine Inspirationen?

Nun aber zum wichtigen Teil:

Ich finde die etwas klassische Richtung eigentlich nicht verkehrt allerdings sollte man auch wissen was man tut. Ich weiß nicht, ich habs ja schon oft geschrieben oder "kritisiert" deine Stücke klingen zT. schnell, einfach & unstrukturiert.. Wo steckt da die Leidenschaft, die schönen Themen die sich entwickeln? Das Du etwas "andere" Musik machst weiß ich inzwischen und wenn Sie dir gefällt lass sie so, aber bitte nimm dich der Musiktheorie an.
Man hört wirklich in jedem Stück das Du dir leider zu wenig Gedanken machst. Mit dem dahinmetzeln meine ich, Du beginnst ohne dir großartig Gedanken zu machen was bei herauskommen soll. Mal hier ein wenig Klavier, dann sinnlose Trommeln, dann Streicher die ins Nichts führen. Hör viel Klassik, das bringt dich ungemein weiter. Werf mal einen Blick zu Beethoven und nimm dich seiner Kunst an und Du wirst sehen deine Musik wird besser und auch professioneller.

Das Du das ganze nur zum Hobby machst weiß ich natürlich auch, das Du Spaß an der Sache hast kann ich mir denken aber für mein Ohr fehlt da leider noch eine ganze Menge.
(Und das hat nichts mit meinem Geschmack zu tun,... :) )

Vielleicht hilft dir diese harte aber ehrliche Kritik ein wenig zu überdenken und dir vielleicht mal ein wenig mehr Zeit zu lassen.

Florian

The Inventor

unregistriert

6

Mittwoch, 2. September 2009, 10:05

Erstmal danke für die Kommis.

@FlorianLinckus:

Also zu den grundlegenden Fragen. Wenn ich Musik wie diese mache, manchmal auch bei den für mich typischen Future-Songs, lge ich mir im Kopf erstmal einer kleine Geschichte zurecht, bei der die Songs quasi wie ein Underscore druntersind. Hier war es jetzt so in etwa: Menschen reisen zu einem Planeten voll mit Wald, daher auch der Titel. Dort schlagen sie sich eine Weile mit den wilden Tieren herum bis sie von Aliens angegriffen werden. In Rükblenden wird etwas über die Personen erzählt. Bei sich haben sie ein Verteidigungsteam. Zum Schluss werden sie gerettet und fanen ein neues Leben an. ( Ich weiß alles sehr unausgereift aber es dient ja nur zu Inspiration ).

Zum wichtigen Teil. Ich werde deinen Rat auf jeden Fall befolgen und erstmal viel Klassik hören. Und es dann versuchen besser zu machen als meine Stücke, zumindest die klassischen jetzt sind. :rolleyes:



Trotzdem denke ich, dass es jetzt erstmal wieder an der Zeit ist ein Future Album zu machen. Die Musik wird dann auch besser^^

mfg The Inventor

FlorianLinckus

unregistriert

7

Mittwoch, 2. September 2009, 12:00

Erstmal danke für die Kommis.

@FlorianLinckus:

Also zu den grundlegenden Fragen. Wenn ich Musik wie diese mache, manchmal auch bei den für mich typischen Future-Songs, lge ich mir im Kopf erstmal einer kleine Geschichte zurecht, bei der die Songs quasi wie ein Underscore druntersind. Hier war es jetzt so in etwa: Menschen reisen zu einem Planeten voll mit Wald, daher auch der Titel. Dort schlagen sie sich eine Weile mit den wilden Tieren herum bis sie von Aliens angegriffen werden. In Rükblenden wird etwas über die Personen erzählt. Bei sich haben sie ein Verteidigungsteam. Zum Schluss werden sie gerettet und fanen ein neues Leben an. ( Ich weiß alles sehr unausgereift aber es dient ja nur zu Inspiration ).

Zum wichtigen Teil. Ich werde deinen Rat auf jeden Fall befolgen und erstmal viel Klassik hören. Und es dann versuchen besser zu machen als meine Stücke, zumindest die klassischen jetzt sind. :rolleyes:



Trotzdem denke ich, dass es jetzt erstmal wieder an der Zeit ist ein Future Album zu machen. Die Musik wird dann auch besser^^

mfg The Inventor


So unausgereift finde ich deine Story gar nicht aber gerade bei einer solch doch recht komplexen Geschichte ist es m.E. um so wichtiger mit spezifischen Themen zu arbeiten um eben dem Zuhörer quasi diese Geschichte allein via Musik zu vermitteln. Ein interessantes Album für dich könnte hier dieses sein:
http://www.amazon.de/Dark-Wood-David-Darling/dp/B000024H5E

Man muss sich wirklich mal hereinversetzen das der Mann es schafft ein ganzes Album über nur mit einem Cello und ein paar Synths den Zuhörer doch zu begeistern und wie ich finde in den Bann zu ziehen ohne langweilig zu werden. Aber hier werden klare Linien verfolgt und es wurde sich über die Musik im Vorfeld sicherlich auch sehr viel Gedanken gemacht. Das ist eben zB. das was mir an deinem Album hier fehlt. Die genaue Strukturierung der Tracks.

Nochmal zum wichtigen:

Es war natürlich nicht in irgendeiner bösen Absicht gemeint. Aber ich hab selbst vor Jahren gelernt mit harter Kritik kommt man doch am besten zurecht, zumal sie einen auf den Boden der Tatsachen zurückwirft. Aber was ist seitdem geschehen?
Ich habe mich den Kritiken angenommen, inzwischen Komposition studiert und mit Auszeichnung abgeschlossen und kann eben auch nur versuchen das zu vermitteln was ich einst gelernt habe. Sicherlich ist es manchmal unabdingbar sich gegen irgendwelche Regeln zu stellen aber zB. ein modernes Klavierstück braucht mehr als Noten die hier und da einsetzen und hier und da moderne Harmoniegebilde erstellen. Dynamik ist auch ein sehr wichtiger Teil der Musik. Das ist auch ein Part an dem ich an deiner Stelle mal etwas arbeiten würde, da sich doch alles sehr auf einem dynamischen Level abspielt. Arbeite mit Dynamik und es bringt deutlich mehr Leben in die Musik hinein. Versuch dir jeder einzelnen Stimme in deinen Stücken im klaren zu sein wo dieses hin soll und versetz dich mal in die Lage des Musikers. Arbeite mit kleinen Motiven und versuch sie bis zum Ende auszuarbeiten und zu variieren das bringt viel mehr Spaß in die Stücke wenn man sie von vorn bis zum Ende verfolgt und genießt das zB das 4/4 Taktthema nun im 5/8 kommt oder mal als Walzer aufgesetzt wird. =)

lg,

Florian

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