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Borgory

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1

Mittwoch, 31. Oktober 2018, 11:31

Jack O' Lantern - Halloween Kurzfilm

Filmtitel:
Jack O' Lantern

Beschreibung:
Auf dem Weg zur Halloweenparty begegnet Susi einer gruseligen Gestalt auf der alten Brücke.

Infos zur Entstehung:
Über zwei Abende hinweg haben wir an verschiedenen Locations gedreht. Geplant waren von meinerseits 3 ineinandergreifende Geschichten, welche aus zeitlichen Gründen leider nicht umsetzbar waren. Einige Sounds im Wald und der Brücke wurde nachträglich recorded. Das Voiceover gab es nur per Handy eingesprochen.

Kamera:
Sony A6300
Sonstiges Equipment:
1x Yongnuo 600, 2x Yongnuo 300, Ton Sennheiser MKE400 + Zoom H1
Schnittsoftware:
Premiere


Screenshot(s):


Filmlänge:
3'34" Minuten

Stream:

Thoma

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2

Mittwoch, 31. Oktober 2018, 15:07

Ich finde ihn wieder rundum gelungen! Keine Sekunde zu lang, schöne, düstere Stimmung.
Highlight: Als das Kürbismonster im Gang blinzelt! Ja wie cool ist das denn.
Abspann finde ich auch sehr gut gemacht.

Bin gespannt auf andere Meinungen.
Lieben Gruß
Thomas

Borgory

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3

Mittwoch, 31. Oktober 2018, 16:55

Dankeschön :-)
Das Ende sollte eigentlich nicht ganz so knapp ausfallen, aber unser Kürbismonster war schon 2 Stunden länger beim Dreh als geplant war. Beim nächsten mal muss ich früher mit der Planung beginnen :-)

Noisefever

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4

Donnerstag, 1. November 2018, 19:43

Hat mir auch sehr gut gefallen! Kurz und knackig :)
Die Stimmung und die Effekte sind auch super, da stimmt alles.

Tiger

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5

Donnerstag, 1. November 2018, 20:11

Ich schließe mich der Kritik an, der Film ist gut gelungen. Die Sache bleibt immer spannend und schön gruselig und Musik und Soundeffekte passen super dazu.

Mich haben nur zwei Kleinigkeiten gestört: Der Schwarzwert ist nicht schwarz sondern dunkelgrau, auf der großen Glotze ist das richtig anstrengend. War das Absicht oder mit falschen Settings gerendert? Und der Ton von der Hauptdarstellerin passt nicht zum Rest. Alle Personen befinden sich in einem Raum, klingen aber was Hall etc. angeht unterschiedlich, das fügt sich für den Zuhörer nicht zu einer Einheit zusammen. War die Dame Voice-Over und der Rest O-Ton? In den Fall hätte es geholfen, die Voice-Over Spur mit EQ und Hall an den Rest anzugleichen.

Borgory

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6

Freitag, 2. November 2018, 00:04

Ja, ich habe die Tiefen nicht ganz runter gezogen. Bei mir wirkte es auf dem Monitor hübsch und auf dem TV eher normal. Auf meinem Smartphone ist es total kontrastreich.

Der Ton ist Mist, das stimmt. Das Voiceover wurde nur über Handy aufgenommen und mir per Whatsapp geschickt, weil keine Zeit war noch mal nachzudrehen. Ursprünglich verlief die Geschichte anders und ich hatte nur einen kurzen Monolog. In der ursprünglichen Form hat sie in Kurzform ihren Freunden erzählt was passierte, weil man vorher gesehen hat wie sie zu ihnen gelaufen ist. Das wirkte aber alles zu lang und ich habe mich entschlossen das es nur eine art Gruselgeschichte werden soll. In Sachen Audio bin ich eine Null. Ich hab es versucht mit EQ und Hall nachzumachen, bekam es aber nicht hin. Also habe ich es so gelassen :D

7River

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Samstag, 3. November 2018, 20:39

Kann mich da nur anschließen. Kurz und knackig. Hat mir gefallen. Auch vom Schauspielerischen.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

Selon Fischer

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Sonntag, 4. November 2018, 12:28

Bis auf den Ton fand ichs auch richtig gut! :thumbsup:

Jack1943

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Sonntag, 4. November 2018, 16:31

Ganz nach meinem Geschmack! Kurz, spannend und sehr gut gespielt, Kompliment :thumbup:

Gruß, Paul

joey23

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10

Montag, 5. November 2018, 08:41

Ich bin inhaltlich an einer Stelle gestolpert: Nachdem sie ihre Geschichte erzählt hat, erzählt der Typ, dass es diesen kopfsuchenden Kerl wirklich gibt. Dass er danach im Flur auftaucht ist damit irgendwie erwartbar geworden. Besser wäre es gewesen, wenn sie die Geschichte selber als "ich wollte euch nur Angst einjagen" aufgelöst hatte, und der Kürbiskopf danach trotzdem im Flur auftaucht.
Nordisch bei Nature!

Lierov

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11

Montag, 5. November 2018, 10:34

@joey
Und das wäre dann nicht erwartbar? Welches dramaturgisch sinnvolle Ende hätte der Film dann noch haben sollen? „Ich wollte euch nur Angst einjagen!“ Erleichertung bei allen Anwesenden. Abblende! Ende!
Kritik ist die höchste Form der Zuneigung

joey23

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12

Montag, 5. November 2018, 11:26

Na dass der Kürbiskopf, den sie sich nur ausgedacht hatte, tatsächlich im Flur steht. Und ich hätte es bei den Augen belassen, ohne Angriff und sich gruselnde Mädels. das hätte man schön dem Zuschauer überlassen können, den Schreckmoment.

Gut, ist Amateur-Gruselfilm, wirklich Neue Ideen wird es da wohl eh nicht geben.

So wie es jetzt ist doppelt sich für mich eben die Story. Es wird ja quasi dreimal erzählt, dass es den Kürbiskopf gibt, dazu gibts aber keine Pointe.
Nordisch bei Nature!

Tiger

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13

Montag, 5. November 2018, 18:41

Nachdem sie ihre Geschichte erzählt hat, erzählt der Typ, dass es diesen kopfsuchenden Kerl wirklich gibt. Dass er danach im Flur auftaucht ist damit irgendwie erwartbar geworden.


Der Typ bezieht sich dabei auf die alte irische Legende von Stingy Jack aka Jack o' Lantern. Das ist in GB/USA wie wenn man sich hierzulande auf Rumpelstilzchen bezieht, eine Legende aus tiefster Vergangenheit, die niemand für real hält. Mir war die Geschichte bekannt, daher hat mich der Bezug in keiner Weise gestört. Ich stimmte dir aber zu, ohne Kenntnis der Legende könnte man es auch so auffassen, als ob es in der Erzählung um eine reale Person ginge. Hier geht es zur Legende für alle, die die Geschichte nicht kennen (ursprünglich mit Rübe statt Kürbis, letzteres haben irische Auswanderer in den USA erfunden):

https://www.history.com/topics/halloween…lantern-history

Borgory

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14

Donnerstag, 15. November 2018, 14:27

Oh, danke erst mal für die Antworten :-)

Naja, das was passiert ist auf dem Weg zur "Party" soll der Erzählerin wirklich passiert sein. Sie gibt es dort wieder und die Anwesenden glauben es natürlich nicht so wirklich. Dann krätscht noch einer mit der "Legende" rein und das Licht geht aus. So war das ganze eigentlich gedacht. Die Pointe habe ich leider nicht umgesetzt bekommen. Die ursprüngliche Idee war, dass am Anfang der Kürbis geschnitzt wird und am Ende der Jack O' Lantern es mit ihren Köpfen macht. Das ging leider nicht in der Kürze so schnell umzusetzen. Ich wollte es am Ende in der Post fixen, sah aber recht doof aus. Deshalb hab ich die Köpfe nur in den Abspann geballert. Aber der Zusammenhang ist natürlich nicht da :D

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