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H&S Films

Ente… QUAK

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1

Freitag, 25. Juli 2014, 17:16

abgerundet.

abgerundet.

Beschreibung:
Dieser Kurzfilm entstand zum Thema "Das Leben ist rund" im Rahmen des Kurses Medieninformatik 2 im Sommersemester 2014 an der Uni Bremen in Kollaboration mit der HfK Bremen und Unterstützung der Filmcom Hannover. Er wurde als "bester Film" des Kurses ausgezeichnet.

Technische Daten:
Kamera: Panasonic GH2
Objektive: Voigtländer 25mm f/0.95, Canon FD 50mm f/1.4
Licht: Dedolight Set, Sachtler HMI, 4x 160 LED Lightpanel
Ton: Roland R26, Sennheiser Richtmikrofon
Sonstiges Equipment: Heliopan Variograu ND Filter, Sachtler Stativ, ABC Schienendolly
Software: Premiere, After Effects, Photoshop, Cinema 4D

Screenshots:




Filmlänge:
3'45" Minuten

Stream:


Download:
abgerundet.zip (500 MB, Full-HD, MP4 H.264 (gezippt))

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Majestic

Jack1943

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Freitag, 25. Juli 2014, 18:02

einfach nur Spitzenklasse, Kompliment für die rundum perfekte Geschichte, da stimmt nun wirklich alles :thumbup:

Gruß, Paul

L Lawliet

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Samstag, 26. Juli 2014, 02:06

Abgedroschener Handlungsverlauf schön und gut, aber wie kann man heutzutage noch ernsthaft so ein Ende bringen? Lass ihn doch gleich aufwachen und es war alles nur ein Traum. Jeez.

Ansonsten joa. Kann man einmal schauen. Das mit "Benni" war nicht schlecht, Kameraführung und Schnitt waren auch vernünftig.
Keine Ahnung, wie so was als Bester Film ausgezeichnet werden kann. Fokussiert sich der Kurs auf die technischen Aspekte des Films oder wurde auch das Drehbuch bewertet? Wenn ersteres, wärs noch verständlich; wenn letzteres, spricht das nicht grade für den Kurs.
Gebt mir bitte in folgendem Thread Bescheid, wenn ihr eine wie dort beschriebene Kritik von mir zu eurem Film haben wollt:
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7River

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Samstag, 26. Juli 2014, 12:35

Ansehnlicher Kurzfilm. Hat mir sehr gut gefallen. :) Das Ende ist zwar ein Ende, das man schon allzu oft gesehen hat, und funktioniert natürlich auch, aber der L Lawliet hat schon irgendwie recht mit seiner Kritik. Interessant wäre vielleicht gewesen, wenn die Dame bereits einen Partner / Verehrer gehabt hätte. Der Mann macht sich richtig große Hoffnungen, die am Ende so richtig zunichte gemacht werden. Und er säße wie zu Beginn einsam und alleine in seiner Wohnung...
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

CanonCamer (MB-Film)

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Samstag, 26. Juli 2014, 20:43

Ich hab den Film mit Freude gesehen und dachte (ehrlich jetzt) zwischendurch, was kommt wohl am Ende und habe gedacht, er wird bestimmt nicht vom Auto überfahren, dazu ist das Niveau zu hoch.
Insofern ein unerwartetes Ende;) Aber für mich enttäuschend, man hätte so toll anknüpfen können. Fand die Story bis dahin irgendwie berührend, die Saxophon-Musik passte prima und ging nicht auf die Nerven. Der Sound war gut in Stereo gemacht (habe mit Kopfhörern gehört, da kam das sehr gut raus an der Stelle, wo er rausrennt).
Hmm. Gemischte Gefühle also...:)

Jamal J. Morney

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Montag, 28. Juli 2014, 09:26

Oh nein!!! Warum wird der arme denn vom Auto überfahren... Man freut sich so für ihn und dann das... :( Für einen Happy End Liebhaber war das nchts. Aber vielleicht lernen die beiden sich ja im Krankenhaus näher kennen und sie pflegt ihn ein bisschen. Sie wird ja mitbekommen haben, dass er überfahren wurde. Also so gesehen ein offenes Ende!

Technis war der Film Super und man hat gerne zugesehen! :)

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Lierov

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Dienstag, 29. Juli 2014, 11:13

nettes Filmchen... einige Einstellungen fand ich nicht so besonders (z.B. die unter dem Bett) und die Musik hat mich genervt. Wofür habt ihr Cinema4D benutzt?
Kritik ist die höchste Form der Zuneigung

H&S Films

Ente… QUAK

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8

Mittwoch, 30. Juli 2014, 18:49

Danke für die Kommentare bisher! Ich werde mal versuchen auf ein bisschen was davon einzugehen.

Zum Ende haben ja einige was gesagt, das haben wir wohl etwas schlecht rübergebracht. Das Überfahren ist für uns nicht einfach der Weg den Film zu einer schnellen plumpen Auflösung zu bringen. Das Auto soll hier selbst als "rundes Element" fungieren, deswegen haben wir uns für eine alte kugelige Ente entschieden und die letzte Einstellung im Film auf den Reifen gesetzt. Die totale Vernarrtheit der männlichen Rolle in runde Gegenstände, bringt ihn letztendlich in diese Situation.

Keine Ahnung, wie so was als Bester Film ausgezeichnet werden kann. Fokussiert sich der Kurs auf die technischen Aspekte des Films oder wurde auch das Drehbuch bewertet? Wenn ersteres, wärs noch verständlich; wenn letzteres, spricht das nicht grade für den Kurs.

Der Kurs ist eher ein Filmcrashkurs, der versucht alle Basics abzudecken. In 10h Vorlesung könnte ein Anfänger leider nicht allzu viel lernen. Die Struktur einer Universität lässt leider auch wenig Praxis zu und legt einem viele Steine in den Weg. An einer (Fach-)hochschule haben solche Kurse in der Regel ein höheres Niveau, das stimmt. Deswegen bin ich auch froh, dass ich an einer Hochschule studiere und nicht so viele Uni-Kurse belege :D

Wofür habt ihr Cinema4D benutzt?
Vielleicht hätte ich zu den Effekten auch mal 1-2 Worte schreiben sollen, da wir sie wohl recht gut umgesetzt haben.

Wenn der letzte Frootloop in die Schüssel fällt, sind Schüssel, Löffel und Frootloop 3D-animiert. Wir haben außerdem noch einige mehr oder weniger komplexe Retuschen im Film, hier sind ein paar Screenshots:




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EvilMonkey

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Mittwoch, 30. Juli 2014, 19:12

Beeindruckend. Da habt ihr echt das ultimative Ziel von VFX erreicht. Dass man sie nicht warnimmt.

Urthona

unregistriert

10

Donnerstag, 31. Juli 2014, 00:36

Ich finde den Film sehr gelungen!
Die Story ist wie das Thema "rund", und das Motiv wurde bildlich eher subtil und nicht zu aufdringlich eingesetzt, bspw. bei der Tapete, oder bei den Lautsprechern des Ur-iMac. Fruit-"Loop" - Sehr gut!
Die "Effekte" sind klasse umgesetzt, da sie eben nicht auffallen. Vor allem aber gefallen die Einstellungen und das Schauspiel, und das Tempo im Schnitt stimmte. Über das Ende kann man geteilter Meinung sein, letztlich ist diese wie jede Meinung aber subjektiv. Mir gefällt es. Carpe diem. Und richtig gut fand ich, dass die Musik eigens für den Film produziert wurde. In Summe also: Bravo.

Drei Dinge würde ich anmerken wollen, aber das ist wirklich nur Meckern auf hohem Niveau:

1. Beim Umschnitt auf auf die Outdoor-Szenen störte mich, dass das Bild vom Grading her im Gegensatz zu vorher etwas "videoesque" rüber kommt. Der Eindruck wurde sicher auch durch das dann plötzlich auftretende Camera-Shaking verstärkt - vorher wurde ja wohl ausschließlich vom Stativ / Slider gedreht. Warum nicht auch draußen? Für die Einstellungen dort war die Handkamera ja eigentlich nicht notwendig, auch da hätten Stativ oder Slider zum Einsatz kommen können (ebenso wie bei der Szene, bei der der Protagonist die Milch verschüttet).

2. Am Ende steht der Protagonist eigentlich nicht weit genug auf der Strasse, um wirklich von der Ente erfasst werden zu können. Bevor ich die BTS-Bilder gesehen hatte, hatte ich es der Sicherheit beim Dreh zugeschrieben. Mit Greenscreen allerdings sehe ich Potential zur Verbesserung. ;)

3. Und schließlich hätte ein Käfer dem Thema besser zu Gesicht gestanden als die Ente. Welches Auto ist schon runder als ein Käfer? :)

L Lawliet

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11

Donnerstag, 31. Juli 2014, 02:52

Wow. Bis auf Benny hab ich keinen einzigen der Effekte erkannt (und da auch nur, weil man ja das Original kennt). Kompliment!
Gebt mir bitte in folgendem Thread Bescheid, wenn ihr eine wie dort beschriebene Kritik von mir zu eurem Film haben wollt:
L Lawliet verreißt eure Filme

Drehbuchkritik nach Absprache per PN und nur wenn eine Verfilmung wahrscheinlich ist.

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Jackyjake

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12

Donnerstag, 31. Juli 2014, 20:58

Ich kann mich eigentlich nur meinen Vorrednern anschließen :)
Anmerken wollte ich die an manchen Stellen doch sehr mangelhafte Beleuchtung. Ein paar mehr Lämpchen hätten dem Film meiner Meinung nach noch gut getan :)

Jackyjake

Danielleinad

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Donnerstag, 31. Juli 2014, 23:38

Gelungener Film, hat mir besonders von Kamera, Requisite und Musik gefallener. Damit der Film kurz bleibt, musste das abrupte Ende kommen :D Vielleicht hätte der Mann ja noch einen gepunkteten Pulli anziehen können.

Wie kommt es dazu, dass er bei Benny einkaufen geht? :D

Und was ist das für ein Tier, dass in der letzten Szene durch den Vorgarten läuft? Zufall, Computeranimation oder ein echter "Statist"?

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14

Freitag, 1. August 2014, 22:15

1. Beim Umschnitt auf auf die Outdoor-Szenen störte mich, dass das Bild vom Grading her im Gegensatz zu vorher etwas "videoesque" rüber kommt. Der Eindruck wurde sicher auch durch das dann plötzlich auftretende Camera-Shaking verstärkt - vorher wurde ja wohl ausschließlich vom Stativ / Slider gedreht. Warum nicht auch draußen? Für die Einstellungen dort war die Handkamera ja eigentlich nicht notwendig, auch da hätten Stativ oder Slider zum Einsatz kommen können (ebenso wie bei der Szene, bei der der Protagonist die Milch verschüttet).
Mit den Außensequenzen sind wir selbst auch gar nicht zufrieden, was Farben und Licht angeht. Mit Handkamera zu filmen, war meine Entscheidung, da ich es selbst sehr ästhetisch finde und nach Breaking Bad noch mehr auf den Look stehe, solange er zur Situation passt. Hier wollten wir die Unsicherheit des Protagisten in der "Außenwelt" hervorheben. Ein weiterer Grund ist, dass wir für die Einstellungen draußen nicht so viel Zeit hatten, da die weibliche Rolle nur für einen Tag angereist ist und abends wieder zurück musste. Bei den Einstellungen vor "Benny" kam noch ein Schatten von einem Gebäude dazu, der unaufhörlich weiter ins Bild gewandert ist, wodurch wir uns noch mehr beeilen mussten. Zusätlich waren die ganzen Außensachen unsere ersten Shots. Die Crew war noch nicht eingespielt und auch die Kameraeinstellungen sind noch nicht so gut durchdacht wie später (drinnen). Kurzum: Viele negative Faktoren kamen zusammen, was wirklich schade ist.

2. Am Ende steht der Protagonist eigentlich nicht weit genug auf der Strasse, um wirklich von der Ente erfasst werden zu können. Bevor ich die BTS-Bilder gesehen hatte, hatte ich es der Sicherheit beim Dreh zugeschrieben. Mit Greenscreen allerdings sehe ich Potential zur Verbesserung.
Stimmt, das hätten wir noch dramatischer machen können. Leider war der Fahrer der Ente auch der Besitzer (er ließ damit niemand anderen fahren) und der Herr war schon über 80. Da sind allzu waghalsige Manöver nicht mehr so leicht möglich, schließlich stand die Kamera ja immer noch sehr dicht an der Fahrbahn. Auch so dachten schon alle er würde mich überfahren :D

3. Und schließlich hätte ein Käfer dem Thema besser zu Gesicht gestanden als die Ente. Welches Auto ist schon runder als ein Käfer?
Es hieß auch erst vom Location Scout, dass es ein Käfer sei. War dann leider doch eine Ente, aber da wir insgesamt nur ca 150€ Budget aus eigener Tasche hatten und noch Anreise der Schauspieler zahlen mussten, ließ sich dann leider nichts anderes organisieren :/ Letztendlich war es zumindest für uns auch nicht so schlimm.

Anmerken wollte ich die an manchen Stellen doch sehr mangelhafte Beleuchtung. Ein paar mehr Lämpchen hätten dem Film meiner Meinung nach noch gut getan
Hast du konkrete Beispiele und Verbesserungsvorschläge? Ich habe mich zusammen mit der Kameraassistentin das erste Mal an Lichtsetzung versucht und habe nur Vorkenntnisse von anderen Drehs bei denen ich war. Insofern war ich noch positiv überrascht, dass unser Look nicht völlig trashig geworden ist. Gerade da, kann ich aber sicher noch viel lernen.

Vielleicht hätte der Mann ja noch einen gepunkteten Pulli anziehen können.
Das wäre wirklich gut gewesen und mich hat es auch ein wenig geärgert, dass die Regisseurin da nicht mehr drauf geachtet hat :/ Jemand anders aus der Crew meinte dann, dass Streifen ja eigentlich Kreise seien, die einmal um die Kleidung herumlaufen - aber ich fürchte das ist dann doch etwas zu weit hergeholt :D:D

Und was ist das für ein Tier, dass in der letzten Szene durch den Vorgarten läuft? Zufall, Computeranimation oder ein echter "Statist"?
Das ist eine Katze, die dem Besitzer der Location gehört und zufällig im Weg saß. Eigentlich wollten wir sie wegbringen und dann drehen, aber der Schauspieler wollte unbedingt die Katze in der Einstellung verscheuchen. Letztendlich fanden wir die Aufnahme wirklich lustig - es hat die Tollpatschigkeit beim Rausrennen unterstützt. Eigentlich wollten wir noch einen Sound einfügen, wie ein aufgeschrecktes Miauen oder Fauchen, aber da wir uns zum Ziel gesetzt haben alle Sounds selbst aufzunehmen und die Zeit zum Ende knapp wurde, fiel das leider weg. Der Katze gehts übriges gut ;)


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Lierov

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Samstag, 2. August 2014, 16:52

... wäre es nicht einfacher gewesen, eine echte Schüssel bzw. Löffel zu nehmen? Wie kam es dazu, dass ihr solche 3D Effekte integriert habt? Mir fallen da nur zwei Gründe ein... entweder war das eine klare Vorgabe in eurem Kurs oder ihr habt einen superfitten 3D Designer im Team, der unbedingt etwas zum Film beisteuern wollte :D
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