Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Joshi93« (16. September 2011, 14:56)
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Schmidbauer-Film
Dabei seit: 27. August 2008
Wohnort: Prien am Chiemsee / Stuttgart
Schönes Ding. Ehrlich gesagt weiß ich jetzt gar nicht was ich groß dazu schreiben soll...
2 Sachen vielleicht: Der letzte Text war etwas schlechte Quali und am Anfang der Dialog war etwas abgehakt und auch von der Kameraperspektive bei der Schwester nicht ganz passend. Ansonsten hat es mir durchwegs gut gefallen!
Ich finde das wohl schwächste hier ist die schauspielerei, das Haut einfache total raus.
Habe ich dir aber auch schon auf Youtube geschrieben.
Ansonsten wie ja gesagt ist die Idee echt nett und auch solide umgesetzt
Lg Jasper
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Joshi93« (15. September 2011, 13:39)
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So, nun hab ich mir auch endlich mal die Finalversion angesehen!
Meine Kritik kennst du ja schon. Ich finds gut dass du ein paar meiner Vorschläge umgesetzt hast. Das hat dem Schnitt auf jeden Fall geholfen. Leider gibts immer noch gewisse Schwächen, aber da du das für den Camgaroo gemacht hast, kann ich verstehen dass keine Zeit mehr für Nachdrehs war.
Eine große Steigerung im Vergleich zu "Donuts" sieht man auf jedenfall, aber setz dich wirklich mit deiner größten Schwäche außeinander, der Bildgestaltung und Dramaturgie!
Die Anfangsszene hat mir nicht so gut gefallen, ich finde für einen Monolog hast du zu wenig Bilder Bilder gezeigt, die Aufnahmen mit dem Trop fand ich aber sehr gelungen, nur finde ich hättest du da ruhig etwas abstrakteres zeigen können, mir hat da einfach was gefehlt!
Kamera: Teilweise wirklich schöne Aufnahmen, aber halt auch nur teilweise, (schon klar kritik auf hohem Niveau (HobbyfilmNF könnte den Film schon mal als Kameralehrbuch benutzen), Lichtsetzung fand ich gut gelungen!
Dramaturgie: Wenn ich dir jetzt sage, dass es mir egal ist, ob der Typ abkratzt oder nicht weißt du, da hat was nicht gepasst?! Ich konnte irgendwie einfach keine Beziehung zum Hauptcharakter aufbauen und mich nicht mit ihm Identifizieren.
Leider hat mich der Film auch nicht nachdenklich gestimmt!
Musik: Anfangsmusik hat mir nicht so gefallen, die Schlussmusik war der Hammer!
So long...
Ansonsten nettes Filmchen
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »M&B Studios« (21. September 2011, 20:50)
die Exposition hat gute Ansätze, aber kann man auch gut auf den Tip: "Zeigen, nicht sagen" bauen... versuche mit Bildern zu zeigen, wie es dem Protagonisten geht, damit umgehst du schon automatisch eine Enführung mit einem Off Text, von dem ich selbst großen Abstand nehme, weil ein Voice Over nur in den seltensten Fällen funktioniert (einige Ansätze von "Zeigen, statt sagen" waren ja schon da).
Zu den Schwächen zähle ich die Darstellerei und der gesprochene Kommentar bei dem mir die Emotionen fehlten.
Aber im großen und ganzen hat mir die Geschichte und die Kamera arbeit sehr gefallen.
aber abwechslungreich nicht grade oder? zu häufig die gleichen einstellungen verwendet und die gleichen klamotten trotz zeit wechsel.
schauspiel, na ja wir sind in einem amateur forum