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Whitman

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1

Donnerstag, 20. Januar 2011, 11:38

Alexithymie, oder: Die Brücke zum Glück

Es ist endlich soweit:

Das Erstlingswerk der KNDH Produktion ist vollendet!

Alexithymie, oder: Die Brücke zum Glück



Uploaded with ImageShack.us

Genre:
Thriller/Drama?

In der Hauptrolle:
Sergej Jastremskij

In den Nebenrollen:
Kim Julia Ahrens
Nikolai Klassen
Denis Belan


Buch, Regie, Idee:
Harry Besel

Länge: ca 18 Minuten

Story:
Es ist die Geschichte eines Anwalt, der keine Gefühle empfindet und nur durch einen Zufall erfährt, was im Leben ihm gefehlt hat, damit er sich lebendig fühlt....
Ich möchte einfach nicht zuviel verraten an dieser Stelle =)


Info:
Das Projekt ist mein erster Versuch in dieser Richtung, um auszuloten, ob und wie mir diese Sache mit dem Filmeproduzieren wirklich liegt.
Und es hat Spaß gemacht!
Ich denke es hat mich einen ganzen Schritt näher gebracht, an der Kunsthochschule Visuelle Kommunikation zu studieren.
Mal sehen was in Zukunft da noch kommt!
Unser Budget lag bei genau...0 Euro.
Und aus unserem bescheidenen Materialien haben wir doch denke ich mal das beste rausgeholt.

Der Film:



*Topic zurück verschoben.*

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Schattenlord« (24. Januar 2011, 10:22)


Whitman

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2

Donnerstag, 20. Januar 2011, 23:26

Bitte noch ein Bild nachreichen (siehe Regeln).

Mach ich gleich morgen. Muss mir Photoshop installieren, dann geht das klar. Danke für den Hinweis^^
Schade nur, dass ich iwie keine konstruktive Kritik hier zu hören bekomme...

Schattenlord

unregistriert

3

Samstag, 22. Januar 2011, 18:02

Mach ich gleich morgen.

Na, wo ist es denn dann? ;)

Soo, Kritik zum Film:

An sich hat mir der Film wirklich gefallen. Immerhin kann man sagen, dass die Idee wirklich klasse ist. Ich würde ihn eher im Genre Film Noir ansiedeln, immerhin sind die Elemente, die daraus entnommen wurden ziemlich ausschlaggebend dafür.

Allerdings hatte der Film einfach seine Längen und Fehler, die leider das Bild etwas trüben.

Der Anfang hat mir wirklich gefallen. Im ernst, die ersten 5 Minuten sind so ziemlich das Beste des Films, sehr spannend inszeniert, guter Sprecher und sehr guter Text. Ich bin sofort mittendrin und will wissen was passiert. Als der „Wecker“ klingelte, war die Musik aber viel zu laut abgemischt, man hat den Sprecher nicht mehr verstanden. Das ist später auch noch mal so gewesen, als er im Auto gefahren ist.

Nach fünf Minuten beginnt aber die Handlung zu langweilen, da sind Stellen, die sich ziehen, weil sich einfach nichts weiterbewegt, die Handlung verliert schnell an Tempo und zieht sich hin. Jetzt hätte der Schnitt einfach schneller sein müssen, hier hätte man auf Material verzichten können. Der Anruf, mit den Einwürfen des Off-Sprechers hat mir gefallen und auch, als er schließlich lächeln muss, als sich die Frau im Auto verletzt hat – top gemacht! Dann wurde es wieder langweilig. Man hat schnell gemerkt, das er sie umbringen will, war dann keine Überraschung mehr, hätte also schneller geschnitten werden können.

Kommen wir zum Schluss auf der Brücke. Solthar hätte jetzt gesagt, wenn der letzte Akt abgeschlossen ist, ist auch die Figurenentwicklung abgeschlossen. Du machst den Fehler und hängst noch was hintendran. Der Monolog auf der Brücke war durchaus gut gemacht und hat mir auch gefallen, aber es hat da schon wieder leicht gezogen.
Und jetzt kommt meiner Meinung nach auch schon der größte Fehler des Films: Er geht weiter! Als er den „Penner“ ermordet – das hätte nicht mehr sein dürfen, sollen, müssen! Hier hättest du den Schlussstrich ziehen müssen, spätestens bei 15.48min. Das wäre der perfekte Schluss gewesen!

Technisch…nun, da ist viel Luft nach oben. An sich war es schon recht cool, teilweise gut umgesetzt, die Handkamera hat auch die Wirkung gut verstärkt, was man nicht immer sagen kann bei solchen Filmen. Hier hätte auch eine intensivere Farbkorrektur durchaus mehr reißen können. Tonmäßig hab ich schon was gesagt, der schwankte. Leider waren auch die Unterschiede zwischen Kamera-O-Ton und dem Off-Sprecher zu stark. Musikmäßig war die Auswahl recht gut. Darstellermäßig durchwachsen, aber okay.

Insgesamt ein Kurzfilm, bei dem viel Luft nach oben ist, aber der mich, aufgrund seiner tollen Idee und dem gut geschriebenen Monolog (klasse Sprecher!) zum Nachdenken anregen kann. Wenn jetzt die Umsetzung noch technisch sehr gut gewesen wäre, dann wäre der Film mit Sicherheit einer der Besten hier im Forum. Thematisch orientiert er sich ja Richtung Max Payne o.Ä. Jap, da kann ich mir viele tolle Sachen vorstellen. :)

Trotzdem gute Arbeit, vor allem, für ein Erstlingswerk! :)

Schattenlord

Whitman

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Sonntag, 23. Januar 2011, 00:55

Na endlich ein Feedback!

Was das Bild angeht, will mein Photoshop nicht mit meinem neuen Betriebssystem, deswegen hat sich unsere Nebendarstellerin Kim an die Sache gesetzt und bastelt was schönes, wird also sofort nachgereicht.

Danke für deine ausführliche Kritik, ich dachte schon es würde garnichts mehr kommen.
Ich kann vor allem auf technischer Seite sagen, dass du hier absolut recht hast, besonders beim Ton, der sich als mit einem einzigen billigen Richtmikrofon als sehr schwer umsetzbar darstellte.
Aber Stimme aus dem Off und im Film wurden beide damit aufgenommen, komisch das der Unterschied so rauszuhören ist.

Filmfehler sind wohl tausende vorhanden, was aber auch daran lag, dass da echt Wochen zwischen manchen Szenen liegen, was am beschränkten Zeitfenster der Darsteller lag (verständlich, allesamt im Abistress). Da verschwindet mal von einer zur anderen Szene einfach der Schnee :D

Und was die Längen angeht hab ich auch schon vieles gehört, oft deine Kritik, aber auch oft, dass ich die Handlung gut aufs Wichtigste gekürzt hätte, was das angeht bin ich leider ein wenig verwirrt, war auch mein erster Versuch eines Drehbuchs O.o

Ein paar mehr Kritiken würden bestimmt Klarheit schaffen, denn ich hätte nach dem Abi schon Lust noch ein paar mehr Filme zu drehen.

Soweit von mir und Danke für den ersten Anstoß hier.

guidelinefilm

unregistriert

5

Sonntag, 23. Januar 2011, 10:29

Whitman (Walt?)

Der Anfang deiner Geschichte hat mir sehr gut gefallen.
Leider mußte ich bald feststellen, dass der sehr eingehende Monolog frappierende Ähnlichkeit mit Bret Easton Ellis's "American Psycho" hat. Ich hab keine Andeutung darauf in deiner Beschreibung entdeckt...."die rituelle Körperpflege", "das Training", "der Mann ohne Gesicht"....??

Da kann ich dann leider keinen objektiven Blick mehr auf deine Arbeit haben...ausser du hast diesen Teil von Ellis's Story bewusst kopiert und re-inszeniert (?) Dann warst du nicht schlecht, Walt!

Gruß,
A.

Marcus Gräfe

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Sonntag, 23. Januar 2011, 12:10

Warum ist das mit dem Bild eigentlich so schwer? Da braucht man doch kein Photoshop für. Das kann fast jeder Player, also einen Screenshot abspeichern.

Whitman

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Sonntag, 23. Januar 2011, 12:37

Ich dachte es sollte sowas Filmplakatmäßiges sein, weil ich es bei den anderen Filmen auch so gesehen habe...?
Es ist heute 100 prozentig hochgeladen, tut mir leid.

Du wirst auch viele Ähnlichkeiten zu Dexter, Wallstreet, Sin City und 100 anderen Filmen finden.
Die Charaktere haben bewusst (American Psycho ist einer meiner Lieblingsfilme) Parallelen, aber an ist die Geschichte (darauf kommts ja letztendlich an) eine gänzlich andere, was man aber auch beim kompletten Durchschauen bemerken sollte.

guidelinefilm

unregistriert

8

Sonntag, 23. Januar 2011, 12:49

Ok....Walt...

ich versteh dich ja und ich hab mich auch nur auf diesen speziellen Teil deines Films bezogen. Jedoch: kann von "Ähnlichkeit" nicht die Rede sein. Die wichtigsten und eindrücklichsten Bilder und Momente deines Einstiegs und die Einführung deines Protagonisten SIND 1:1 aus American Psycho. Dein Anwalt IST Patrick Bateman!

Dann nenn es einen Tribute-Film, Walt.

Gruß, A.

Whitman

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Sonntag, 23. Januar 2011, 13:03

Ok....Walt...

ich versteh dich ja und ich hab mich auch nur auf diesen speziellen Teil deines Films bezogen. Jedoch: kann von "Ähnlichkeit" nicht die Rede sein. Die wichtigsten und eindrücklichsten Bilder und Momente deines Einstiegs und die Einführung deines Protagonisten SIND 1:1 aus American Psycho. Dein Anwalt IST Patrick Bateman!

Dann nenn es einen Tribute-Film, Walt.

Gruß, A.

Hast du dir überhaupt den Film mal angeschaut? American Psycho und meinen?
In American Psycho geht es um etwas völlig anderes, in AP geht es darum, dass er für seine grausamen Taten Büßen will und nicht KANN, weil er durch äußere Gewalt dazu gezwungen wird es hinzunehmen, dass er dafür nicht zur rechenschaft gezogen wird.

Natürlich ist der Anfang an American Psycho angelehnt, wie gesagt, es ist mein Lieblingsfilm, das wollte ich auch so, aber die Geschichte ist eine völlig andere, hier geht es um Identitätsfindung, aber im dunklen Stile. Abgesehen vom Anfang hat der ganze Film dann auch ncihts mir American Psycho mehr gemein, außer hier und dort ein Zitat vielleicht.

Du wirst auch Zitate aus Wallstrett (Gier ist gut) und Fight Club (Du bist nicht dein Geld.....) finden, auf den Charakter in meinem Film zugeschnitten und hier und dort verändert. Soll es jetzt ein Tribute Film zu allen 30 Lieblingsfilmen von mir werden?
Ich hab die morgentliche Szene ähnlich wie in AP gestaltet, weil mir während der Charakterentwicklung aufgefallen ist, dass beide viele Parallelen haben von der Persöhnlichkeit her und ich so eine Möglichkeit sah meinem Lieblingsfilm einen Tribut zu zollen...in einem Akt und nicht im ganzen Film.

Also bevor du mich hier als Ideen und kreativlosen darstellst, schau es dir bitte an, weil DAS stimmt so nicht. Ich bin im Allgemeinen NICHT kritikunfähig wie ich vorher auch gezeigt habe, ganz im Gegenteil, aber dem Film seine Eigenständigkeit abzusprechen, wegen eines Aktes ist unfair.

gruß

10

Sonntag, 23. Januar 2011, 13:26

Hat mir echt gut gefallen euer Film! Von Anfang an interessant und nie langweilig, etwas was bei den meisten Filmen dieser Länge hier (in meinen Augen) nicht gelingt. Der Film wird natürlich fast ausschließlich von dem hervorragenden Sprecher und den wirklich sehr guten Off-Texten getragen. Mir kamen zwar viele davon sehr bekannt vor, genauso wie viele Inhalte des Films (American Psycho und Sin City vor allem zu nennen), aber es funktioniert! Und darauf kommt es doch an..liebes etwas (oder etwas mehr) funktionierendes abschauen und kopieren, als neu erfinden (wobei es das sowieso nicht gibt, alles ist irgendwo beeinflusst) und schlecht machen.
Wie schon angesprochen wurde, war der ton in den szenen leider teilweise ziemlich schlecht. Schauspielerisch ganz in Ordnung, wobei man den Eindruck hat, der hätte noch einiges mehr gehen können. Das hätte dann auch besser zu der guten off-stimme gepasst.

guidelinefilm

unregistriert

11

Sonntag, 23. Januar 2011, 13:27

Walt....

Es geht nicht um die ganze Story!...Aber wenn du deinen Protagonisten quasi als Patrick Bateman vorstellst, dann ist es doch wohl ok, wenn ich darauf hinweise...Schattenlord hat nen ganzen Roman geschrieben, aber von Bateman hat er nichts gesagt.
Eine Figur zu erfinden und vorzustellen ist nun mal verdammt schwierig. Und Ellis dreht dir die Rübe ab, wenn er dein "character-establishment" sieht.... :)

Der Punkt ist nach wie vor, dass es schwer fällt, den Rest deines Films dann ohne Vorurteil anzusehen und zu bewerten. Sorry...

Kreativlos: nein ...aber du hast dich Ellis's Charakter bedient und zwar kräftig...und da reichen dann schon die ersten fünf Minuten deiner Geschichte. Zitate oder Props aus anderen Werken zu verwursten ist etwas ganz was anderes; über das schreibe ich hier garnicht ...

A.

12

Sonntag, 23. Januar 2011, 13:33

Ist ja nicht nur die Anfangsszene von American Psycho. Auch die Szene mit dem Mord an der Prostituierten und an dem "Penner" hat frappierende Ähnlichkeiten. Im Großen und Ganzen könnte man fast sagen, American Psycho mit Sin City-Off-Stimme gesprochen. Aber wie gesagt, es funktioniert und beide Filme gehören auch zu meinen Lieblingsfilmen. :thumbup:

Whitman

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13

Sonntag, 23. Januar 2011, 13:40

Die einzigen parallelen zwischen meinem Charakter und Patrick Bateman bestehen darin, dass beide nichts empfinden. Schon allein die Einführung unterscheidet sich insofern, dass in AP der Charakter von Anfang an als instabil beschrieben wird (Meine Maske der Zurechnungsfähigkeit droht mir herunterzurutschen).
Schon allein die Beschreibung des Charakters ist anders, also schon ganz am Anfang unterscheiden sich beide Charaktere.
Es gibt diese parallele bezüglich der Unfähigkeit zu fühlen, aber viel weiter hinaus geht das nicht.
Visuell natürlich, dieser eine Akt am Morgen ähnlich gestaltet und ich habe gerade gehofft, dass das Filmfans entdecken.
Wieso du hier auch vom komplett gleichen Anfang spricht verstehe ich auch nicht, wenn sich bei unserem Film der Charakter anfangs in einer Art Traumwelt befindet.
Ich finds schon ernüchternd, dass ich das hier so erklären muss, es gibt sehrwohl eklatante Unterschiede und natürlich werden sich überall Bezüge festestellen lassen, weil ich Filmfan bin und mein Stil sich auch erstmal entwickeln muss und ich habe mich da ganz sicher von 100erten Filmen beeinflussen lassen.

Zu nisc86
Danke für deine Rückmeldung, freut mich, dass dir der Film gefallen hat.
Was auch eben zu diesen Ähnlichkeiten geführt hat, war, dass der Film quasi mit einer Vorgabe heraus entwickelt wurde.
Das Oberthema war nunmal "Brückenschlag" und ich habe die Brücke als Brücke zur eingenen wahren Identität genommen, nur halt im düsteren Sinne^^

Insofern, grüße.

Whitman

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Montag, 24. Januar 2011, 00:31

BLA gerade gelesen, alles klar.
Tut mir leid :D

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Dienstag, 16. August 2011, 21:54

Im Großen und Ganzen stimme ich Schattenlords Kritik zu, wobei ich selbst vom Film nicht so angetan bin. Mir wurde da technisch zu viel vernachlässigt. Die Bilder wollen nicht wirklich wirken, der Film wird nur vom guten Monolog getragen.
Am Ende zieht es sich dann schon, aber die erste Viertel Stunde ging recht flüssig dahin. Die folgenden 3 Minuten sind dann aber eher unnötig.





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Freitag, 19. August 2011, 21:48

Also ich muss auch sagen mir hat der Film sehr gut gefallen, besonders der Text im Off.
Als er dann aufgewacht ist musste ich dann aber doch etwas stöhnen weil das echt eine "Macke" hier im Forum ist, nach meiner Meinung hätte auch schon nach der Szene mit der Brücke schluss sein können ;)
Aber sonst echt gut für dein erstes Werk, super Sprecher.
Hat mir gefallen.
LG Jasper

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