Emperors Finest präsentiert:
IM BANN DER ZONE
Ich habe heute meinen Abschlussfilm komplett fertig und auch gerade heute abgegeben als DVD. Jetzt will ich euch den natürlich nicht vorenthalten und hoffe auf konstruktive Kritiken von eurer Seite aus.
Wie der Name vielleicht schon sagt, handelt es sich um einen Kurzfilm, den ich im "Stalker" Universum angesiedelt habe. Da es ja nicht so eine große Geschichte in Stalker gibt, die ich auch verfilmen könnte, habe ich mir eben etwas eigenes ausgedacht.
Die Idee habe ich dann mit meinen Möglichkeiten versucht so gut wie möglich umzusetzen. Mit dem Ende bin ich aber selbst nicht zufrieden
Nun will ich aber nicht zu viel vorwegnehmen.
STORY:
Die Zone...
Ein Areal des Schreckens in dem Mutanten, Stalker und Soldaten ihr Unwesen treiben.
Die Zone bildete sich nach einem mysteriösen Kraftwerkunfall bei dem viele Menschen einfach verschwinden. Eine davon ist Lena, die Schwester von Mark.
Mark überlebt die Katastrophe, fällt aber ins Koma. Er hat jedoch eine Vision in der er herausfindet, dass Lena noch am Leben ist und er sie unbedingt finden muss.
Deswegen ist er in die Zone vorgedrungen. Die Zone ist ein Ort voller Gefahren und Mark muss sich mit den Stalkern zusammenschließen, um tiefer in die Zone vorzudringen.
SPIELZEIT:
ca. 10 Minuten
DARSTELLER:
Dominik Hutter, Francy Myketin, Nepomuk Seiler, Selma Jacob, Angelus Nox, Benjamin Schön, Lacky, Michi, Stefan Krause, Michael Huttner, Michael Kochneff, Michail Dmitriev, Marco Desing
FILMCREW:
Christian Valenta(Regie,Kamera,Postproduction), Claude Gable(2te Kamera, Kamerakran,Dolly), Simon Pircher(2te Kamera, Kamerakran,Dolly), Matthias Patzelt(Ton), David Schindele(Regieassistent, Making Of)
EQUIPMENT:
Panasonic HVX200, Canon X-AH1(Danke Felix
), Dollywagen mit Jib Arm, Panther Kamerakran, Sachtler Stativ, Tonkoffer,
DREH:
Ich will noch paar Worte zum Dreh verlieren. Also die Vorbereitung um die ganzen Leute und so zu finden hat schon etwa 4 Wochen in Anspruch genommen und um die Drehgenehmigungen einzuholen.
Für den eigentlichen Dreh waren 3 Drehtage veranschlagt und mehr sinds dann aus Zeitgründen auch nicht geworden. Natürlich hatten wir uns das heißeste Wochenende vom ganzen Jahr ausgesuchtxD Es war die ganzen 3 Drehtage ca. 35 Grad heiß und wir hatten natürlich auch Locations in der prallen Sonne.
Damit hatten wir sehr zu kämpfen. Das soll jetzt nicht euch daran hindern harte Kritik anzubringen
Nur als Information.
Sonst lief der Dreh echt super.
Es ist mein wirklich erster großer Kurzfilm. Davor habe ich eigentlich keine richtigen Kurzfilme mit Story gedreht.
Noch dazu zu sagen wäre, dass ich keinen wirklichen Kameramann hatte. Ich bin eher der Postproduction Mensch, insbesondere Compositing, was man vielleicht auch merkt.
Mit einem tollen Kameramann wäre das Ganze natürlich um einiges besser noch gelaufen. Ich bin trotzdem froh das Projekt gemacht zu haben, da es am Anfang noch sehr auf der Kippe stand.
Außerdem hatten wir nur Layendarsteller. Die haben aber ihre Aufgabe ziemlich gut gemacht wie ich finde.
Jetzt aber genug der Worte.
Viel Spaß beim Anschauen
Bezüglich dem Counter: Der war Vorgabe von der SAE. Man konnte diesen aber gestalten, wie man möchte.