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Jan

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Dienstag, 1. Oktober 2024, 13:54

Cowboy Jones und das verschollene Nazigold

Cowboy Jones und das verschollene Nazigold.

Von 2010.

Länge 43min

Handlung. Cowboy Jones ist auf der Suche nach dem Nazigold, doch auf seiner Suche gibt es Verrat und misstrauen.



Hintergründe.
Dieser Film würde ich als meinen ersten Film bezeichnen. Da ich großer Indiana Jones Fan damals war wollte ich gerne einen Abenteuer Film machen der in diese Richtung geht. Der Dreh zog sich über 2 Jahre da wenig Zeit war. Die meisten Szenen sind im Hönnetal entstanden. Leider war es beim Dreh oft anstrengend da einer der Darsteller nie mit den Drehbuch einverstanden war. Ich selbst würde diesen Film als schlecht bezeichnen mittlerweile. Ton und Bild Qualität ist nicht die beste. Also wer es schafft den Film ganz zu gucken hat meinen Respekt verdient.
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MenInBeard

Telliminator

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Dienstag, 1. Oktober 2024, 19:14

Ein wahrlich großes Meisterwerk ist dem jungen Filmtieam dort geglückt. Aber mit dem Ton hätte man definitiv in der Nachbearbeitung mehr machen müssen und können. Aber ihr habt es durchgezogen und fertig gemacht. Einige Längen hätte man vermeiden können. Kameraschwenks und Landschaftsaufnahmen hätte man durchaus noch wegkürzen können. Das Acting der Schauspieler ist witzig gewesen, aber viel Luft nach oben. Es muss Euch tierisch Spaß gemacht haben, die Szenen zu drehen. :thumbup:
Ear-Movies - Filme für die Ohren - http://www.blackdays.de - http://timeshift.blackdays.de - TimeShift kostenloses Hörspiel - Finale ist online, Folge 8 "And All My Dreams, Torn Asunder" * TS 7.1 TechDemo *

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Jan

7River

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Mittwoch, 2. Oktober 2024, 07:09

Also wer es schafft den Film ganz zu gucken hat meinen Respekt verdient.

Auch wenn Du ehrlich bist, ist das eigentlich keine gute Voraussetzung, um einen Film vorzustellen. :rolleyes:

Inwiefern als schlecht? Vor allem technisch?

Unter Umständen wäre es interessant zu erfahren, mit welchem Equipment der Film entstanden ist.

In den dunklen Höhlen nimmt die Bildqualität besonders ab. Das fällt schon auf.

Für „Directed by“ hätte auch „Regie“ stehen können, dann wäre es einheitlich (in Deutsch) gewesen.

Mitgeholfen = mitgeholfen

„Der Dreh war anstrengen, da einer der Darsteller…“ Das war wohl der Herr, der im Abspann mit abgekürztem Nachnamen steht… :D

Übrigens, ich hab ’s geschafft den Film ganz zu schauen. Das liegt daran, dass er einen Aufbau (Erzählstruktur) und einen Spannungsbogen hat. :thumbup:
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

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Jan

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Mittwoch, 2. Oktober 2024, 07:37

Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht mehr mit was für einer Kamera er gedreht wurde. Das ist schon so Lange her.
Technisch und erzählerisch ist er an vielen Stellen schlecht gemacht. Ich gucke kritisch auf diesen Film, habe auch über die Jahre viel dazu gelernt.

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