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Jan

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Dienstag, 16. Juli 2024, 20:34

Es war einmal im Sauerland

Es war einmal im Sauerland

Länge 41:00 Min



Handlung.
Die Geschichte dreht sich um Franco De Canaria, Mitglied der berüchtigten Sauerland Bande. Nachdem Krieg beschließt die Sauerland Bande unterzutauchen um woanders ein neues Leben anzufangen. Doch Verrat und misstrauen macht sich breit.


Hintergrund Infos.

Dieser Film ist kein Klassischer Western wie man es von Clint Eastwood oder John Wayne erwarten würde.
Dieser Film spielt im Sauerland. Die Idee zu diesem Film kam mir schon vor vielen Jahren als ich beim Elspe Festival die Aufführung von Winnetou gesehen habe.
Gedreht wurde fast nur im Winter. Der schwarz weiß Look erzielt eine besondere Stimmung.
»Jan« hat folgende Bilder angehängt:
  • received_481764197699857.jpeg
  • IMG_20240120_210148_557.jpg

7River

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2

Donnerstag, 18. Juli 2024, 16:54

Der Schwarz-Weiß-Look passt wirklich gut. Zusammen mit den Kamera-Einstellungen und der verschneiten Landschaft erzeugen sie eine dichte Atmosphäre. Die Matte-Paintings und/oder Spezialeffekte fügen sich auch gut ein. Finde ich. An sich ist der Ton in Ordnung. Der hört sich über Soundbar gut an. Nur der Voice-Over-Text klingt dumpf und ist z. T. schwer zu verstehen. Der Sprecher hat sicherlich sein bestes gegeben und er macht das soweit auch ganz okay. Aber eine bessere Aufnahme bzw. einen besseren Sprecher hätten dem Streifen gut getan. Das ist wirklich das einzige, was so richtig stört.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

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Jan

Jan

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Donnerstag, 18. Juli 2024, 17:20

Danke für deine Kritik. Die Off Stimme ist hätte man sicherlich besser machen können. Lg

Mischka

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Freitag, 19. Juli 2024, 10:49

So ist denn endlich aufgeklärt, was aus der Sauerland-Bande geworden ist ...

Ein gut gemachter Film! Ganz im Stil der alten Italo-Western. Das Schwarz-Weiß passt gut zur Grundstimmung des Films, ebenso die melancholische Langsamkeit des Films. Es gibt Kürzungspotential, aber dann wäre es ein aderer Film geworden. Gut so - nur die Off-Stimme kann wirklich eine Überarbeitung vertragen.

Insgesamt: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:
Viele Grüße aus dem Ahrtal!
Mischka

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Jan

Diramus

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Freitag, 19. Juli 2024, 11:07

Bin grad auch mal auf die Veröffentlichung von dem Film aufmerksam geworden und dazu gekommen ihn zu gucken. Man merkt wieviel Arbeit darin steckt und das kann ich auch gut beurteilen. Vorallem die Länge ist beachtlich. Du hast wirklich schöne Bilder produziert und eine sehr schöne Story drum herum gestrickt. Hat mir sehr gefallen. Der Schwarz weisse Look fasst sich gut ins Bild ein. Deine Detailaufnahmen und Totalen sind wirklich großartig. wie viele bereits angemerkt haben hätte der Sprecher ein besseres Mikro haben müssen oder näher ran gemusst. Das stört leider schon. Ebenso stockt er an manchen Stellen und setzt die Betonung etwas seltsam. Schauspielerisch ist es wirklich völlig in Ordnung. Spielst du selbst den Hauptdarsteller? Man merkt hier deutlich mehr Herzblut als bei den meisten anderen Darstellern. Aber alles in allem ist es ein gutes Amateur Schauspiel.
Die Matte Paintings und Effekte sind wirklich gelungen. tolles Projekt Jan. Grüße vom anderen Ende des Sauerlandes :thumbup:

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Jan

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Freitag, 19. Juli 2024, 18:11

Vielen Dank für die Kritik. Ja ich spiele zu 90% selbst die Hauptrolle. An der Off stimme hätte man sicherlich arbeiten können. Liebe Grüße

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film, Western

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