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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Jazzman« (11. Juli 2017, 21:23)
Interessanter Punkt, der mir beim ersten Schauen gar nicht so bewusst aufgefallen ist: Ihr nutzt die meisten Eigenheiten des Films gegenüber der Bühne gar nicht aus. Die Kameraarbeit ist sehr konservativ und unaufdringlich, genauso der Schnitt. Vieles, was ihr dabei mit reinbringen könntet: Perspektiven, Tempo- und Rhythmuswechsel, Detailaufnahmen, ist kaum vorhanden.So gut der Film auch insgesamt ist, so hat er mich zeitweise eher an eine Theaterinszenierung, als an einen Film erinnert.
Alles klar
Da du auf längere Kritiken nicht einzugehen scheinst, nur kurz: schlechter Schnitt am Anfang, durchwachsenes Schauspiel ohne wirklich gute Momente (für Laien wärs aber okay; falls es keine sind, ist es der Regie anzulasten), unspektakuläre Kameraführung mit immerhin kompetenter Lichtsetzung, unsinnige Story (jo Salz verlangen ist schon ultra unverschämt und ganz zufällig gehört es genau bei diesem Restaurant nicht zum Standard, einen Salzstreuer auf dem Tisch zu haben; das mit dem Hausverbot ist auch absolut gerechtfertigt und gar nicht lächerlich), unausgegorene Charaktere (hihi mein Liebhaber ist erfolgreicher Geschäftsmann, da klau ich erst mal zehn Euro weil ich so böse bin), grottiges Pacing (Kopien von Tarantinokopien sollten doch schon 2015 out gewesen sein).
3/10
Wurde ein "Verriss" bei dir bestellt? Es scheint nicht so. "Grottig" ist sicher nichts an diesem Film und ohne Not sollte niemand so etwas über sein Werk lesen müssen....
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LennO« (19. Juli 2017, 17:55)
Einen Verriss habe ich nicht bestellt, wenn es ihn aber glücklich macht einen Film zu verreissen, dann soll er das machen. Man muss sich ja nicht davon ärgern lassen.Wurde ein "Verriss" bei dir bestellt? Es scheint nicht so. "Grottig" ist sicher nichts an diesem Film und ohne Not sollte niemand so etwas über sein Werk lesen müssen....
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Jein. An sich gebe ich dir recht, trotzdem wird aber in der Regel in sehr schnellen und ökonomischen Abläufen gearbeitet, jede Fläche und jede freie Minute werden genutzt. Gerade bei gehobener Gastronomie (und wer beleidigt reagiert, wenn der Gast Satz verlangt, befindet sich schon im Gourmetsegment). Das ist für mich aber nur sekundär eine Frage der Realitätstreue sondern primär der Ästhetik: Durch die Eigentümlichkeit in den Arbeitsabläufen und die Intensität wird das Ganze für den Zuschauer interessant. Die Diskrepanz zwischen der Entspanntheit, Sauberkeit und Weitläufigkeit im Gastraum und der Enge, des Schmutzes und der Hektik in der Küche ist etwas, was der Szenerie Spannung verleihen würde. So wirkt doch alles sehr wie eine Bühne und nicht wie ein realer Arbeitsort.
Zitat
Die
entspannte Atmosphäre in der Küche war für dich unpassend, allerdings
ist es genau dieselbe, die das Personal in diesem Restaurant ausmacht.
Hier wird sich nicht selbst gestresst, hier macht man sich nicht
verrückt, der Laden läuft auch so und genau deswegen ist ein solcher
Gast auch ein Dorn im Auge.
Auf jeden Fall. Die Sequenz ist nur einfach nicht gut für mein Empfinden. Wirkt wie gesagt so, als wollte man unbedingt etwas technisch Aufwändiges in 3D haben. Stell dir mal vor, ein Film von Woodie Allen würde mit so einer Animation beginnen. Undenkbar.
Zitat
Zur Logoanimation:
Bei vielen Filmen ist es üblich im Vorspann die
Logos der Produktionsgesellschaften zu zeigen (schließlich haben diese
ja auch Geld investiert) und oftmals sind diese Logos animiert. In
diesem Falle genauso.
Wurde ein "Verriss" bei dir bestellt? Es scheint nicht so.
Zitat
"Grottig" ist sicher nichts an diesem Film und ohne Not sollte niemand so etwas über sein Werk lesen müssen.
Sicher nicht, aber wenn man mal ehrlich ist klingen die Antworten von fwmedia halt einfach etwas ignorant, was wiederum unsympathisch rüberkommt. Sage nicht dass ers so meint, liesst sich halt aber so.
Einen Verriss habe ich nicht bestellt, wenn es ihn aber glücklich macht einen Film zu verreissen, dann soll er das machen. Man muss sich ja nicht davon ärgern lassen.
du bist ja richtig gut als kritiker unterwegs, jedenfalls hier im forum. ich hab jetzt mal bisschen rechechiert was du so gefilmt hast. habe nichts gefunden. du benennst dich selber nach einer anime figur und schreibst in deinem profil, dass du regisseur und schauspieler und blabla (weißt du ja selber..)Da du auf längere Kritiken nicht einzugehen scheinst, nur kurz: schlechter Schnitt am Anfang, durchwachsenes Schauspiel ohne wirklich gute Momente (für Laien wärs aber okay; falls es keine sind, ist es der Regie anzulasten), unspektakuläre Kameraführung mit immerhin kompetenter Lichtsetzung, unsinnige Story (jo Salz verlangen ist schon ultra unverschämt und ganz zufällig gehört es genau bei diesem Restaurant nicht zum Standard, einen Salzstreuer auf dem Tisch zu haben; das mit dem Hausverbot ist auch absolut gerechtfertigt und gar nicht lächerlich), unausgegorene Charaktere (hihi mein Liebhaber ist erfolgreicher Geschäftsmann, da klau ich erst mal zehn Euro weil ich so böse bin), grottiges Pacing (Kopien von Tarantinokopien sollten doch schon 2015 out gewesen sein).
3/10
du bist ja richtig gut als kritiker unterwegs, jedenfalls hier im forum. ich hab jetzt mal bisschen rechechiert was du so gefilmt hast. habe nichts gefunden.
Zitat
du benennst dich selber nach einer anime figur und schreibst in deinem profil, dass du regisseur und schauspieler und blabla (weißt du ja selber..)
Zitat
worauf ich hinaus will: schaff erstmal selber was auf die beine zu stellen bevor du ständig so austeilst. ich wette, du kriegst es nicht mal gebacken einen film mit einer RED auf die beine zustellen, also würde ich an deiner stelle mal kürzer treten.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Julian-Rolf« (24. März 2018, 16:38)
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