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EvilMonkey

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1

Samstag, 18. Februar 2017, 19:18

Die Ostseequerung - ein Rekordversuch im Kajak [Dokumentation ,42m]

Die Ostseequerung


Beschreibung:
Falk Strehlau ist Abenteurer aus Hamburg. Er möchte etwas schaffen, dass vor ihm noch niemand getan hat. Die Ostsee an ihrer breitesten Stelle im Kajak überqueren. Ohne Begleitboot, ohne Hilfe.
Als finales Training vor dem Versuch entschließt er sich, von Hamburg aus bis nach Südschweden zu paddeln um von dort den Versuch zu starten. Auf dem Weg begegnet er riesigen Fähren, Robbenkolonien, schwerem Wetter und gestrandeten Schiffen. Doch schon bald nach dem Start der Überquerung ergeben sich große Probleme.

Infos zur Entstehung:
Ich habe diese Doku im Jahr 2014 gedreht, nachdem ich Falk hier im Forum kennengelernt hatte. Das war mein erstes größeres Projekt und ich habe viel dabei gelernt. Retrospektiv ist es vor allem interessant, mit wie krass wenig Equipment diese Doku entstanden ist. Eine GH4 mit einer 14mm Festbrennweite. Ein Rode VideoMic und eine alte GoPro Hero 2 Silver.
Leider gab es im Laufe der Postproduktion einige Differenzen, weswegen ich zu einigen inhaltlichen Sachen nicht stehe, trotzdem wäre ich sehr stark an Feedback interessiert. Gerade zum allgemeinen Aufbau, Pacing und der Musikauswahl.

Wen also das Thema interessiert... schaut gerne mal rein!

Kamera: Panasonic GH4 mit 14mm f/2.5 Pancake, GoPro Hero2 Silver
Sonstiges Equipment: Rode VideoMic Pro
Schnittsoftware: Final Cut Pro X
Sonstige Software: DaVinci Resolve

Screenshot(s):




Filmlänge:
z.B. 43'12" Minuten


Stream:

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »EvilMonkey« (18. Februar 2017, 20:38)


Danielleinad

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2

Sonntag, 19. Februar 2017, 18:13

Schön. Ich mag Reisedokus, bei denen Menschen an ihre Grenzen gehen. Die Doku erinnert mich ein wenig an Berlin2Shanghai (vielleicht kennst du das ja?)


Ein dankbares Projekt für einen Amateurfilmer. Kamera und Schnitt waren in Ordnung. Aufbau, Tempo und Musikauswahl waren okay. Ich habe gar nicht gemerkt, dass es von Kevin MacLeod war :D

Kritikpunkte habe ich folgende: Der Offsprecher-Ton am Anfang hörte sich nicht gerade schön an. Das hätte man bestimmt besser machen können? Gerade der Anfang eines Filmes muss überzeugen, man muss den Zuschauer mitnehmen, darf ihn nicht zum Abschalten animieren. Auch hätte ich es gut gefunden, wenn man schon am Anfang erfährt, was für eine Strecke überhaupt unter welchen Konditionen gefahren wird. Leider wurde man ein wenig ins kalte Wasser geschmissen. Um im Film ein wenig Orientierung zu bekommen, wäre es auch schön gewesen, wenn man zwischendurch den Standpunkt auf der Karte gezeigt hätte, wie auch die abgefahrenen Kilometer und welcher Tag überhaupt ist. Das Ende war mir auch ein wenig abrupt. Ein Wiedersehen mit den Angehörigen oder irgendein anderes schönes, kreatives Schlussbild hätte dich Sache noch abgerundet. Aber immerhin waren es schöne Schlussworte von Falk, die das Ende doch noch ein wenig gerettet haben.

Was ist mit dem Film eigentlich sonst passiert? Der scheint ja schon fast drei Jahre alt zu sein.

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