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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Selon Fischer« (15. Januar 2017, 15:53)
Das Verhältnis zwischen Sätzen und Bildern war (wie bei fast allen Kurzfilmen aus Deutschland) nicht gut. Es wurde prozentueal zur Lauflänge zu wenig gesprochen, dadurch war der Film langsam und etwas träge.
Benutzer, die diesen Beitrag hilfreich fanden:
Ich find deine Aussage echt unglaublich" Kritisierst du doch damit "fast alle Kurzfilme aus Deutschland" weil sie nicht so sind wie du es für richtig erachtest und suggerierst damit dass du einer der wenigen bist, der weiß, wie der Hase läuft.
Zitat
Ein Tipp an dich (falls du tatsächlich nicht nur trollen willst, wie schon häufiger vermutet wurde) verfasse deine Kommentare als ICH-Botschaft. Nicht "der Film ist schlecht", sondern "ich finde den Film schlecht"! Denn niemand kann etwas gegen einen persönlichen Geschmack sagen. Wenn ich etwas nicht gut finde dann ist das eben so. Wenn ich aber sage etwas ist "gut oder schlecht", dann nimmt dieses Urteil für sich in Anspruch allgemeingültig zu sein.
Lies mal zehn beliebige Kritiken von Filmkritikern. Es würde mich sehr wundern, wenn nicht mindestens acht, eher aber alle zehn in einem absolutistischen Stil geschrieben sind. Formulierungen wie "ich finde..." wird man so gut wie nie sehen. Das ist einfach Konvention bei Filmkritiken.
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Frühere Benutzernamen: Jamal J. Morney
Zitat
Das Verhältnis zwischen Sätzen und Bildern war (wie bei fast allen Kurzfilmen aus Deutschland) nicht gut. Es wurde prozentueal zur Lauflänge zu wenig gesprochen, dadurch war der Film langsam und etwas träge.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »joey23« (17. Februar 2017, 15:45) aus folgendem Grund: typo
Zitat
Das Verhältnis zwischen Sätzen und Bildern war (wie bei fast allen Kurzfilmen aus Deutschland) nicht gut. Es wurde prozentueal zur Lauflänge zu wenig gesprochen, dadurch war der Film langsam und etwas träge.
Okay, der mit dem schwarzen Loch ist sehr gut gemacht. Würde sagen, daß bei dem sogar Worte stören würden. Hab auch schon andere gesehn, die ohne Worte funktionieren.Wenn ein Film _gut gemacht_ ist, braucht er überhaupt keine Sprache. Aber wir drehen uns im Kreis.
Nun seht doch mal nicht alles was ich schreibe in irgendeinem Bezug zu meinen Filmen. Eine Bewertung über Klischees des Mainstream hat ja nun nicht causal irgendetwas zu tun mit meinem Film. Die steht für sich. Besonders da es unzählige andere Leute gibt, die Klischees durchbrechen und mal was Neues abliefern.Bei dir kommt es mir aber so vor, als beruht deine Vorstellung eines guten Films eher darauf, dein fehlendes Knowhow zu rechtfertigen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »HansSchulte« (17. Februar 2017, 12:25)
Zitat
Was ist denn daran so schwer zu begreifen, daß es nervig ist, wenn bestimmte Sorten von Filmen sehr sehr oft eine ähnliche Schiene / Art haben? Der einzelne Film mag dann zwar für sich genommen gut gelungen sein, aber wenn er eine Masche abzieht, die soooo oft gemacht wurde, dann ist ihm das zumindest teilweise vorzuwerfen.
Genau das wollte ich mit meinem letzten Posting ausdrücken.Weniger gut finde ich, wenn die Diskussion über diesen Film in andere Threads rüberschwappt, die damit nichts zu tun haben. In diesem Sinne: Back to Topic bitte: Pugnator.