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Short Circuit Production

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1

Donnerstag, 2. Juli 2015, 13:58

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Filmtitel:
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Beschreibung:
Team: Tim Kaminski, Marcel Engesser, Alex Mainka, Nicolai Pfrengle, Nikita Zukov, Linus Schaub

entstanden aus einem Projekt der Hochschule Furtwangen HFU.
2. Semester, Sommer 2015




Infos zur Entstehung:
Kamera: Canon 5D, 6D, 7D
Sonstiges Equipment: Steady Cam, Rode NTD 2,
Schnittsoftware: Adobe Premiere CC 2015
Sonstige Software: Adobe Speedgrade, Adobe After Effects



Filmlänge:
5:19

Stream:
»Short Circuit Production« hat folgendes Bild angehängt:
  • LOGIN.png

Barbara

unregistriert

2

Freitag, 3. Juli 2015, 15:48

Sehr schöne Bilder!

Allerdings habe ich den Film vermutlich mal wieder nicht verstanden. Sollen die "Zuckerlen" irgendeine Droge darstellen?

Short Circuit Production

unregistriert

3

Samstag, 4. Juli 2015, 23:32

Ja die "Zuckerlen" sollen eine Designer Droge darstellen. Diese Droge wird aber nur als Metapher für Soziale Medien und Virtuelle Welten benutzt.

Wir hoffen wir konnten dir es damit verständlicher machen.

grüße :)

Lierov

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4

Sonntag, 5. Juli 2015, 09:29

nettes Filmchen. Die Sequenz im Aquarium fand ich zu lang. Schauspielerisch wars leider auch nicht so der Hit. Vor allem der Satz: "Oh verdammt... schon wieder leer!" kommt komplett albern rüber. Wobei man den Umstand, dass die Pillendose leer ist filmsch auch anders, als mit einem solchen Satz, hätte lösen können. Bspw. verzweifelter Blick auf die leere Dose und mit anschließendem Wurf in einen Mülleimer, wo bereits mehrere leere Dosen liegen.
Kameratechnisch war das ganze super. Wo habt ihr denn gefilmt?
Kritik ist die höchste Form der Zuneigung

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tevauloser

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5

Sonntag, 5. Juli 2015, 18:40

Ja, dieser Schauspieler hat eine ganz und gar blutleere Aussprache. Da würde ich für die 3, 4 Sätzchen eine Profistimme einfügen. Und in die Cam schauen- geht gar nicht gell.
Und der Satz beim leeren Pillendöschen ist wie vom Vorposter bemerkt, völlig überflüssig...kann man sicher noch korrigieren.
Weil ansonsten der Film schon etwas zum Nachdenken anregt, vergebe ich ein *rite*.

Short Circuit Production

unregistriert

6

Dienstag, 7. Juli 2015, 10:45

Danke für das Feedback, werden wir beim nächsten Projekt berücksichtigen. Was finanziell im Rahmen für Studenten liegt ;)
Die Szenen sind am Museum in Valencia entstanden, der düstere Teil gegen Ende in Freiburg und in Furtwangen.

zodiax

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7

Mittwoch, 8. Juli 2015, 23:42

Die Bilder sind sehr schön geworden, mit viel Liebe zum Detail. Nur die Darsteller\Dialoge haben mich nicht ganz überzeugt. Die Szene mit der leeren Pillendose hätte viel verzweifelter
gespielt werden können; emotionaler Zusammenbruch, Zittern, Weinen etc.
Ansonsten sehr gut gedreht, tolle Story. ***

joey23

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8

Donnerstag, 9. Juli 2015, 08:14

Ne, ein verzweifelter Zusammenbruch wäre völlig falsch. Er braucht doch nur in die nächste Bar gehen und Nachschub bestellen. Grund zur Panik besteht doch gar nicht.

Schöne Bilder! Nur die Dialoge... ;)
Nordisch bei Nature!

L Lawliet

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9

Dienstag, 28. Juli 2015, 05:31

Bis etwa 3:20 fand ich diesen Film sehr gut.
Die knalligen Farben, der schlechte Ton, das miese Schauspiel - in Kombination mit dem Titel wird deutlich: Wir sind hier in einer Schein-, einer nicht ausgereiften Computerwelt. Eine Alphaversion einer für Benutzer kreierten Matrix, wenn man so möchte.
Nach dem Bruch wird deutlich, dass bis auf den gut gewählten Kontrast der Farben (Scheinwelt: schön und bunt, reale Welt: trist und grau) leider nichts davon Absicht war.

Des Weiteren gab es nach dem Bruch einige Sachen, die mich komplett aus dem Filmerlebnis rausgerissen haben:
Wieso trifft er die Frau aus der Computerwelt im Bus? Kennt er sie? Warum begrüßen sie sich nicht? War sie auch mittels der Droge in der Computerwelt? War das ihr Avatar oder entsprang sie seiner Fantasie? Ist das eine riesige Onlinewelt für alle wie Second Life oder kreiert jeder seine eigene, wie bei einem Computerspiel ohne Internetzugang?
Wie zum Teufel funktioniert diese Droge? Er ist in keiner Weise mit dem Computer verbunden, schluckt so ein Ding, drückt Enter, und dann ist er in der Computerwelt? Was?
Und überhaupt: Das Ding ist freiverkäuflich und er scheint ja ein bekannter Konsument zu sein ("das Übliche"). Eine Droge sollte doch eher unter dem Ladentisch verkauft werden (minor issue, als Gesellschaftskritik gehts natürlich auch so durch, da ja auch so gut wie jeder freien Zugriff auf soziale Netzwerke hat) und wenn er wirklich abhängig davon ist, hätte er viel zerrütteter aussehen müssen. Außerdem hätte er es niemals soweit kommen lassen, dass sein Vorrat zur Neige geht, sondern vorsorglich Nachschub besorgt, wenn er merkt dass die Packung fast leer ist.

Ein guter Film wirft auch mal Fragen auf, allerdings solche, die den Zuschauer den Film noch mehr genießen lassen und für deren Antworten er Anhaltspunkte liefert. Das ist hier absolut nicht der Fall, die Frau im Bus wirkt eher als ob der Film mir sagen will wie megadeep er ist ("er könnte sie in echt ansprechen, aber er bleibt lieber in der Onlinewelt, kapiert???") und die fehlende physische Vebindung zum Computer wirkt wie ein peinlicher Regiefehler.
Speaking of which, wie schafft es ein Film mit zwei Regisseuren, derart miserable Schauspielleistungen zu beinhalten? Denkbar wäre, dass so viel widersprüchliche Anweisungen an die Darsteller herangetragen wurden, dass ihr Spiel von vorneherein zum Scheitern verurteilt war. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass schlicht keine Schauspielführung stattgefunden hat.
Auch bei der filmischen Umsetzung hapert es an der Regie. Man hätte vieles bildlich lösen können, so hätte er z.B. einfach eine neue Packung bei sich zuhause öffnen können (Vorrat, remember), was uns den peinlichen Dialog in der Bar erspart hätte und zudem Freiverkäuflichkeit und Konsum im Dunkeln gelassen hätte.
Es ist mir ein Rätsel, wie zwei Regisseure derart viel übersehen können - außer es handelt sich um "creditdropping" und das Regieführen bestand aus "Action... Cut... okay fertig, Hauptsache gute Bilder!"

Alles in allem war der Film okay für einen Zweitsemesterfilm, ein aktuelles Thema gut in Szene gesetzt, aber nach dem tollen Anfang hätte man deutlich mehr herausholen können und müssen. Ich bin auf eure nächste Produktion gespannt.

Weil ansonsten der Film schon etwas zum Nachdenken anregt, vergebe ich ein *rite*.

Du vergibst einen Brauch? Was?

Ansonsten sehr gut gedreht, tolle Story. ***

Sind die drei Sterne deine Bewertung? Von wie vielen? 4? 5? 10?
Gebt mir bitte in folgendem Thread Bescheid, wenn ihr eine wie dort beschriebene Kritik von mir zu eurem Film haben wollt:
L Lawliet verreißt eure Filme

Drehbuchkritik nach Absprache per PN und nur wenn eine Verfilmung wahrscheinlich ist.

kein Moviemaker, doch wie Blender ein Tool
#HSis

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Julian-Rolf

Gelöschter Benutzer

unregistriert

10

Dienstag, 28. Juli 2015, 11:32

Eines muss man euch lassen: Einstellungen, Locations und die Gardarobe in eurem Kurzfilm machen echt was her. Aufgefallen ist mir das v.A. in der Sequenz von 1:20 - 2:30. Was hingegen Story, Dialog und Schauspiel betrifft, so gibts da leider einige Abzüge:

Story: Ich finde das Prinzip der Story - also der Scheinwelt, die durch soziale Medien kreirt wird - ziemlich interessant. Eine Geschichte in diesem Format habe ich komischerweiße bisher noch nicht gesehen, was evtl. dran liegt, dass ich mich eher mit der englischen Kurzfilmszene beschäftige und sich diese doch eher in etablierteren Genres zu Hause fühlt. Dennoch gab es einige Punkte, die mich ziemlich gestört haben bzw. einfach unlogisch waren:

- Er und Sie: Es erscheint mir irgendwie unlogisch, dass der Protagonist von einem Tag mit einer Frau träumt, die er erst später zum ersten Mal im Zug trifft. Es kann natürlich sein, dass du "Login" als eine Art Online-Plattform siehst und sich die Beiden praktisch auf einem Server getroffen habe, dann erscheint es mir aber unlogisch, dass sich die Beiden, die sich ja offensichtlich sehr gut verstanden haben, im realen Leben ignorieren.

- Mentaler Zusammenbruch: Ergibt für mich relativ wenig Sinn, denn die Pillen kann man sich ja anscheinend an jeder Ecke besorgen. Worin liegt also sein Problem? Zumal er die Frau, die er im Login trifft, auch im echten Leben haben könnte.

- Pillen: Die Droge des Logins macht für mich auch wenig Sinn. Ich verstehe, dass du soziale Medien als eine Art Sucht darstellen wolltest, aber dafür tatsächlich Drogen als Symbol zu nehmen, erscheint unglaubwürdig.

Schauspiel: Ich finde zwar, dass die Altersgruppe der beiden Darsteller ganz angebracht für die Rollen ist, dennoch passt das Alles nicht so wirklich. Letztendlich sind beide Charaktere so fremd und unbedeutend, dass ich als Zuschauer eigentlich keinerlei interesse an ihnen habe. Da ich nicht weiß, wo sie herkommen bzw. wer sie sind, ist es mir auch relativ egal, was aus ihnen wird. Ein Grund dafür ist der fehlende Dialog bzw. das fehlende Handlen der Charaktere. Sie sind einfach da, machen irgendwas und am Ende erfahren wir, dass das Alles nur eine Scheinwelt war.

Sonstiges: Ich würde dir generell von den Opening-Credits abraten. Jeder macht sowas und kein Zuschauer interessiert sich dafür. Sofern du also nicht irgendeinen Star verpflichten kontest oder selbst bekannt bist, solltest du dem Zuschauer diese Zeit erspaaren - Immerhin sind die Anfangssekunden in Online-Kurzfilmen entscheidend für die Zuschauerbindung.

Der Dialog Anfangs erscheint mir auch absolut an den Haaren herbeigezogen. Er und Sie stehen also auf einer Party beieinander und unterhalten sich. Plötzlich, als sie ein Getränk bekommen, fragt sie aber: "Wie geht es dir?", also eine Frage, die eher an den Anfang eines Dialogs gestellt wird. Auf seine Reaktion will ich garnicht erst eingehen.

Die Sequenz von 1:20 - 2:30 fand ich viel zu lange. Die Bilder waren zwar schön und haben mich trotzdem interessiert gehalten, dennoch hättest du diesen Teil auf ca. 30 Sekunden kürzen können.

--

Soviel also zu meiner Kritik. Ich fand den Kurzfilm keineswegs schlecht denn vor allen die Leistung des DP's bzw. der Vorarbeit durch Storyboard, Locationscouting, etc. war extrem gut .. dennoch mangelt es - wie bei den meisten Amateurfilmen - eben am Wichtigsten: Der Story.

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rick, L Lawliet

rick

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11

Dienstag, 28. Juli 2015, 12:23

Von der Thematik finde ich es super. Optisch ist der Anfang wirklich überzeugend. Leider funktioniert das mit den Pillen als "Metapher" für mich aber auch nicht.

Gibt es eigentlich in dem Film einen Hinweis (den ich übersehen habe) darauf, ob die Sucht einfach so da ist (willkürliche Gefahr) oder ob sie bewußt gesteuert wird (gezielte Manipulation einer höheren Macht die einem höheren Zweck dient). Das Schild in der Bar könnte so etwas andeuten. Ich fand es übrigens zu kurz eingeblendet, konnte es erst beim zweiten Mal sehen (im Standbildmodus) komplett erfassen und lesen.

Memento

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Mittwoch, 29. Juli 2015, 01:00

Okay,
das Schauspiel wurde bereits besprochen, ebenso, wie die Probleme mit der Story. Und ich stimme allen Vorrednern voll und ganz zu.
Deshalb möchte ich mich nun mal der technischen Seite des Films annehmen. Im Großen und Ganzen finde ich diese gelungen, habe aber doch ein Paar Dinge auszusetzen. Zunächst aber das Positive:
- Kameraführung und Komposition gefallen mir größtenteils gut.
- Euer Prop-Designer hat Lob verdient - besonders das Schild in der Bar gefiel mir.
- Den Push-Pull als Übergang von Virtual Reality zu Realität fand ich super. Hat für mich absolut funktioniert.

Nun zu den Kritikpunkten:
Als erstes mal ist mir aufgefallen, dass ihr in der VR-Sequenz im color grading ein bisschen übertrieben habt. Mir ist klar, dass die leuchtenden Farben die VR betonen sollen und als Stilmittel an sich finde ich das auch gut. Allerdings sind die Farben so übersteuert und der Kontrast so hoch, dass es teilweise nicht nur unecht (wie gewollt), sondern auch ziemlich ungekonnt aussieht. Besonders gut sichtbar beim Bokeh bei Min. 1:14 Bei Min. 2,17 bin ich mir nicht sicher, ob das grüne aufleuchten über dem Kopf der Prot. gewollt ist - als Anzeichen, dass die Welt, in der sich die Protagonisten bewegen, nicht echt ist - oder Resultat der Übersteuerung ist. Nochmal sehr auffällig wird es in der Hotelzimmer-Szene (Min. 3:09): Das Schwarz des Hemdes ist völlig gecrushed und der Hautton des Prot. ist tief im Orange. Dazu noch der grelle Hotspot der Tischlampe und die ganze Einstellung wirkt (im Gegensatz zum Rest) sehr amateurhaft. Bzgl. der Lampe hättet ihr hier eine schwächere Birne benutzen und das Licht, das die Lampe auf den Schauspieler wirft, durch eine Studioleuchte (o.ä.) out of frame verstärken können. So hättet ihr immer noch motivierte Beleuchtung gehabt, aber den hässlichen Hotspot vermieden.

Und auch die gesamte Sequenz auf dem Dach fällt aus dem Rahmen. Die Kamerawinkel sind (finde ich) unglücklich gewählt. Warum z.B. die Einstellung mit dem Blick über die Stadt? Sieht nett aus, ja, hat aber überhaupt nichts mit der Geschichte zu tun und lenkt bloß ab. Die Kamera müsste hier ganz nah bei den Figuren sein. Schließlich ist das der Höhepunkt ihrer Begegnung! Ebenso der insert vom Essen. Warum?? Wir wissen bereits, das es in dieser Welt ziemlich exquisit ist. Völlig unnötig und ablenkend. Hier hättet ihr Zeit sparen und den Flow der Geschichte verbessern können. Gleiches gilt für den Schwenk bei Min. 2:21 - 2:26: Man hat das Gefühl, ihr seid mehr an tollen Aufnahmen der Landschaft, als an den Figuren eures Films interessiert. (Vielleicht auch daher die staubtrockenen Darbietungen der Schauspieler?? :whistling: )

Zu guter Letzt noch die U-Bahn Sequenz: Es wurde ja bereits gesagt, dass niemand so recht versteht, warum das Mädchen aus der VR dort auftaucht. Ich kann mir vorstellen, dass ihr damit irgendeine Tiefsinnige Botschaft vermitteln wolltet, wie ja auch bereits vermutet wurde. Das Problem ist halt, dass die so überhaupt nicht ankommt. Im Gegenteil: Hier zerbricht der Film. Eine typische "setup-ohne-payoff-problematik". Ihr führt etwas ein, baut Spannung auf... aber es hat keine Bedeutung, weil es nie wieder aufgegriffen wird, zu nichts führt. Noch schlimmer: Ihr deutet an, dass es ein payoff gibt und lasst es dann einfach unter den Tisch fallen. Und plötzlich interessiert mich als Zuschauer der eigentlich wichtige Handlungsstrang überhaupt nicht mehr, weil ich wissen will, was es mit dem Mädchen auf sich hat.
"Never show a gun if you won´t shoot it. If the gun isn´t shot, the gun is obsolete." - Hitchcock (glaube ich :D ).

Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt und ihr könnt meine Kritkpunkte nachvollziehen. Soll ja schließlich helfen. In dem Sinne gutes Gelingen beim Nächsten! ;)

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L Lawliet

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