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niGGo

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1

Samstag, 28. Februar 2015, 22:22

KINDERSPIEL (Kurzfilm)

Cold Entertainment präsentiert

KINDERSPIEL



Logline:
Eine Tochter besucht ihre Mutter im Krankenhaus und bringt ein alles veränderndes Geheimnis mit sich.

Filmlänge:
7'08" Minuten







Cast
  • Tochter: Claudia Plöckl
  • Mutter: Anke Moosmayer

Crew
  • Organisation und Kameraassistenz: Robin Wieschendorf
  • Ton: Jonathan Steil
  • Tonassistenz: Fabian Junge
  • Maske: Anika Schmidt
  • Verpflegung und Unterstützung: Petra Sanft und Holger Sanft
  • Dokumentation: Julian Küsel
  • Set-Fotografie: Traute Meyer
  • Regie, Drehbuch, Kamera, Schnitt, Farbkorrektur und Nachbearbeitung: Nico Sanft

Besonderer Dank an:

Aller-Weser-Klinik in Achim
Chrstine Schrader

Kamera:
  • Blackmagic Design Pocket Cinema Camera (aufgezeichnet in RAW)

Objektive:
  • Tokina 11-16mm F/2.8 (Nikon G-Mount)
  • Walimex Pro VDSLR 24mm T/1.5 (Nikon F-Mount)
  • Walimex Pro VDSLR 35mm T/1.5 (Nikon F-Mount)
  • Walimex Pro VDSLR 85mm T/1.5 (Nikon F-Mount)

Software:
  • Adobe Premiere CC 2014
  • Adobe After Effects CC 2014

Ich freue mich auf eure Meinungen und Kommentare!

Lierov

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2

Samstag, 28. Februar 2015, 23:32

Das gibts echt nix zu meckern... Technisch und schauspielerisch auf hohem Niveau. Hätte so auch im Fernsehen laufen können... Top! :)
Kritik ist die höchste Form der Zuneigung

G&M Media-Design

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3

Sonntag, 1. März 2015, 00:43

Ton, Schauspiel und generell die Atmosphäre war klasse. Aber das Bild war (zumindest bei mir) nicht so dolle. Ziemlich verrauscht.
Finn Glink – Content Creator
Sony FX6, Sony FX3, DJI RS2
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niGGo

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4

Sonntag, 1. März 2015, 13:19

Danke euch! Der Filmgrain, also das Rauschen, war beabsichtigt. Aber verstehe gut, dass das nicht jedem zusagt :D

7River

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5

Sonntag, 1. März 2015, 15:57

Ich muss auch gestehen, dass ich vom Look des Films beeindruckt bin. Könnte wirklich so im Fernsehen ausgestrahlt werden.

Ist Dir / Euch gut gelungen der Film. :) Schauspieler haben auch voll überzeugt.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

niGGo

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6

Montag, 2. März 2015, 17:58

Freut mich zu hören, danke! :)

Barbara

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7

Dienstag, 10. März 2015, 20:25

Toll gespielt!

Aber ich hätte da doch ne Frage: Warum spielt der Film gerade im Krankenhaus?

Selon Fischer

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8

Dienstag, 10. März 2015, 20:52

Lieber Nico, nach dem vielen Lob gibt's von mir einen kleinen Verriss ;)

Die erste Hälfte war schön: sie war dreckig, ehrlich, authentisch (auch sprachlich! Dein behutsamer Einsatz von Jugendsprache und dass du den Darstellern zumindest die Möglichkeit gegeben hast, es sich mundgerecht zu machen, war gut!). Die Figurenkonstellation war klar, das Spiel als Motiv schön platziert und der Konflikt etwas plump aber zeitschonend eingefügt. Dann aber (ab etwa 4:30) bricht deine Inszenierung auseinander. In zu kurzer Zeit haben wir einen Mutter-Tochter-Konflikt, eine (ungewollte?) Schwangerschaft, das Abtreibungsthema und eine Vergewaltigung? Noch dazu das ewig alte Klischee von der Dankbarkeit. An der Stelle wird die Geschichte durch die Themenhäufung so dünn, dass selbst die beiden Darsteller kräftig ins Schwimmen geraten. Die Haltungen werden unsauber und es driftet alles unkontrolliert ins Melodramatische. Der Streit eskaliert dann auch eher auf Motiv- denn auf der Inhaltsebene. Daher kann ich Barbaras Frage nach dem Grund des Krankenhausbesuches völlig nachvollziehen. Den braucht es nur, weil du die Geschichte so erzählen wolltest - die Figuren hätten auch in jeder anderen Umgebung aufeinander treffen können und es hätte sich nur im Schluss ein wenig unterschieden - die Themen des Konflikts (bzw. die Konflikte) sind ja sowieso universell. Der Schluss selber ist von der Idee toll - einzig die Inszenierung (und völlig deplatzierte Haltung von Anke Moosmayer!) machen das leider kaputt.

Schade, denn von der ersten Hälfte des Films war ich mega begeistert!

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