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Nordkanal-Fotografie

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1

Donnerstag, 22. Januar 2015, 10:30

The Lost Destiny - Kurzfilm (Kurzfassung)

The Lost Destiny


Hallo,
wir haben zusammen mit Nicolas Heinzel einen Kurzfilm erstellt und dieser kommt in voller Länge ende Januar raus.
Eine Kurzversion ist aber schon draußen, da diese beim 1-31.Filmaward eingereicht wurde.
Wir freuen uns auf jeden Daumen nach oben und auf jeden Kommentar. :D

http://1-31.tv/the-lost-destiny/


Infos zur Entstehung:
Kamera: Canon 7D / Canon 600D / Canon 650D
Objektive: Canon 50mm 1.4 / Walimex 35mm 1.5 / Tokina 11-16mm / Canon 50mm 1.8 / Canon 18-55mm
Sonstiges Equipment: Proaim Kamerakran / Dolly / 2 Led-Panel / Rode Videomics / Rode NTG2+Zoom H4n
Kameraleute: Niklas Zumbrägel / Luca Glabach / Nicolas Heinzel
Darsteller: Kati Iffländer / Joris Schwarz / Leon Beckers / Maximilian Krieger / Rudolf Schwarz


Filmlänge:
3'54" Minuten


Stream:
»Nordkanal-Fotografie« hat folgendes Bild angehängt:
  • 10896945_1623583101211103_8206504935175033512_n.jpg

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Nordkanal-Fotografie« (22. Januar 2015, 10:36)


Mrpinky

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2

Donnerstag, 22. Januar 2015, 12:05

Hallo Nordkanal,

ich finde euren Film echt gut gelungen. Die Kamerafahrt von euren Kran war sehr gut gesetzt! Schauspielerisch fand ich es super! :thumbsup:
Bei der 29sek sieht man kurz mal den Hintergrund Scheinwerfer, denke aber das wisst ihr bestimmt.
Der Schluss hat mich stark überrascht und genau das finde ich Klasse! Bei dem Kuscheltier was der Mann auf den Grabstein legt, hätte ich mir gewünscht, dass man es vorher schon mal sieht. Vielleicht da wo sie auf der Couch sitzt und den Brief liest? ;-)



Ansonsten Top! Gute Idee und schöne Umsetzung :)


Lierov

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3

Freitag, 23. Januar 2015, 09:36

Schauspielerisch fand ich es okay, aber nicht super. Z.B. Die Eröffnungsszene mit der Begrüßung: Hatte wenig mit Schauspiel zu tun. Sie kommt rein er sagt: "Hi!" sie "ich hab mal die Post geholt" er nochmal: "hi!" Wozu die doppelte Begrüßung? Wieso erklärt sie, dass sie die Post geholt hat? Er ist ja nicht blind und sieht das ja, als sie diese auf den Tisch legt. Der offenbar improvisierte Text nervt auch in der Rückkehrsequenz wieder: Er: " ...wir fahren zu dem Haus am See beispielsweise" - solche Formulierungen kann man bei irgendwelchen Scripted-reality-Formaten benutzen, aber nicht bei szenischen Filmen. Genauso wie ihre Antwort: "doch das find ich ist super, auf jeden Fall". Das ist allerdings wohl eher das Problem der Regie oder des Drehbuchs. Auch von der Einstellung her sehr langweilig gewählt. Wie leider die meisten der Einstellungen. Wieso gibt es in der Anfangssequenz keine Nahaufnahmen? Es geht doch um Emotionen und Ängste. Die Protagonisten werden auf Distanz gehalten. Die erste richtige Nahaufnahme ist erst bei 3:15, aber dann ist der Film auch schon zu Ende. Der Ton war in der Wohnung auch nicht so besonders, was mich wundert, weil bei eurer Auflistung des verwendeten Equipments eigentlich alles dabei war, um einen super Ton zu bekommen. Den Inhalt des Briefes fand ich zu klischeehaft. Insgesamt fand ich den Film trotz meiner Kritik ganz okay. Positiv aufgefallen ist mir die gesamte z.B. die Bahnhofssequenz und die Soldatensequenz von 1:21 bis 1:31. Wie lang ist denn die Langversion und wieso gibt es überhaupt eine Kurz- und eine Langversion?
Kritik ist die höchste Form der Zuneigung

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Kurzfilm

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