Vielleicht kannst Du ja trotzdem den Inhalt in 2-3 Sätzen in dem Beschreibungstext nochmal nachtragen.
Wenn man den ersten Teil gesehen hat und den Titel dieses Films gelesen hat, dann weiß man was der Inhalt ist, selbst wenn man vorspult. Ich muss gestehen ich habe auch nicht durchgehalten. Die Kameraführung (falls man das so nennen darf) ist relativ langweilig. Wie insgesamt der ganze Film, was jedoch wohl tatsächlich damit zu tun hat, dass ich keinen Bezug zum Thema habe.
Ich kann mir jedoch sehr gut vorstellen, dass man das ganze sehr viel knackiger inszenieren kann, so dass es auch Leute anspricht, die keine Kampfkunstfreaks sind. So wie ich es verstanden habe bist du der Obermacker bei eurer Kampfkunstschule UND Regisseur dieses Films zugleich. Tipps könnte man Dir viele geben, ob du bereit bist diese anzunehmen oder besser gesagt ob du die Zeit findest dich neben deiner Tätigkeit als Sifu damit etwas intensiver auseinander zu setzen ist eine ganz andere Frage.
Ich würde dir gerne raten: "Schuster bleibt bei deinen Leisten" sagen, aber da ich dich nicht kenne, ist das sicherlich etwas anmaßend. Mein Tipp: es gibt viele junge Menschen, die sich aktiv mit dem Thema "Film" beschäftigen. Es wäre sicherlich gewinnbringender wenn du mit einem jungen Team die Geschichte entwickelst und dich dann ganz auf die Choreografie der Kampfszenen konzentrierst.
Ach ja... der glatzköpfige Wilde ist ein guter Typ mit schauspielerischem Potential