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Sachnat

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1

Sonntag, 15. Dezember 2013, 23:42

Kurzfilm: Froburg - Spuren einer vergangenen Zeit

Beschreibung:
Dieser Kurzfilm ist anlässlich eines Schulprojektes entstanden, wobei es darum ging, sich die Grundlagen der Filmerei zu erarbeiten und den Prozess einer Filmproduktion kennen zu lernen. Dies ist somit mein erster Kurzfilm und ich bin offen für jede Kritik und Verbesserungsvorschlag.
In meinem Kurzfilm wird der Zuschauer auf einen Rundgang, durch die Ruine Froburg, mitgenommen und erhält einen Eindruck, wie diese vor dem Zerfall im Jahre 1300 ausgesehen haben könnte.

Infos zur Entstehung:
Kamera: Nikon D5200
Sonstiges Equipment: Stativ Velbon DV-7000, Camer Slider DIY
Schnittsoftware: iMovie 10.0
Sonstige Software: Illustrator
Location: Froburg in Trimbach (Schweiz)

Filmlänge:
3'38" Minuten

Stream:
»Sachnat« hat folgende Bilder angehängt:
  • 1.png
  • 2.png
  • 3.png
  • 4.png

2

Montag, 16. Dezember 2013, 15:05

Könnte mir einen gesprochenen Kommentar gut vorstellen. Die eingebauten Grafiken finde ich gut.

Sachnat

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3

Montag, 16. Dezember 2013, 18:36

Der Kurzfilm würde, durch Ergänzung eines gesprochenen Kommentars, sicherlich einen etwas anderen Charakter erhalten. Müsste ich mal ausprobieren.

4

Montag, 16. Dezember 2013, 19:20

1. Bitte eine andere Jahreszeit! Mit dem Schnee braucht man schon sehr viel Fantasie (wahlweise Antidepressiva beim dem Wetter und auch wegen der Musik, nebenbei)
2. Ohne Kommentar ist das Ganze ohnehin sinnfrei.
3. Ein hätte, könnte, müsste ist doch irgendwie zu kurz gesprungen. Viel origineller wäre es gewesen, anhand von alten Stichen, Gemälden oder vielleicht sogar Plänen aus dem Stadtarchiv die Burg mit Hilfe des Grafikprogramms so nachzuempfinden, wie sie tatsächlich einmal ausgesehen hat. Dann hätte euer Kurzfilm einen ganz anderen Sinn und Wert, bei entsprechender Qualität hätte vielleicht sogar die Stadt oder ein Kulturverein etc. Interesse, den Film auf deren Homepages zu verlinken.
4. Die Idee mit dem Grafikprogramm ist ja ganz nett, die Ergebnisse wirken jedoch leider eher wie Versatzstücke aus einem Comic.
5. Du versprichst, den Zuschauer auf einen Rundgang mitzunehmen. Dann tu das bitte auch. Deine Zuschauer (so wie ich) kennen die Ruine nicht, waren nie dort und bekommen nun einige nebeltrübe Schwenks und Ansichten vorgesetzt - ich habe nach deinem Film weder eine Vorstellung von der Ruine wie sie aktuell aussieht und kann mir folglich noch viel weniger vorstellen, wie da was eventuell ausgesehen haben könnte. ?(

Sachnat

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5

Montag, 16. Dezember 2013, 20:01

Danke erstmal für deine Meinung. Werde ich mir zu Herzen nehmen.
Dem Stadtarchiv habe ich einen Besuch abgestattet, zur Froburg hatten sie jedoch kein bildliches Material :wacko:
Die Jahreszeit konnte ich mir leider nicht aussuchen, da es sich um ein Schulprojekt handelt und dieses in einem zeitlichen Rahmen fertig werden musste.

7River

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6

Donnerstag, 19. Dezember 2013, 17:43

Die Aufnahmen finde ich gut. Sie vermitteln sehr schön dieses Sagenumwobene, als würden sie direkt aus der Zeit stammen. Die Musik passt sehr gut dazu, finde ich. Ja, einen Sprecher, der das Gezeigte kommentiert, könnte ich mir auch gut vorstellen.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

Selon Fischer

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Donnerstag, 19. Dezember 2013, 18:11

Krass, beim ersten Kurzfilm gleich mal mit Slider im Schnee auf nem Berg filmen :thumbsup: Ein bisschen glaube ich dir ja nicht, dass es wirklich dein erster Kurzfilm ist ;) Doch auch wenn er es nicht wäre: ich bin beeindruckt. Gerade den Kontrast mit den Grafiken fand ich witzig und unterhaltsam. Es waren ja nicht einfache Paintgekritzel, sondern schon ansprechende Elemente. Gut fand ich übrigens, dass du auf einen Sprecher verzichtest hast und ganz allein die Bilder (und die kitschige Musik^^) für sich hast sprechen lassen.

Nicht gefallen haben mir einige der Schärfeverlagerungen (besonders die auf Mauern. Oh yeah, alte graue Mauern frontal. Sehr spannend^^), die wirkten eher wie Fingerübungen. War es vielleicht auch. Ebenfalls nicht gefallen hat mir der Anfang. Waren das Standbilder? Es war zwar atmosphärisch, aber perspektivisch eher langweilig.

Alles in allem hats mir gefallen. Und jetzt das obligatorische "Weiter so!" ;)

Übrigens würd ich mir Jenslis Kommentar nicht so zu Herzen nehmen. Das ist ja schon fast Gehacke auf Slashcam-Niveau :rolleyes:

Sachnat

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8

Donnerstag, 19. Dezember 2013, 22:54

Danke auch euch für die beiden Kommentare. Etwas erleichtert bin ich schon, jetzt noch zwei positive Meinungen gehört zu haben :rolleyes:
Ich denke gesprochener Kommentar im Hintergrund scheint etwas eine Geschmackszache zu sein.
Die Sequenzen am Anfang des Films waren keine Standbilder. Man kann dies jedoch schlecht erkennen, muss ich zugeben. Etwas mehr Wind und damit mehr Bewegung in den Bäumen wäre hilfreich gewesen.
Die Schärfeverlagerungen werde ich dann wohl in Zukunft anders einsetzten. Da ist die «seht her, ich kann die Schärfe ziehen Freude» mit mir durchgegangen :D