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Lierov

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1

Montag, 11. November 2013, 10:42

Kurzfilm "REZA"

Filmtitel:
REZA

Beschreibung:
Beim 16jährigen Reza läuft es z.Zt nicht so gut... er selbst tut aber auch nicht besonders viel damit es besser wird!

Infos zur Entstehung:
Nach dem "relativen" Erfolg des Kurzfilms "Monsterbacke", der eher zum Genre Comedy gehört, wollten die beiden Hauptdarsteller etwas ernsthafteres machen. So entwickelten wir die Geschichte des 16jährigen Reza, der mit seinem Umfeld mehr und mehr in Konflikt gerät.
Da der Film mit Jugendlichen Laiendarstellern realisiert wurde, kam es immer wieder zum Verschieben angesetzter Drehtermine. Fast alle Nebendarsteller mussten (z.T. mehrfach) ausgetauscht werden, weil sie aufgrund von Zeitmangel nicht mehr zur Verfügung standen. Die Premiere fand an einem Wochenende in einem Hildesheimer Kino mit 280 Sitzplätzen statt.

Der komplette Film wurde mit dem AG LA 7200 von Panasonic gedreht. Das führt dazu, dass aus der 1920x1080 Auflösung eine 2553x1080 Auflösung in der Postproduktion geworden ist. Insgesamt muss man festhalten, dass diese Entscheidung die Dreharbeiten um ein vielfaches erschwert hat. Denn mit dem AGLA ist ein "normales" Filmen nicht möglich. Man benötigt mehrere Nahlinsen von unter +1 Dioptrin, die man je nach Entfernung vor die Linse packen muss. Ein entsprechendes System hierfür ist nicht vorgesehen. Verzichten kann man auf die Nahlinsen wenn man eine geringe Brennweite benutzt und entsprechend hoch abblendet. Dies bedeutet, dass Teleaufnahmen ab ca. 100mm
nicht mehr besonders ansehnlich sind. Insgesamt ist das Filmen mit weit geöffneter Blende nicht zu empfehlen. Dummerweise sind eine geringe Schärfentief und Teleaufnahmen zwei Stilmittel die ich gerne einsetze. Mit dem AGLA 7200 aber kaum umsetzbar. Außerdem sind
Schärfenverlagerungen ebenfalls nicht möglich, da es (speziell mit Nahlinse) nur einen Schärfepunkt gibt, der mit Fokusring PLUS Einstellung der exakten Entfernung von Kamera zum gefilmten Objekt gefunden werden muss.
Das ganze war ein Experiment und im Prinzip hätte ich das Unterfangen nach dem ersten Drehtag einstellen sollen. Hab es dann aber doch durchgezogen, weil ich mir beweisen wollten, dass es funktioniert. Letztlich war meine Aufmerksamkeit jedoch durch das ständige auswechseln der Nahlinsen und das finden der Schärfepunkte so stark beeinträchtigt, dass andere Dinge auf der Strecke geblieben sind.
Wer trotzdem Interesse hat, werde das AGLA samt Nahlinsen wohl demnächst bei Ebay reinstellen...



Equipment:
Canon 7 D und AG LA 7200


Filmlänge:
ca. 23 Minuten

Auflösung: 2k - 1440p

Stream:


*Video eingebettet*
»Lierov« hat folgendes Bild angehängt:
  • Pix.jpg
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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Marcus Gräfe« (12. November 2013, 19:18)


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Montag, 11. November 2013, 12:42

Wie habt ihr das denn hinbekommen, aus dem FullHD Bild 2K zu bekommen?
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3

Montag, 11. November 2013, 13:27

aufgenommen wurde natürlich in 1920x1080. Da zum Filmen der Anamorphot AGLA 7200 benutzt wurde, wurde das Bild bei der Aufnahme in der Horizontalen gestaucht aufgezeichnet. In der Postproduktion wurde das Bild dann auf das Format 2553x1080 entzerrt, womit das Bild dann wieder die richtigen Proportionen bekommen hat.
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Montag, 11. November 2013, 13:31

Aber ergibt das nicht einen Qualitätsverlust?
Denn das Originalbild ist ja trotzdem 1920 breit. Und heisst "In der Horizontalen gestaucht" nicht, das das Bild sozusagen nicht mehr 1920*1080 sondern 1920*700 oder so ist? Denn euer Bild wird ja breiter. Ist das dann nicht vertikal gestaucht? Oder hab ich da nen Dreher drin?
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Montag, 11. November 2013, 13:40

auf den Originalaufnahmen haben die Personen alle Eierköppe... damit sie wieder normal aussehen muss ich das Bild in der Breite (Horizontalen) auseinanderziehen. Bei dem Anamorphot AGLA 7200 ergibt sich daraus rein rechnerisch eben die Breite von 2553 Pixeln. Die Höhe bleibt konstant. Musst mal danach googlen :)
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Montag, 11. November 2013, 13:50

damit sie wieder normal aussehen muss ich das Bild in der Breite (Horizontalen) auseinanderziehen.

Jaja, denkfehler ;D
Aber ist denn da ein qualitätsverlust? es sind ja nur 1920 pixel vorhanden, gestaucht oder nicht, und wenn man die auseinanderzieht, erzeugt man was, was es nicht gibt. oder nicht?
kannst du mal 2 Fotos zeigen, einmal original aus der kamera und eins gestreckt, zum vergleichen?
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Montag, 11. November 2013, 21:19

hier ein Frame aus dem Film im Original mit 1920x1080 und entzerrt mit 2553x1080 Pixeln
»Lierov« hat folgende Bilder angehängt:
  • 1920.jpg
  • 2553.jpg
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Montag, 11. November 2013, 22:12

Die Stärke des Films ist auf jeden Fall die Handlung. Hat mir gut gefallen und es war spannend zuzugucken. Schauspielerisch war das ok, aber mit dem Sprechen haben sich die 4 jungen Leute sehr schwer getan. Klang oft vorgelesen als gesprochen. Der Slang hätte ruhig noch nen Zacken härter sein können. Bei einem Teil der Berliner Jugend sind z.B. "Alter", "Hurensohn", "Ich Fick deine Mutter", "Siktir lan", usw total hoch im Kurs. Kamera war gut. Der Ton der Stimmen war gut, Umgebungsgeräusche haben oft gefehlt. Die Schwäche des Films waren auf jeden Fall die Farben. Das wirkt so gebleicht dass man fast nicht hinsehen möchte. Immerhin ist die Machart konstant, allerdings ist es auch einfacher in dem Stil.

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Dienstag, 12. November 2013, 11:26

es war Teil des Farbkonzepts soweit wie möglich auf Farben zu verzichten (schwarz/weiß wäre aber definitiv keine Option gewesen). So durften die Darsteller keine Kleidung mit knalligen Farben tragen. Es waren nur Erd- und Grautöne, Schwarz und Weiß erlaubt. Auch bei den Autos wurde auf entsprechende Farben geachtet. Gerne hätte ich auf das Filmen von grünen Gras (vor der Polizei und an der Bushaltestelle) verzichtet, war aber nicht realisierbar. Ebenso natürlich beim Drehen im und vor dem Supermarkt. Die dortigen farblichen Gegebenheiten (Warensortiment/parkende Autos) waren für uns nicht zu ändern. Die Welt von "Reza"ist eben nicht farbig sondern grau. Es fehlt etwas in seinem Leben. Was genau das ist, wird ja am Ende bei der letzten Rückblende klar. Hier ist die Farbigkeit zwar immer noch nicht realistisch, aber in ein warmes Orange getaucht. Was das emotionale Dilemma von Reza widerspiegeln soll. Trotzdem ihn seine Eltern so behandeln wie sie es tun, sind sie seine "Familie" und geben ihm eine Art von Halt.
Die handwerkliche Umsetzung der "Ausbleichung" ist aber möglicherweise nicht ganz optimal. Das vorhandene Bildmaterial unterscheidet sich aber auch relativ stark, was an den verschiedenen Objektiven, die benutzt wurden liegt. Dieses zusammen mit dem Umstand, das alles mit dem AG LA 7200 gefilmt wurde. Und hier gilt, je kürzer die Brennweite, desto klarer und schärfer das Bild.
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pascal

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10

Dienstag, 12. November 2013, 13:24

Die handwerkliche Umsetzung der "Ausbleichung" ist aber möglicherweise nicht ganz optimal.

Gelinde gesagt. Ich verstehe deinen Gedanken, aber die Umsetzung ist dürftig.

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Dienstag, 12. November 2013, 15:52

wie hätte man es besser machen können, hast Du Tipps?
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Dienstag, 12. November 2013, 17:37

Kannst du einen Frame von der unbearbeiteten Footage hochladen?

Lierov

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Dienstag, 12. November 2013, 18:23

Hab ich doch weiter oben schon gemacht...
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pascal

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Dienstag, 12. November 2013, 19:16

Ah ok. Das Ausgangsmaterial ist natürlich nicht so dolle. Heißt ich will dem Postmann keinen großen Vorwurf machen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »pascal« (12. November 2013, 19:24)


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15

Mittwoch, 13. November 2013, 10:17

hm... liegt vielleicht auch noch daran, dass ich beim Filmen den Technicolor Cinestyle benutzt habe. Nach Anwendung der S-Curve mit dem LUT BUddy sieht das Bild dann ein bisschen besser aus. Nicht zu vergessen, dass die Aufnahmen mit 24 oder besser gesagt 23,976 Frames und einem Shutter von 50 gemacht wurden. Dies führt natürlich zu einem weniger scharfen Bild, als wenn ich mit 50 Bildern und Shutter 100 oder höher arbeite. Bei anderen Filmen wo mir scharfe und klare Bilder wichtig sind würde ich auch nicht mit 24/50 arbeiten, aber für "Reza" wollte ich das genau so.

Nach wie vor bin ich mir der Meinung, dass ich mir den Einsatz des Anamorphoten hätte sparen sollen, weil es eben eine Wissenschaft für sich darstellt. Es ist schon schwer genug, wenn man alles alleine macht und für Kamera und Regie gleichermaßen verantwortlich ist. Wenn dann bei jeder neuen Einstellung noch das nervige suchen der richtigen Nahlinse dazukommt, man dann von Hand scharfstellen muss und den richtigen Abstand von Kamera zum Schärfepunkt finden muss und man dann noch mit Laiendarstellern zu tun hat, die ihren Text nicht beherrschen, dann bleibt eben irgendwas auf der Strecke. Glücklicherweise war der RAW Video Hack für die 7D zu beginn der Dreharbeiten noch nicht draussen, sonst wäre ich sicherlich in Versuchung geraten den ganzen Kram in RAW aufzunehmen (kleiner Scherz! So masochistisch bin ich dann doch wieder nicht!)

Festhalten möchte ich aber noch, dass AG LA7200 (wie jeder andere Anamorphot auch) ein abgefahreneres (ovales, anstatt einem kreisunden) Bokeh macht als die herkömmlichen Objektive, es außerdem ermöglicht bei der Auflösung auf 2k zu gehen. Nicht vergessen sollte man auch die so geliebten "Anamorphic-Lensflares" (welche sich natürlich auch nachträglich generieren lassen). Letzteres kam nun bei "Reza" gar nicht vor. Die etwas höhere Auflösung hätte nun auch nicht unbedingt sein müssen. Letztlich war das veränderte Bokeh der einzige Aspekt, der sich in dem Film deutlich bemerkbar gemacht hat (bspw. 7:03min).

Aber mal ne andere Frage: gibt es außer Pascal hier sonst niemanden der sich zu dem Film äußern will? (Die erste Frage zu 2k hatte ja nicht wirklich mit dem Film zu tun)
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FinnGlinkMovies

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16

Mittwoch, 13. November 2013, 14:21

Bei anderen Filmen wo mir scharfe und klare Bilder wichtig sind würde ich auch nicht mit 24/50 arbeiten,
Das ist doch eigentlich Standart oder? Ich hab das so gelernt, immer die doppelte FPS Zahl als Shutter zu nehmen
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pascal

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17

Mittwoch, 13. November 2013, 17:05

Man sagt 1/fps*2 gibt ein ausgewogenes Schärfe-Motion-Blur Verhältnis. Ich bevorzuge 1/60 Shutter bei 24 fps. Bei Shots mit Stativ auf langsam bewegende Objekte würde ich 1/80 oder mehr nehmen.

steven_skywalker

unregistriert

18

Mittwoch, 13. November 2013, 21:18

Wow, der Film hat mir echt gefallen. Klar, CC-mässig kann man sich drüber streiten, ich finde es hat die Atmosphäre des Films unterstützt resp. den Charakter, welcher ja offensichtlich auch etwas "grau" sieht.

Story und Umsetzung gefallen mir sehr gut. Einziges Manko: Die Dialoge. Hammer Soundqualität und alles, allerdings fand ich die "Darstellung" der Dialoge teils etwas zu monoton, irgendwie fehlte mir teilweise die Dynamik, es wirkte beinahe "abgelesen". Nicht überall, aber an einigen Stellen. Ist mir einfach so aufgefallen, aber ich denke ist ein wenig Geschmackssache :-)

Am Ende bin ich echt erschrocken, und das passiert sonst eigentlich in keinem Film, auch nicht bei den "guten" Hollywoodstreifen, bei welchen man erschrecken sollte ... von daher: Hut ab! :D

Alles in allem technisch einer der besten Filme die ich lange her gesehen habe :-)

Noisefever

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Donnerstag, 14. November 2013, 07:30

Mir hat der Film auch ziemlich gut gefallen! Ich hatte eigentlich was ganz anderes erwartet und war sehr positiv überrascht. Das ganze wirkt schon sehr ausgereift find ich. Die Farbgebung ist wirklich etwas arg blaß, ist mir aber nur am Anfang aufgefallen, das hatte ich dann ganz schnell vergessen. Unterstützt die Atmosphäre wohl auch gut.

Und vorallem der Hauptdarsteller hat seine Sache sehr gut gemacht!

Beaverlicious

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20

Donnerstag, 14. November 2013, 09:03

Wirklich ein nettes Stück Film! :) Hat mir gut gefallen.

Das mit dem 2K verstehe ich allerdings nicht. Du nimmst mit 1920 Pixeln auf, also werden auch nur 1920 eingefärbt. Das entzerren interpoliert die restlichen Pixel, was sicherlich ok, aber von echtem 2K entfernt sein dürft.

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