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Danielleinad

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Mittwoch, 30. Oktober 2013, 20:02

Reise in den Iran

Filmtitel:
REISE IN DEN IRAN

Beschreibung:
Der persönliche Bericht meiner Iran-Reise vom 4.-18. September 2013. Besuchte Städte: Teheran, Qazvin, Shiraz, Persepolis, Isfahan.

Infos zur Entstehung: Hierbei handelt es sich um meine erste allein angetretene Auslandsreise. Wegen politischer, historischer und kultureller Gründe wurde der Iran für mich ein recht attraktives Reiseziel. Ich hoffe, ich kann euch mit diesem Film ein wenig auf die Reise in dieses geheimnisvolle Land mitnehmen.
Kamera: Sony Alpha 65, Tamron 17-50mm 2.8, Apple iPhone 4
Schnittsoftware: Adobe Premiere Pro CS 4
Filmlänge: 94 Minuten



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7River

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Donnerstag, 31. Oktober 2013, 16:54

Zu Beginn hätte ich nicht gedacht, dass ich mir ein „94-Minuten-Urlaubsvideo“ reinziehen würde... War im Nachhinein aber doch recht interessant und gut gemacht und informativ, muss ich gestehen.

Was hatte diese Geste beim Tanzen (mit dem Messer) zu bedeuten? Das mit der Polizeikontrolle hab' ich nicht verstanden. Wegen einer bestimmten Sprache?!
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

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Donnerstag, 31. Oktober 2013, 18:45

Eine Frage : Darf man im Iran nicht filmen ? Also, mit Stativ rumrennen.

m9898

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Donnerstag, 31. Oktober 2013, 23:22

Da ich das schon öfter gemacht habe: klares Nein.
Einziges Problem ist halt, dass man sehr viele Leute auf sich aufmerksam macht. Ok, in Teheran inzwischen auch eher weniger.

Zum Film: Ich fand es schade, dass nur mit dem iPhone gefilmt wurde, und der eigentliche Inhalt nur aus Fotos bestand.
Trotzdem war es recht interessant zu sehen, welche Erfahrungen ein "Ausländer" im Iran macht.
Deshalb fand ich es im Endeffekt ganz spannend.

Danielleinad

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Samstag, 2. November 2013, 16:58

@7River Vielen Dank dafür, dass du dir meinen Reisebericht zugezogen hast :) Ich hoffe, dass mein Gerede nicht zu einschläfernd gewesen war. Bei Feiern ist es im Iran Tradition, dass getanzt wird. Dabei sollte jeder Gast einmal mitgetanzt haben, aus Respekt gegenüber dem Gastgeber. Bevor der Kuchen angeschnitten wird, gibt es dann noch einmal einen Tanz mit dem Messer, um es besonders spannend zu machen. Der Polizist hat mich gefragt, ob ich Englisch könnte, was ich bejaht habe. Doch anscheinend hat er es sich wohl anders überlegt, da sein Englisch wohl zu schlecht gewesen wäre, mir etwas erklären zu können. Darum fragte er noch mal nach, ob ich Farsi könnte. Das habe ich verneint. Und so konnte er mir wohl nicht verständlich erklären, dass er mich gerne verhaften möchte, hat es deswegen bleiben lassen und mich wieder frei gelassen :) War ich im Film einigermaßen verständlich gewesen?

@maximus63 Grundsätzlich darf man im Iran alles filmen, außer militärische Anlagen, staatl. Einrichtungen, Soldaten, Polizisten, bestimmte schiitische Heiligtümer, Menschen, die man vorher nicht gefragt hat und diverse Einrichtungen, in denen es deutlich ausgeschildert ist. Wegen des Unbekannten und der gruseligen Reisehinweise des Auswärtigen Amtes (die nur bedingt stimmen), habe ich mich anfangs mit dem Filmen sehr zurückgehalten, wurde dann aber immer aufdringlicher mit der Kamera, weil es doch nicht so schlimm im Iran ist, wie beschrieben. Ein Stativ habe ich wegen der zu hohen Transportbelastung nicht benutzt, weil ich nicht vorsätzlich zum Filmen, sondern zum Reisen dort hingeflogen bin. Verboten ist es jedoch nicht grundsätzlich, ich habe auch Stativfilmer dort getroffen.

@m9898 Was hast du schon öfter gemacht? Im Iran gefilmt? Das stimmt nicht, dass ich nur mit dem iPhone gefilmt habe. Nur die Sprachaufnahmen waren immer mit dem iPhone gefilmt. Die restlichen Bewegtbilder waren mehrheitlich mit der Sony aufgenommen worden. Mit iPhone sind nur die Flugzeug-, Zug-, und Geburtstagsfeieraufnahmen entstanden, um in den Situationen nicht zu aufdringlich zu wirken (elektronische Geräte sollen ja eigentlich bei Start/Landung aus sein). Es waren viele Fotos dabei, das stimmt. Finde ich auch nicht optimal, aber ich wollte ja auch die Reise ein wenig genießen, statt mich ständig mit Technik und Motiv auseinander setzen zu müssen :)

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Sonntag, 3. November 2013, 11:59

Wenn der Film langweilig und Dein Kommentar einschläfernd gewesen wäre, hätt' ich ihn mir wohl kaum ganz angeschaut. Oder? ;) Ja, man konnte Dich recht gut verstehen.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

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Doku, Iran, reisebericht

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