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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »NHP« (10. Februar 2015, 13:48)
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Frühere Benutzernamen: Mad Pictures
Das hat als Stilmittel durchaus seine Daseinsberechtigung. Du kannst nicht so tun, als ob man das als handwerklichen Fehler kritisieren könnte, ist einfach Geschmackssache. Auch bekannte Regisseure wie Darren Aronofsky ("Black Swan", "The Wrestler") oder Derek Cianfrance ("Blue Valantine", "The Place Beyond The Pines") nutzen die Handkamera und das damit verbundene Wackeln als Methode, um eine Art Dokumentarstil zu imitieren und damit dem ganzen einen realistischeren Charakter zu geben. Und ich fand wie gesagt, dass das hier ebenfalls gut gepasst hat.Aufnahmen waren ok. Zu viel Gewackel. Vor allem wenn die Kamera der Frau folgt. Aber auch in den stark gezoomten Aufnahmen.
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Ich weiß, dass die Länge wirklich sehr knapp bemessen ist. Und es wäre definitiv noch viiiiiiel Spielraum, um die Geschichte noch intensiver auszubauen. Ich stell mir bei meinen Filmen meist eigene Aufgaben und konzentriere mich darauf, wodurch sich echt ein ordentlicher Lernprozess ergibt. In diesem Fall wollte ich versuchen, eine Geschichte über zwei Personen in wirklich komprimiertester Form zu erzählen.Zitat
ABER die Story ist wohl ein Witz, oder? Warum nur 2 Minuten?
Das ist doch das beste, was mir passieren konnte, oderZitat
Ich will wissen, wie es weiter geht!
Inwiefern? Wo hattest du Verständnisschwierigkeiten?Zitat
Ja Film hat ein bisschen wenig Sinn ergeben.
Seh ich auch so. Es ist ein langer Eingewöhnungsprozess, vor Ort beim Dreh auf einem 7'Monitor die Bewegunswirkung auf einem 40'Fernseher o.ä. zu beurteilen. Mir ist es im Nachhinein auch etwas zu viel.Zitat
Zu viel Gewackel.
Gedreht haben wir auf einer Sony NEX FS100 mit Zeiss Festbrennweiten.Zitat
Welche Kamera wurde verwendet?
Hammer, dass das so rüberkommt, aber es war tatsächlich als Aronofskyzitat gedachtZitat
Auch bekannte Regisseure wie Darren Aronofsky [...]
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »NHP« (9. Mai 2013, 20:25)
Das ist doch das beste, was mir passieren konnte, oder