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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »iFloh« (20. Juni 2012, 12:50)
Zitat
Ein wirklich spannender Kurzfilm.
Ich wollte den Fokus auch nicht auf den (Ex-)Freund legen, sondern dass der Zuschauer beginnt die Situation als Unbehaglich aufzunehmen, sich zu ekeln - was mir bei Leuten die ihn gesehen haben auch bestätigt wurden. Sie empfanden vieles als unbehaglich, haben Gänsehaut bekommen und fanden's eklig das Gefühl, nichts tun zu können ... Das Mitfiebern sollte darauf hinaus laufen, dass man beginnt zu hoffen, dass die Frau sich irgendwie befreien kann und nicht, dass die Situation auffliegt.Er hält sie halt gefangen und es passiert nichts. Ja gut, ne Freundin klingelt mal, aber wirkliche Gefahr, dass es auffliegen könnte, wird nicht transportiert. Aber ansonsten sieht man halt, was er macht, und er macht nichts Spannendes. Sie essen, er bringt sie zu Bett usw. Das sind langweilige Alltagssache, zwar "aufgepeppt" durch die Tatsache, dass sie seine Geisel ist, aber sonst macht das nicht viel her. Das ist halt genau das, von dem jeder weiß, dass ers in so einer Situation machen würde. Es fehlt das "Mitfieberelement", die Figuren bleiben zu konturlos.
Diese Szene ist dir wohl nicht aufgegangen ... Kurz nachdem er die Tür verschließt vibriert Jennifers Handy und Jonas gibt den Kommentar ab: "Deine Freundin ist gar nicht so blöd, wie ich dachte" und antwortet auf ihre Nachricht. Die Nachricht ist am Ende zu lesen - leider etwas kurz - "HEy, bist du wieder mit Jonas zusammen?" etc. p.pZitat
Wieso versucht die Freundin nicht, Jennifer via Handy zu erreichen, nachdem sie so seltsam abgewimmelt wurde?
Letztendlich waren einige DInge auch anders gedacht, un dwurden durch zu viel auf mich einreden ruiniert. Ich weiß, dass ich das nächste Mal weitausweniger auf die Meinung der anderen hören werde und meine Auffassung zu etwas durchsetzen werde.Zitat
Das
Ende lässt mich gleichgültig zurück. Wieso sollte ich mich für die
Leute interessieren? Sie werden mir nicht näher gebracht. Es wäre an
sich ein relativ starkes Ende, wenn davor einiges mehr getan worden und
passiert wäre.
Zitat
Ich wollte den Fokus auch nicht auf den (Ex-)Freund legen, sondern dass der Zuschauer beginnt die Situation als Unbehaglich aufzunehmen, sich zu ekeln
Zitat
Das Mitfiebern sollte darauf hinaus laufen, dass man beginnt zu hoffen, dass die Frau sich irgendwie befreien kann und nicht, dass die Situation auffliegt.
Zitat
Diese Szene ist dir wohl nicht aufgegangen ... Kurz nachdem er die Tür verschließt vibriert Jennifers Handy und Jonas gibt den Kommentar ab: "Deine Freundin ist gar nicht so blöd, wie ich dachte" und antwortet auf ihre Nachricht. Die Nachricht ist am Ende zu lesen - leider etwas kurz - "HEy, bist du wieder mit Jonas zusammen?" etc. p.p
Zitat
Ich weiß, dass ich das nächste Mal weitausweniger auf die Meinung der anderen hören werde und meine Auffassung zu etwas durchsetzen werde.
Zitat
Dass die Wirkung des Mittels nach einer
gewissen Zeit nachließ, hat man doch mitbekommen. Oder?
Zitat
Aber wenn man gewisse Parallelen zu Vorfällen
vergleicht indem irgendwelche Typen Personen was ins Getränk kippen und dann abschleppen
und dann drüberherfallen…
Sorry, L Lawliet, Dein Satz mit dem Wort „Redundanz“
hab‘ ich falsch verstanden.
Zitat
Jedenfalls die Story und die Situation, in der sich
die Protagonistin befindet, ist in dieser Hinsicht nicht an den Haaren
herbeigezogen – und daher dramatisch.