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1

Samstag, 15. Oktober 2011, 21:27

breathless - Horrorkurzfilm

Hallo,

Ich freue mich sehr, euch hier im Amateurfilm-Forum unser erstes Kurzfilmprojekt vorstellen zu dürfen.



"Es sollte lediglich ein Abend unter Freunden werden, doch dann läuft alles aus dem Ruder..."


Filmlänge: 11 Minuten

Wir freuen uns wirklich sehr, wenn wir euch mit unserem Film unterhalten konnten und umso mehr auf positive, als auch konstruktive Kritiken.

Da dies unser erstes Filmprojekt ist, seid bitte nicht enttäuscht, dass wir womöglich kein "Wunder der Perfektion" geschaffen haben, und bewertet deshalb fair.

In diesem Kurzfilm stecken 3 harte Drehtage, ganze 24 Stunden Filmschnitt und dazu 5 Stunden Soundtrack-Aufnahme...
Es ist alles selbst gemacht, und vorallem auf den Soundtrack haben wir viel wertgelegt, da er den Film zur Spannung abrunden sollte.

Wenn euch der Film gefallen habt, freuen wir uns natürlich, wenn ihr uns auf YouTube abonniert und auf Facebook folgt.
lG
Broken Dream Films

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »BDF« (16. Oktober 2011, 15:09)


GoldenAppleHetero

unregistriert

2

Samstag, 15. Oktober 2011, 21:43

Ein echt guter Film! Ich fang mit mal mit dem guten an: Die Schauspielerische Leistung war gut -ganz besonders die des Mörders! Wirklich klasse gespielt im Haus und auch der Schluss. Kamera technisch sowie Musikalisch wiedermal sehr sehr gut. Hat uns alle sehr gefesselt. Zwei konstruktive Kritiken: Die Wörter "Alter" und "Schei..." benutzt ihr zu oft. Und dreimal war im Film beim Schnitt eine schwarze Stelle. Das fand ich störend! Aber sonst ein sehr spannender Film super Leistung! Hut ab

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »GoldenAppleHetero« (16. Oktober 2011, 17:18)


raoulmike

unregistriert

3

Samstag, 15. Oktober 2011, 23:41

Teils muss ich meinem Vorredner recht geben. Die Schwarzen Pausen zwischendrin sind irgendwie Störend. Sie bremsen die Spannung irgendwie.
Andererseits finde ich des viele *Alter* und *Sch....* schon wieder ganz cool. Gehört irgendwie mit zum Stil des ganzen. Man möge z.B. mal die Anzahl der *Fuck* Worte in *Brügge sehen und sterben* zählen. Große Klasse :D

Des Sounddesign hat mir auch gut gefallen genau wie die Effekte. Beides war so subtil aber passend eingesetzt das es genau passte und nicht zu überladen war.

Für den ersten Film wirklich gute Arbeit Jungs! Macht weiter so :)


MfG Mike

L Lawliet

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4

Samstag, 15. Oktober 2011, 23:57

Das Schauspiel fand ich ebenfalls solide, die schwarzen Pausen störend. Die Kameraführung hat mich teilweise an die in Dokusoaps erinnert, es gab ziemlich viele "banale" Einstellungen für meinen Geschmack.
"Alter" war für mich viel zu oft drin, teilweise direkt dreimal hintereinander... bei "Scheiße" fand ich es nicht weiter schlimm/übertrieben.

Guter Erstling. :)

Zitat

Kamera technisch sowie Musikalisch wiedermal sehr sehr gut. Hat un...s alle sehr gefesselt.

:huh:
Wieso "wiedermal", das ist doch sein erster Beitrag hier. Kennst du ihn etwa?
Und wer ist "un...s"?
Gebt mir bitte in folgendem Thread Bescheid, wenn ihr eine wie dort beschriebene Kritik von mir zu eurem Film haben wollt:
L Lawliet verreißt eure Filme

Drehbuchkritik nach Absprache per PN und nur wenn eine Verfilmung wahrscheinlich ist.

kein Moviemaker, doch wie Blender ein Tool
#HSis

GoldenAppleHetero

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5

Sonntag, 16. Oktober 2011, 00:06

Das Schauspiel fand ich ebenfalls solide, die schwarzen Pausen störend. Die Kameraführung hat mich teilweise an die in Dokusoaps erinnert, es gab ziemlich viele "banale" Einstellungen für meinen Geschmack.
"Alter" war für mich viel zu oft drin, teilweise direkt dreimal hintereinander... bei "Scheiße" fand ich es nicht weiter schlimm/übertrieben.

Guter Erstling. :)

Zitat

Kamera technisch sowie Musikalisch wiedermal sehr sehr gut. Hat un...s alle sehr gefesselt.

:huh:
Wieso "wiedermal", das ist doch sein erster Beitrag hier. Kennst du ihn etwa?
Und wer ist "un...s"?
Ich bin durch ihren Youtube Kanal hierher gestoßen. Ich "kannte" sie praktisch schon vorher. Ich habe die ganzen Videos meinen Freunden geschickt, die auch alle sehr große Interesse an Kurzfilme zeigen. Deshalb schrieb ich: "und uns..." :)

L Lawliet

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6

Sonntag, 16. Oktober 2011, 00:45

Ah, dann ist das ja gar kein Erstling.

Was ich vorhin noch vergaß: Unnötiger Filmfehler, in einer Szene an der Haustür zeigt die Uhr an der Wand eine andere Zeit als die im Film angegebene, zudem wechselt die Uhrzeit noch.
Gebt mir bitte in folgendem Thread Bescheid, wenn ihr eine wie dort beschriebene Kritik von mir zu eurem Film haben wollt:
L Lawliet verreißt eure Filme

Drehbuchkritik nach Absprache per PN und nur wenn eine Verfilmung wahrscheinlich ist.

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7

Sonntag, 16. Oktober 2011, 15:01

@ L Lawliet:
Der Filmfehler kommt mittlerweile bei anderen großen Hollywood-Produktionen auch vor. ;)


"Es sollte lediglich ein Abend unter Freunden werden, der sich dann jedoch zu einem bitteren Alptraum entwickelte.
Seltsame Dinge geschehen - Ein Schatten am Fenster, Blut vor der Haustür, die Freunde verhalten sich unnormal, bis letztendlich der grausame Täter ans Licht tritt...
"

Mist - das verrät mir am Anfang doch zu viel.
Warum nicht stattdessen: "Ein Abend mit den besten Freunden läuft aus dem Ruder."
Da wär noch alles drin. So weiß man schon, dass ein Slasher draus wird.

Also Beleuchtung beim nächsten Werk stark nachbessern.
Ein paar Bauscheinwerfer/Reflektoren mehr und ihr könnt die Schärfe auch anständig ziehen.
Ist mir aufgefallen, dass ihr da oft mit der Tiefenschärfe daneben lagt, ob gewollt oder nicht war nicht ersichtlich.
Kameratechnisch beim nächsten mal noch mehr Einstellungen und Perspektiven zeigen.
Musik war passend gewählt, das Thema hat sich mir aber zu oft wiederholt.
Schwarzblenden weglassen. Diese sollen einen Zeit-/oder Raumwechsel im Film symbolisieren.
Schade, dass unsere Jugend scheinbar nur noch mit "Alter" und "Scheisse" im Sprachgebrauch über die Runden kommt.
Da könnte man noch viel Niveau reinholen. Ist auch bei der Begrüßung am Kriegerdenkmal am Anfang zu sehen.
Es wird nicht "über-kreuz" Hände geschüttelt, seit wann gibt´s denn sowas...? Geht ja gar nicht!

Ansonsten schicke Sache.
Spannungsbogen könnte noch etwas besser sein, ansonsten schönes Erstlingswerk.

8

Sonntag, 16. Oktober 2011, 15:09

Vielen Dank für Eure Rückmeldungen,

Genau solche Kritiken brauchen wir, denn nur sowas bringt uns nach vorn.
Wir werden uns natürlich demnach auch in unseren weiteren Projekten versuchen zu bessern ;)

@Purzel: Habe den Einleitungstext geändert ;)

lG
BrokenDreamFilms

L Lawliet

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9

Sonntag, 16. Oktober 2011, 15:24

@ L Lawliet:
Der Filmfehler kommt mittlerweile bei anderen großen Hollywood-Produktionen auch vor. ;)

Was ändert das daran, dass es unnötig ist?
Dein Einwand klingt ein wenig nach "Es ist in Ordnung, im Supermarkt etwas Essen stehlen, schließlich gibts auch Bankräuber die mehrere Millionen Euro erbeuten."
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joey23

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10

Sonntag, 16. Oktober 2011, 15:36

Ich denke nicht, dass er es so gemeint hat .. ;)
Nordisch bei Nature!

L Lawliet

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11

Sonntag, 16. Oktober 2011, 15:39

Ich denke nicht, dass er es so gemeint hat .. ;)

Was ändert das daran, dass es ein wenig so klingt?

Man kann einen Fehler doch nicht einfach damit entschuldigen, dass andere ihn auch machen.
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12

Sonntag, 16. Oktober 2011, 16:01

Man muss aber auch nicht auf jedem kleinen Fehler rumreiten,
wenn die Jungs da ein ansonsten schickes Erstlingswerk in größerer Länge abgeliefert haben.
Klar könnte man´s vermeiden, mir isses aber gar nicht aufgefallen...

@BDF:
Ändere das mit der Uhr einfach in der Post, dann ist dieser Kritikpunkt schon wieder ausgemerzt.
Und fast eins zu eins übernehmen hättest Du meinen Text nicht müssen... Diebsgesindel... ;)

L Lawliet

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13

Sonntag, 16. Oktober 2011, 16:16

Rumreiten. :D I'm out. ;)
Gebt mir bitte in folgendem Thread Bescheid, wenn ihr eine wie dort beschriebene Kritik von mir zu eurem Film haben wollt:
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Thandom Media

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14

Sonntag, 16. Oktober 2011, 23:02

Hallo

ein gelungenes Debüt...

Die Geschichte ist altbekannt, die Storytwists nicht neu, aber ihr wisst die Story gut zu verpacken. Die Dialoge sind teilsweise in Ordnung, wobei ich vermute, dass ihr einfach viel improvisiert habt. Die häufige Wiederholung von "Alter" hat bis zu einem bestimmten Punkt seinen Charme, aber ich würde dieses "Stilmittel" beim nächsten Film mächtig reduzieren.

Mir hat einfach der Gesamtstil des Filmes sehr gut gefallen. Eure Kameraeinstellungen sind gut, könnten aber noch etwas kreativer sein und doch habt ihr eine teils spannende Stimmung entwickelt und man muss den Film zu Ende sehen. Großes Lob an euren "Mörder" bei dem Mimik / Gestik und Dialog einfach gestimmt haben, er sollte öfters solche Rollen spielen, denn man nimmt sie ihm echt ab.

Ich freue mich schon sehr auf eine zweite Produktion von euch, denn ihr habt als Team ein gewisse Potenzial, was bei der kommenden Produktion, die ihr schon ein Stück weit erfahrener rangeht, ausleben könnt und ich bin mir sicher, dass dieser Film euren ersten bei weitem übertreffen könnt.

tom@laspire

unregistriert

15

Montag, 17. Oktober 2011, 18:48

Cooler Horrorfilm, macht echt Spaß, ihn anzusehen.

Niemand erwartetet bei einem 11-minütigen Horrorfilm eine tiefgründige Story mit viel Background. Braucht es hier auch nicht, weil die Spannung durch die Schauspieler, den Schnitt und das Licht entstehen. Vor allem das Licht gefällt mir sehr gut, besonders positiv ist mir die Szene am Tisch aufgefallen, wo es von oben kommt.
Der Look des Films gefällt mir sehr gut. ... DSLR?

Die Schauspielerei fand ich großteils gut, nur stellenweiße etwas übertrieben. Hier gilt: Weniger ist manchmal mehr. Man unterschätzt den Effekt eines leisen Wortes, oder einer kleinen Geste beim Dreh, so dass es dann im Film eher wir ein abgefilmtes Theaterstück wirkt. Diesen Fehler machen meiner Meinung nach aber die meisten Amateurfilmer.

Ach ja: solange es nicht störend auffallend ist, vergesst die blöden Schnittfehler. Konzentriert euch aufs Wesentliche. ;)
(mir ist übrigens keiner aufgefallen)

Danielleinad

Panasonic Lumix GH4 www.ds-film.de

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16

Dienstag, 8. November 2011, 18:36

Ja, auch mir hat der Film gut gefallen. Für einen Debütfilm ist es echt eine Super-Leistung. Man sieht euch die Mühe echt an. Alles in allem solide. Die Kamera hat eine gute Arbeit geleistet und die Darsteller waren stets bemüht.

Auch ich muss anheften: "Scheiße" und "Alter" war ein wenig nervtötend für mich im Film. Den Text habt ihr sicherlich größtteils improvisiert. Allerdings hat es im Film vielleicht den positiven Effekt, dass es hier nicht allzu gekünstelt scheint, sondern anscheinend die reale Sprache der Menschen ist und somit der Film näher an der Realität ist (auch wegen des Brandenburger-Dialektes ^^). Andererseits merkt man widerrum auch die Improvisation, weil euch nicht immer das Passendste einfällt, was man sagen kann und so merkt man, dass ihr ja eigentlich nur spielt. Ich kenne das von einem Film den ich mit Mitschülern gemacht habe, der vollimprovisiert war. Außerdem haben wir an einem "gefährlichen" Drehort gedreht, den ich erst während ich die Kamera in der Hand hielt und aufnahm, zum ersten Mal zu Gesicht bekam :D. Zurück zum Thema: Schön sind solche Begriffe auf Dauer natürlich nicht. Man sollte sich bemühen gepflegt zu sprechen :) Also nächstes Mal ein vielleicht mit einem kleinen Drehbuch arbeiten oder kurz vor dem Dreh der Szene genau überlegen, was man sagen möchte.

Ihr habt schon gut darauf geachtet, dass Bild ruhig bleiben und auch mal perspektivisch wechseln soll. Allerdings sind die Perspektiven nicht immer sauber gelungen und sehen etwas unästhetisch aus. Achtet mal bein Anschauen selber drauf. Überlegt euch auch, ob ihr nächstes Mal vielleicht mit Tiefenschärfenregulierung über Zoom und dem Cinemascope-Effekt (schwarze Balken an dem oberen und unteren Bildrand) arbeiten wollt. Es ist kein Muss, lässt die Filme aber mehr nach Kino aussehen.

Der Schnitt war auch ganz angemessen. Es wurden die Schwarzblenden angesprochen. Ich denke, dass sie manchmal doch ganz hilfreich sind, wenn man Probleme beim Schneiden hat oder so einen Übergang verschaffen zu wollen, weil es eben nicht anders geht. In diesem Fall hat es mich nicht groß gestört, weil es ein Horrofilm ist und die Spannung irgendwie ja auch ein bisschen erhöht. Allerdings sollte man diesen Schnitt eigentlich nur bei Ortswechsel oder Zeitüberbrückungen nutzen. So wurde dieser Effekt im Horrorfilm [°REC] genutzt, der mit einer Handkamera gefilmt wurde, wo dies besonders gut zur Geltung kommt.

Der Ton wurde prima gemsicht und abgestimmt. Wenn jemand von euch die Filmmusik gemacht hat, war das eine echt beachtliche Leistung.

Was mir noch persönlich ein Dorn im Auge ist, sind die unnötigen Anglizismen. Ich bin kein Überpatriot oder so was, aber ist es wirklich nötig, den Film "breathless" statt "atemlos" zu nennen und "Directed by" statt "Regie" zu schreiben? Wenn ihr den Film für ein Internationales Publikum produziert hättet, wäre es was vollkommen okay gewesen. Da aber eine Synchronisation oder Untertitel fehlen, finde ich das hier persönlich echt unnötig und eigentlich sogar lächerlich. Ihr seid nicht die einzigen, die sowas machen, aber manche Anglizismen sind echt fehl am Platze. Überlegt noch mal, ob es für den nächsten Film gut ist. Ist aber nur meine Meinung.

Aber ansonsten - schöne Arbeit! Ihr könnt mit der Arbeit zufrieden sein und glaube dass ihr die Drehtage und das Endergebnis recht genossen habt. Durchdenkt all die Kritiken und macht weiter so! :)

Frederik Braun

unregistriert

17

Dienstag, 8. November 2011, 20:19

Mir hat euer Film gefallen, für den Anfang sehr ordentlich umgesetzt.

Das Schauspiel wirkte durch die improvisierten Dialoge in Teilen authentisch, was besonders in diesem Genre eine realistische Atmosphäre erzeugt und enorm zur Spannung beiträgt.
Den Vergleich zu "[REC]" finde ich treffend, auch wenn hier nicht die POV-Kamera benutzt wurde. Da lasse ich auch gerne mal die technischen Aspekte außen vor. Das Licht stellt natürlich immer ein Problem dar, besonders bei so dunklen Aufnahmen. Das habt ihr aber für eure Verhältnisse gut gelöst.

Drehbuchtechnich solltet ihr euch für eure nächsten Projekte aber ein bisschen mehr einfallen lassen. ;)

cj-networx

unregistriert

18

Dienstag, 8. November 2011, 21:01

Kann mich mit den Vorrednern anschließen.
Der Grbrauch von "Alter" usw.. ist iwann zu viel.
Sonst hätt ich mir eure Titelanimation im Film mehr Spekulativer vorgestellt... dünnere Buchstaben und nen kleinen diskreten Effekt noch reintun.

Fand das Outtro sehr gelungen und der Sound war einfach superpassend!

Vaupunkt

unregistriert

19

Mittwoch, 9. November 2011, 15:13

ich fands echt ziemlich gut :D
hat mir wirklich gefallen :)

Verwendete Tags

Canon 550d, horror, Kurzfilm, magic bullet

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