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gobLin Pictures Entertainment

unregistriert

1

Mittwoch, 3. August 2011, 23:38

La Vie en Rose [Kurzfilm]

La Vie en Rose [Int. Shortfilm]

Der neue Kurzfilm aus dem Hause gobLin Pictures Entertainment ist da!
Und erstmals veröffentliche ich eines meiner Projekte auch hier im AFF.
Mit La Vie en Rose betraten ich und meine Crew ein völlig neues Terrain, den surrealistischen (Kunst)-Kurzfilm.
Der Film handelt, mehr Angaben möchte ich an dieser Stelle nicht machen, von Liebe, Leben und Tod.
Der Film ist dazu da, vom Zuschauer individuell selbst interpretiert zu werden.

Den gesamten Film mussten wir an nur zwei Drehtagen umsetzen.
Für die Post-Produktion benötigten wir knapp eine Woche.
Die Zeiten waren also sehr begrenzt und setzten uns teilweise, speziell in der Produktion, unter enormen Zeitdruck.
Das Team war nur etwa 8 Mann (und Frau) groß, wir waren also auch hier sehr eingeschränkt.

Filmtitel: La Vie en Rose
Regie: Tom Frey

Genre: Surrealsimus
Produktionsjahr: 2011
Filmlänge: ~8 min
Unterstützt von: Sachtler Germany
Bergkirche Wiesbaden





La Vie en Rose [Int. Shortfilm]




Behind the scenes of La Vie en Rose



Wenn Euch der Film gefällt, freuen wir uns über ein Vimeo-Like! :)

Mehr Infos zu uns, gobLin Pictures Entertainment, gibt's auf unserer Homepage: www.goblin-pictures.com
Dort findet Ihr auch nochmal eine eigene Seite für La Vie en Rose mit weiteren Infos und Bildern.
Zu viele technische Details sollten nicht bemängelt werden, da wir, wie gesagt, unter enormem Zeitdruck arbeiteten und die kleinen Detailfehler bereits selber kennen. Außerdem war auch diese Produktion eine No-Budget Produktion.
Viel interessanter als die Bemängelung technischer Fakten fände ich es, zu erfahren, was ihr bei dem Film denkt und fühlt; welche Story ihr versteht/interpretiert.

Wenn ich zu irgendeinem Thema noch mehr Infos liefern soll, einfach nachfragen! :)

Viele Grüße und noch einen schönen Abend,
Tom!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »gobLin Pictures Entertainment« (4. August 2011, 10:51)


michibohne

unregistriert

2

Donnerstag, 4. August 2011, 11:57

Ich finde es sehr zwispältig. Von der technischen Seite war es beeindruckend, wunderschöne Bilder, guter Ton, glaubhaftes Schauspiel, guter Schnitt. Nur die Art des Filmes ist überhaupt nicht meine. Es stellt sich bei mir das Gefühl ein, diesen Film schon tausendmal gesehen zu haben, dieses Leben/Tod, ein Paar das durch den Tod getrennt wird, ein Mann der mit ner Waffe rumläuft. Ich weiß nicht, es will bei mir einfach nicht funktionieren, wahrscheinlich auch, weil ich Film für sein dramturgisches Potenzial mag und das bei Kunstfilmen kaum genutzt wird/werden kann. Um ehrlich zu sein: Wahrscheinlich hätte ich den Film nicht ganz angeschaut, wenn nicht die Bilder so schön gewesen wären.

Vielleicht haben Freunde des Kunstfilms ja ihre Freude an deinem Projekt ;)

sollthar

unregistriert

3

Freitag, 5. August 2011, 10:46

Bildtechnisch teilweise sehr schön und für mich wars das interessanteste und stärkste, was ich von dir bisher gesehen habe. Also Kompliment erst mal dafür!

Mit dem Inhalt konnt ich allerdings auch nicht viel anfangen und ich hab etwas durchgeklickt, als die weniger schön gefilmte Passage im Wald kam. Aber sehr schöne Locations!

4

Samstag, 6. August 2011, 12:55

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Super schöne Bilder. Die Kirche als Location war beeindruckend. Besonders das Kirchenfenster zum Schluß. Die Musik passte zu den Bildern und die Kamerafahrten waren richtig professionell.

Was euch nicht so gelungen ist, war die Darstellung von Gewitter. Die Blitze mit Licht zu gestallten liegt wohl am nächsten, jedoch sah es unecht aus. Die Lichtblitze waren so schnell und zu viel. Weniger ist mehr. Der Sound vom Regen war ebenfalls unecht. Zu laut und zu nah. Das hätte gedämpfter sein müssen. So hatte man das Gefühl es würde in der Kirche regnen.

Mit der Story kann ich mich nur teilweise anfreunden. Ich selbst bin ein Freund von Filmen, die man nicht gleich auf Anhieb versteht. Ich finde es gut, dass ihr den Zuschauern selbst die Möglichkeit zum interpretieren gebt. Jedoch muss man dem Zuschauer eine Richtung bzw. eine Art Leitpfaden geben, woran er sich orientieren kann. Bei euch gab es stückchenweise Zusammenhänge die man verstand, jedoch nach und nach wieder verworfen wurden. Also ein Durcheinander von schönen Bildern die im Gesamten keine bzw. wenig Aussage liefern. Für mich stand am Ende des Films ein großes Fragezeichen.

Alles in allem ein schöner Film mit schönen Bildern, die jedoch sehr sehr schwer zu verstehen sind, was einem teilweise die Lust am zuschauen nimmt.

Mit welcher Kamera habt ihr gefilmt?

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5

Dienstag, 16. August 2011, 20:32

An sich hat er mir gefallen. Sehr schöne Bilder (bis auf die stark verrauschte und unscharfe Nachtaufnahme). Kameraführung auch super (bis auf das zu viele Gewackel am Anfang). Licht war auch stimmig, nur hab ich mich gefragt warum Geister(?) so einen extrem großen Schatten haben :D Aber dafür hat der Mann am Ende einen Doppelschatten ;)

Jetzt bin ich nur technisch auf deinen Film eingegangen, aber weiß auch nichts anderes zu schreiben. Das oben beschriebene ist mir positiv aufgefallen, aber die negativen Ausnahmen, hab ich dir auch aufgezählt.





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