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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Schnitthelfer« (2. Mai 2011, 18:03)
Der Anfang ist ok. Moritz kommt in Wiesbaden an. Kurz danach sitzt er schon mit der Gruppe in einem Park und sie beschließen essen zu gehen. (Hier hätte vielleicht eine kurze Szene gepasst, wie er die Gruppe kennenlernt). Danach taucht Moritz (plötzlich wieder alleine) an der Tür zum Labor auf und erwischt die Einbrecher.
Zitat
Zwei kaputte Kameras, vier Kilo Popcorn, 75 Liter Cola. Elf Monate Produktionszeit, 48 Mitwirkende, 42 Drehbuchseiten. Und das alles für 32 Minuten Filmlänge! Wahnsinn?
Von wegen! Das Resultat kann sich sehen lassen: die Abiturienten haben mit "Donuts" einen Film abgeliefert, der originell das populäre Motiv der Jugenddetektivbande variiert:Moritz ist neu in Wiesbaden. Freunde hat er noch keine gefunden und vertreibt sich die Zeit mit Spaziergängen. Bei einem seiner Streifzüge beobachtet er, wie eine Gruppe Männer in ein Labor einbricht und wird prompt von diesen erwischt. Die Freunde Nick, Basti, Lisa, Anna und Marie eilen ihm in letzter Minute zu Hilfe. Gemeinsam wollen sie herausfinden, was hinter diesem Einbruch steckt: Was wurde gestohlen? Und hat es irgendetwas mit der Vergiftungsserie der Quellen zu tun, von der die Stadt in Aufregung versetzt wird?
Trotz widriger Bedingungen wie Abiturklausuren und Klassenfahrten blieben alle Teammitglieder über mehrere Monate am Ball und haben einen lokalen Krimi abgeliefert, der es mit "Die drei Fragezeichen" locker aufnehmen kann.
Bandenfilm, Donuts, JK Films, Joshua Krull, Premiere Pro, Wiesbaden